80 Jahre Pfarrkirche St. Quirinus

3. Adventssonntag
16. Dezember
10.00 Uhr Festmesse
mit der Chorgemeinschaft und
der Choralschola
St. Quirinus

Kirchweihetag
Dienstag,
18.Dezember
09.00 Uhr Festmesse

4. Adventssonntag
23. Dezember
16.00 Uhr geistliches Konzert
mit dem Blockflötenkreis
St. Quirinus und dem Frauenchor Laudate

GAG-Spende wurde auf dem adventlichen Pfarrfest überreicht

Das adventliche Pfarrfest in Heilig Kreuz findet traditionell am 1. Adventssonntag statt. Viele Gruppen in der Pfarre beteiligen sich daran. Die KjG, die Pfarr-Bücherei, der Elternrat der KiTa und nicht zuletzt der Handarbeits- und Frauenkreis betreuen die verschiedenen Angebote auf dieser Adventsfeier.

Die Adventsfeier ist eine gute Gelegenheit, um eine großzügige Spende zu übereichen. Das “Grüner Hof“ – Fest, wurde von Anwohnern für Anwohner, auch der angrenzenden Häuser in der Neusser-, Merheimer- und Friedr.-Karl-Str., einfach zum Kennenlernen organisiert. Die Finanzierung dieses Festes wurde z.B. durch Kuchen- und Salatspenden verschiedener Anwohner, aber zum größten Teil von der GAG – Immobilen AG bestritten. Das Fest war, für das erste Mal, ein großer Erfolg so daß nach Abzug aller Kosten ein Gewinn durch Bonverkauf in Höhe von 1068,60 ¤ erzielt wurde. Nach Rücksprache mit Herrn Kästel, dem Verbindungsmann der GAG sollte der Überschuss einer ortsansässigen Organisation als Spende zukommen zu lassen. So fiel die Wahl auf die Stadtranderholung, weil dort Kinder der umliegenden Stadtteile berücksichtigt werden.
Die Stadtranderholung kann das Geld auch gut gebrauchen, weil die öffentlichen Zuschüsse für solche Maßnahmen stetig reduziert werden. Pastoralreferent Sprenger wird es sinnvoll für die Pänz einsetzen.
Das adventliche Pfarrfest in Heilig Kreuz erfreute sich trotz schlechten Wetters eines guten Besuches. Das lag sicherlich auch an dem Rahmenprogramm, das von Siegfried Lewin organisiert worden war und verschiedene Altersgruppen ansprach. Zittermusik der Stubenmusi, Adventslieder des Chores Heimatmelodie und die Tanzgruppe Body&Soul fanden ihr Publikum. Der Erlös des Pfarrfestes kommt dem Erhalt des Pfarrheims zugute, das ja seit einem Jahr von dem Trägerverein Freunde und Förderer Pfarrheim Heilig Kreuz e.V. betrieben wird.

Tassenkekse, Blasmusik und Arkodeonkoffer

125 Gäste wurden vom Pfarrerehepaar Susanne und Markus Zimmermann begrüßt.Nach dem Singen des traditionellen Eröffnungsliedes „Lebendiger Adventskalender“ wurde das mit Spannung erwartete Adventsfenster geöffnet:“Bethlehel ist überall“ – eine Krippendarstellung aus Holzfiguren in einem Arkodeonkoffer schmückt nun bis nach Weihnachten das erste Adventsfenster in der Nibelungenstrasse 64. Im Anschluß an gemeinsame Lieder wurden dann warme Geränke gereicht, die mit Tassenkeksen versüßt wurden. Zum Auskalng des Abends gab das Nippesser Bläserchor eine kleines adventliches Konzert.Die kommenden Adventsabende laden dazu ein, den weiteren Eröffnungen des „Lebendigen Adventskalenders“ beizuwohnen – kommen Sie einfach vorbei.Alle Photos zu Tassenkeksen, Arkodeonkoffer mit Krippe und Adventskalender finden Sie in unserer BildergalerieDie Übersicht zu allen Stationen finden Sie hier:

Lebendiger Adventskalender zum Dritten Mal in Mauenheim und Weidenpesch

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, kommen Sie einfach spontan vorbei. Die Adventsfenster können Sie auch bei einem Spaziergang bis ins neue Jahr bewundern.

Eine Aktion der Evangelischen Kirchengemeinde Mauenheim-Weidenpesch unterstützt durch MauNieWei.de

Wir öffnen unsere Fenster – schauen Sie bei uns herein!

© Geobasisdaten: Landesvermessungsamt NRW, Bonn 2007 Grafik: MauNieWei.de

Die Stationen:

1.12. (Sa): Nibelungenstraße 64
2.12. (So): Bergstraße 103
3.12. (Mo): Gudrunhof 6
4.12. (Di): Guntherstraße 136
5.12. (Mi): Nibelungenstraße 28
6.12. (Do): Nibelungenstraße 60
7.12. (Fr): Neusser Straße 694
8.12. (Sa): Nibelungenstraße 58
9.12. (So): Etzelstraße 168
10.12. (Mo): Hohenfriedbergstraße 9
11.12. (Di): Nibelungenstraße 25
12.12. (Mi): Nibelungenstraße 50a
13.12. (Do): Floriansgasse 2
14.12. (Fr): Nibelungenstraße 58
15.12. (Sa): Etzelstraße 160
16.12. (So): Neue Kempener Straße 271
17.12. (Mo): Derfflinger Strasse 9
18.12. (Di): Ginsterpfad 52
19.12. (Mi): Utehof 24
20.12. (Do): Neue Kempener Straße. 308
21.12. (Fr): Ginsterpfad 3
22.12. (Sa): Grüner Hof 15
23.12. (So): Guntherstraße 185
24.12. (Mo): Familiengottesdienste
– 14.30 Uhr Erlöserkirche, Derfflingerstraße 9
– 16.00 Uhr Philipp Nicolai- Kirche, Nibelungenstraße 62

Die jeweiligen Punkte in der Karte entsprechen dem Tagesdatum. Beginn: jeweils 18 Uhr.

Adventliches Pfarrfest in Heilig Kreuz

Das erwartet Sie am 1. Advent:

  • „Christkindl – Markt“ mit Handarbeiten des Frauenkreises
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  • Weihnachtsbuchausstellung und Buchverkauf zugunsten der Pfarrbücherei
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  • Stubenmusi
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  • dem Chor Heimatklänge

  • der Kinder-/Jugend-Tanzgruppe Body&Soul

  • Bastelangebot für Kinder
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  • Erbsensuppe (bis 14.00 Uhr), danach Kaffee & Kuchen, Waffeln, Glühwein

10 Jahre KjG-Sommerlager


Um den Eröffnungsgottesdienst zu zelebrieren, zieht um neun Uhr fünfundvierzig das Sommerlagerteam gemeinsam mit Pastor Hitmeyer, Pastor Gnatowski, Pater Mlak, Diakon Voss und ca. dreißig Kindern aus dem Lager 2007 zu den Klängen von „Bless The Lod My Soul“ in die volle Kirche St. Katharina in Niehl ein.

Etwas später bietet sich den Gästen ein ähnliches Bild, als eine Karawane aus gelben T-Shirts durch das Pfarrheim St. Katharinas in Niehl zieht. Allen voran Thiemo im Sommeroutfit, welcher die Menge mit Tänzen der Minidisco anheizt.

Das Sommerlagerteam hat sich alle Mühe gegeben um das Pfarrheim in einem Lagerambiente erstrahlen zu lassen. Der Saal ist geschmückt mit Lagerfahnen, selbst gemalten Bildern und Bastelarbeiten der Kinder. Die Tische sind liebevoll nach Themen wie Herzblatt, Bayern oder Fußball dekoriert. Mottos, die sich in allen Sommerfahrten widerspiegeln und Erinnerungen in den Köpfen der Teilnehmer hervorrufen. In der oberen Etage begibt man sich auf eine Fotoreise durch zehn Jahre Erlebnisse und Begegnungen. Manch einer erkennt sich wieder und muss über sich selber lachen. Besonders vergnügt verlassen die Meisten den Filmraum. Hier werden alte Sommerlagervideos vorgeführt.

Die Veranstaltung findet unter der Leitung von Bernadette Hohns, die derzeitige Lagerleitung, und mit der Unterstützung ihres SoLaTeams statt. Zusammen hat man sich ein interessantes und amüsantes Tagesprogramm überlegt. Zu sehen gibt es die Minidisco, die Modenschau mit allen Lager-T-Shirts, die Gameshow „1,2 oder 3!“, die Versteigerung von Artikeln aus der Lagerfundkiste und dem Lager selber, das Pfannekuchenshowkochen mit Markus, Singen mit Vossi und natürlich hat man viel Zeit zum unterhalten bei Hühnersuppe, Bockwürstchen und Trank.

Als besonderes Highlight und bei allen sehnsüchtig erwartet gilt die Premiere des neuen Lagerfilm aus Burg Lohar von 2007. Das Filmteam bestehend aus Marco Merzmann, Bernhardt Hohns und Alexander Heinen hat einen sehr lustigen und kurzweiligen Lagerfilm, der qualitativ anspruchsvoll und abwechslungsreich gestaltet ist, produziert. Zu sehen sind natürlich alle Höhepunkte aus dem Lager, wie das Bergfest, der Tagesausflug oder das Traditionsfußballspiel zwischen Jugendlager und Leitung, aber diesmal auch den Kurzfilm „Die Schlacht“ mit dem Jugendlager in Regie und Besetzung.

Eltern und Kinder empfinden die Jubiläumsfeier als gelungen, selbst Oberbürgermeister Fritz Schramma gratuliert zum Jubiläum über eine Videobotschaft und lobt den ehrenamtlichen Einsatz der Betreuer.

Sehr schade jedoch, sagt Betreuer Thiemo Schmengler, sei, dass so wenig Teilnehmer aus unserem Jahrgang gekommen sind. Umso mehr gefreut hat man sich über den Besuch früherer Sommerlagerleiter und unter diesen insbesondere über das Erscheinen Pater Zbigniew Mlaks, welcher nach seinem fünfmonatigen Afghanistaneinsatz auf unbestimmte Zeit wieder in Deutschland ist.
Gegen sechzehn Uhr endet die Veranstaltung. Ein letztes Mal setzt man sich zusammen und singt ein paar Lieder aus dem Sommerlagerliederbuch, während die ersten anfangen den Saal aufzuräumen.

Ein schöner Tag trotz schlechtem Wetter für groß und klein.
Sebastian Voß


Wenn Sie Fragen haben zur KjG, dann verwenden Sie bitte den Kontakt-Link im mauniewei.de-Hauptmenue

Die Friedland-Kleiderspenden sind angekommen

Für die Caritasstelle hat sich die Situation insofern geändert, weil die Aussiedler nun länger in Friedland bleiben. Dies resultiert daraus, dass sie dort die Integrationskurse absolvieren müssen. Der Bedarf an Kleidung war diesmal groß, dass wir unsere Kleiderspenden gleich in die Kleiderkammer gebracht haben.
Die letzten Änderungen im Zuwanderungsgesetz haben im wirklichen Leben des Grenzdurchgangslager einschneidende Konsequenzen. Nach der neuen Gesetzeslage müssen auch Familienangehörige Grundkenntnisse der deutschen Sprache nachweisen. Dies für sich genommen ist ja gar nicht abzulehnen. Jedoch hat dies zwei Probleme zur Folge:
  • Es sind viele anerkannte Aussiedler in Deutschland, die aufgrund der ausländerrechtlichen Familienzusammenführung darauf vertraut hatten, dass die Ehefrau/Familie nachreisten kann. Die Gesetzesänderung ist ohne Übergangsregelung in Kraft getreten.
  • In der Realität der Familien, die einem Familienmitglied nach Deutschland folgen wollen, ist es oft nicht möglich einen Deutschkurs zu besuchen, z.B. weil der Deutschkurs nur weit entfernt angeboten wird.
Wir wollen auch im nächsten Jahr wieder die Caritasstelle in Friedland unterstützen. Dann brauchen wir aber ein anderes Fahrzeug, weil uns der bisherige Transit von Diakon Voss nach 7.000 km – Einsatz allein für Friedland nicht mehr zur Verfügung steht.

Orgelkonzert im Rahmen des 80. Kirchweihefestes

Das Programm:
 
● Präludium D-Moll     Jan Podbielski (1680-1730)
 
● Varitationen über „Ave Maria aus Lourdes“ Arthur Osiewatsch
 
● Präludium u. Fuge D-Dur Dietrich Buxtehude (1637-1707)
 
● Improvisation über „Christus Sieger, Christus König“ Arthur Osiewatsch
 
An der Orgel: Arthur Osiewatsch
Geistlicher Impuls von Pastor Gnatowski
Die Türkollekte ist für die  Außensanierung der St. Quirinus-Kirche bestimmt.

Musikalische Werke von Mendelssohn & Mozart

Mascha Kaléko, 1907 in Galizien geboren wurde um 1930 in Berlin bekannt. Sie schaffte es gerade noch rechtzeitig vor der nationalsozialistischen Verfolgung nach New York zu fliehen. Ihre Gedichte haben auch heute nichts an Aktualität eingebüßt. Immer noch müssen Menschen aufgrund von Krieg und Verfolgung ihre Heimat verlassen und unter völlig neuen Bedingungen ihren Alltag bewältigen. Dieser Abend soll den Blick dafür wecken wie es unserem Nachbarn aus dem fernen Land bei uns in der Fremde geht.
Sie hören musikalische Werke von Mendelssohn, Mozart und anderen. An der Violine Kathrin Reinert, Klavier, Orgel und Querflöte Christine Omar.

Mach et jot!

Seit 1998 war er in unserem Seelsorge­bereich tätig. Es war nach Langenfeld seine 2. Kaplansstelle. Bald wurde Niehl der Schwerpunkt seiner Arbeit, wobei er den gesamten Seelsorgebereich im Blick behielt.
 
Damals sagte er in einem Interview von ruf+echo: „…ich freue mich darauf, diesen Seelsorgebereich mitgestalten zu können, mit den Gemeindemitgliedern, den Gremien und den Seelsorger.“ Nach der Versetzung wird mit Pastor Gnatowski nur noch ein Pfarrer in unserem Seelsorgebereich arbeiten, was die Kooperation zwischen den Gemeinden unausweichlich verstärken muss. Eigenartig, dass mit dem Weggang von Pfr. Hiittmeyer der vermutlich stärkste Impuls zum Zusammenwachsen der Gemeinden rund um die Rennbahn gegeben wird.
 
Aber schade ist es schon, dass Christoph Hittmeyer uns verlässt. Die gemeinsamen Ministranten-Ausflüge waren schon eine tolle Nummer. In der Jugendherberge Gerolstein haben wir eine Tischtennisplatte zum Altar befördert. In Mülheim haben wir nach einem Kickerturnier im Don Bosco-Club  einen ortsansässigen Frittenbudenbesitzer mit der Grenze seiner Leistungsfähigkeit bekannt gemacht. Und  unvergessen ist eine Szene in Rom, wo eine andere Gruppe sich am Aufzug vordrängte und Pfr. Hittmeyer sie mit den Worten „Fahrt zur Hölle“ abwärts gleiten ließ.
 
 
 
In diese Auflistung gehören auch die regelmäßigen Radtouren am 1. Mai zum Altenberger Licht. Hier nun ein kostenfreier Tipp für die Leute aus Hochdahl. Sollten Sie eine Radtour mit Pfr. Hittmeyer unternehmen: Alle Vorschläge, die Christoph Hittmeyer hinsichtlich des einzuschlagenden Weges macht, freundlich zur Kenntnis nehmen und konsequent missachten. Dann kommen sie automatisch auf den rechten Weg.
 
Die neue Gemeinde liegt im Kreis Mettmann. Neben dem Planetarium ist Hochdahl bekannt für das nahe Neandertal. Wir wünschen dem Neu-Neandertaler Christoph Hittmeyer alles Gute und Gottes Segen und hoffen auf ein Wiedersehen beim Altenberger Licht.

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