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Zeitreisende kehren zurück – Stadtindianer 2012 beendet

Ein Zoobesuch eröffnete die zweite Woche. Neben dem Giraffen- und dem Elefantenbaby waren die Fütterung der Flusspferde und die Flugschau Höhepunkte dieses Tages. Der Dienstag brachte Wasserschlachten, und den Bau der Zeitmaschine. Hier stellte sich die Frage wie sieht eine solche Maschine aus, Bei den Wasserschlachten galt es die anderen möglichst nass zu machen.
Der Erlebnisspaziergang durch das Freilichtmuseum in Lindlar brachte Erkenntnisse über das Leben in der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts. So war ein Wählscheibentelefon den meisten Kindern unbekannt oder das Schlafen von mehreren Menschen in einem Bett undenkbar. Das Blüten bestimmter Pflanzen essen lassen und man mit Pflanzen malen kann, war ebenso neu.
Am Donnerstag bekamen wir Besuch von Mr. X, der in den letzten Jahren als Leiter mit dabei war und in diesem Jahr den Unbekannten spielte, den es galt z fangen. 5 Gruppen gelang es in drei Stunden zweimal Mr. X, der sich wie die Kinder nur mit Bahnen in Köln bewegen durfte, zu fangen. Nach der Rückkehr haben wir am Abend gegrillt und gespielt.
Am letzten Tag haben wir aufgeräumt und einen Film geschaut.
Nach dem Mittagessen war dann Schluss. Die Resonanz der kleinen Gruppe war durchweg positiv, wenn auch bedauert wurde, dass es nicht Klefhaus war.
Allen die zum Gelingen dieser beiden Wochen beigetragen haben sei an dieser Stelle noch einmal herzlich gedankt.
Die Zeitmaschine lässt sich in der Kirche St. Katharina anschauen. Vielleicht überlegen sie ja , in welche Zeit sie gerne reisen würden.

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