Der Bootsbau blühte auf. Vom kleinen Segelboot bis hin zum Flugzeugträger entstanden aus Milchtüten, Schaschlikspießen und Papier
Am Mittwoch wurden „Schnitzel“ gejagt. Die Gruppen mussten verschiedene Aufgaben zur Natur erledigen um das „Schnitzel“ zu bekommen. Am schwersten war die Aufgabe 30, am Wegesrand versteckte Gegenstände zu finden.
Höhepunkt der Stadtranderholung war auch in diesem Jahr die Übernachtung von Donnerstag auf Freitag. Das Geländespiel „Rettet die Natur“ stand im Mittelpunkt des Tages. Jede der vier Gruppen verteidigte, ihre selbstgemachte Flagge und versuchte den anderen Gruppen ihre zu entreißen. Damit das Ganze nicht in einem kämpferischen Chaos endet, wurden die Kämpfe durch Schnick-Schnack-Schnuck ausgetragen oder Aufgaben zur Natur erledigt. Ein tolles Grillen war der Anfang einer wunderschönen Nacht. Bei schönstem Wetter haben sich alle den Bauch mit Fleisch, Würstchen, Salaten, Eis und Limo vollgeschlagen.
Müde werden war ein Fremdwort so dass alle sich auf eine Nachtwanderung begeben haben. Am Ende des Weges wartete ein „Ungeheuer“ und fotografierte die eintreffenden Gruppen. Einige haben sich nicht erschrocken, andere sagten, dass sie sich nicht erschrocken hätten, die Bilder beweisen das Gegenteil.
Mehrere wollten die Nacht durch machen und Party feiern aber der Schlaf war stärker. Am nächsten Morgen waren alle pünktlich wach. Am letzten Tag besuchte uns noch Kaplan Eichinger. Er ließ sich von der guten Stimmung anstecken. Aufräumen und Abschlussrunde beendeten die tolle Stadtranderholung. Nächste Jahr folgt die nächste.
Bilder der Stadtranderholung finden sie in der Bildergallerie.
