Offene Kirchen zur Weihnachtszeit

 
Salvator
St. Quirinus
St. Katharina
Hl. Kreuz
St. Clemens
25.12.12nein
15-17 h
nein
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26.12.12
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27.12.12
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28.12.12
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29.12.12
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30.12.12
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31.12.12
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Neujahr
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2.1.13
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Offene Kirchen zur Weihnachtszeit


Salvator

St. Quirinus

St. Katharina

Hl. Kreuz

St. Clemens

25.12.11

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nein

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26.12.11

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27.12.11

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28.12.11

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Neujahr

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2.1.12

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3.1.12

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4.1.12

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Offene Kirchen zur Weihnachtszeit

Das Friedenslicht aus Betlehem leuchtet in MauNieWei

Im Jahr 1986 entstand im oberösterreichischen Landesstudio des Österreichischen Rundfunks (ORF) die Idee, die mittlerweile eine Lichtspur durch ganz Europa gezogen hat: Ein Licht aus Betlehem soll als Botschafter des Friedens durch die Länder reisen und die Geburt Jesu verkünden. Das Licht ist das weihnachtliche Symbol schlechthin. Mit dem Entzünden und Weitergeben des Friedenslichtes erinnern wir uns an die weihnachtliche Botschaft und an unseren Auftrag, den Frieden unter den Menschen zu verwirklichen.

Seit 1986 wird das Friedenslicht in jedem Jahr in den Wochen vor Weihnachten von einem oberösterreichischen Kind in der Geburtsgrotte Jesu entzündet. Von Bethlehem aus reist das Licht mit dem Flugzeug in einer explosionssicheren Lampe nach Wien. Dort wird es am dritten Adventswochenende in alle Orte Österreichs und in die meisten europäischen Länder gesandt.
Züge mit dem Licht fahren über den ganzen Kontinent. Am 24. Dezember können sich die Menschen in Österreich dieses Weihnachtssymbol in allen ORF-Landesstudios, an Bahnhöfen, Rotkreuzdienststellen, in den meisten Kirchen, bei Organisationen und Vereinen abholen. Ähnlich wird das Friedenslicht auch in anderen Ländern verteilt. In Deutschland, Tschechien, Italien und der Schweiz haben sich dafür besonders engagierte Partner gefunden.
Insbesondere die Pfadfinderinnen und Pfadfinder haben sich des Friedenslichtes angenommen und sorgen dafür, dass es in den meisten europäischen Ländern verbreitet wird und sogar seinen Weg in die USA gefunden hat.
Das Friedenslicht ist kein magisches Zeichen, das den Frieden herbeizaubern kann. Es erinnert uns vielmehr an unsere Pflicht, uns für den Frieden einzusetzen.

Das Friedenslicht ist ein Zeichen der Hoffnung. Es hat sich in wenigen Jahren von einer kleinen Flamme zu einem Lichtermeer ausgeweitet und leuchtet mit seiner Botschaft Millionen von Menschen.

Dies ist nur möglich geworden, durch moderne Technologien. Ein Flugzeug bringt das Licht schnell und sicher von Israel nach Österreich. Moderne, schnelle Fernzüge fahren es von dort in alle Orte. Massenmedien machen die Nachricht vom Licht in wenigen Tagen überall bekannt.
Am dritten Advent (16. Dezember 2007) wurde das Licht mit dem Zug von Wien aus in rund 30 Städte in ganz Deutschland gebracht. In einer zentralen Aussendungsfeier im Kölner Dom wurde es weitergereicht an Gruppen und Gemeinden. So kann das Licht an Weihnachten in vielen Häusern und Kirchen brennen. Es wird weitergetragen: In die Familien, in Kirchengemeinden, Krankenhäuser, Schulen, in Verbände, öffentliche Einrichtungen und zu Menschen, die im Mittelpunkt des gesellschaftlichen Lebens und am Rande stehen.
Auch in Mauenheim, Niehl und Weidenpesch wird das Friedenslicht an den Krippen unserer Kirchen und Kapellen leuchten und die Botschaft der diesjährigen Aktion
„Eine Welt – Eine Hoffnung = Frieden“ weitergeben.