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14 Jugendliche sind in Indien angekommen

die Jugendlichen aus MauNieWei und Herr Sprenger und Pater Joseph sind gut in Indien angekommen und haben uns Bilder geschickt. Es geht Ihnen gut und sie lassen die ganze Gemeinde herzlich grüßen.

Artikel aus dem Pfarrbrief Nr. 53

Warum nach Indien?

14 Jugendliche fahren in die Heimat von Pater Joseph und zu Sr. Hermanelde

Verbindungen nach Indien haben in unserem Pfarrverband schon Tradition. So lebt seit über 50 Jahren Sr. Hermanelde Pulm in Mumbai; mit Pater Joseph haben wir zum zweiten Mal einen Kaplan, der aus Indien kommt. Damit liegt die Idee, einmal mit einer Gruppe nach Indien zu reisen, auf der Hand.

Da die Flugpreise nicht so hoch sind, ist eine solche Unternehmung auch für Jugendliche finanzierbar. Somit werden P. Joseph und Pastoralreferent Sprenger in den Sommerferien

mit 14 Jugendlichen nach Südindien reisen. Wir werden Bangalore, Mysore, Hospet, Hampi, Goa und Mumbai sehen. Jetzt bereiten wir uns mit Aktionen auf die Fahrt vor: selbstgestaltete

Osterkerzen verkaufen; den Gemeindemitgliedern anbieten, eine Postkarte aus Indien zu erhalten; ein indisches Menü kochen und verkaufen. So lernen wir uns besser kennen und senken die Kosten der Fahrt. Auch die Gemeinde und Pastor Gnatowski unterstützen uns finanziell.

Warum Indien? – Die Mitfahrenden haben sich einige Gedanken dazu gemacht: Für viele ist es die besondere Reise nach dem Abi, aber auf jeden Fall werden es zwei spannende Wochen mit einer coolen Truppe.

Indien reizt uns besonders wegen der großen kulturellen Unterschiede zu Deutschland, aber auch denen innerhalb des Landes. Anderes Klima, andere Landschaft und andere Infrastruktur, auf all das ist man neugierig. Man möchte sehen, wie Menschen weit weg an einem anderen Ort der Welt leben. Deshalb sind es besonders die Besuche der verschiedenen Städte in  unterschiedlichen Teilen des Landes, auf die wir uns freuen Indien hat eine spannende Geschichte, und war lange eine britische Kolonie. Es ist interessant, inwiefern dies das heutige Indien noch prägt.

Es ist toll, dass die Kirche so etwas anbietet und Pater Joseph wird uns viel aus seiner Heimat zeigen, besser als andere   „Touristenführer“.

Und neben der ganzen Kultur freuen sich einige von uns auch einfach darauf, einmal einen Elefanten in seiner Heimat zu sehen und vielleicht sogar auf einem zu reiten. Und vielleicht ändert diese Reise auch uns selbst, beeinflusst unsere Denkweisen und  Handlungen.

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