Messdienerfahrt nach Klefhaus

Zwanzig Jungen und Mädchen verbrachten drei aufregende Tage in Klefhaus. Nach dem Kennenlernabend fand am Freitag, bei ganz passablem Wetter zuerst das Geländespiele „So ein Ministrantenleben“ statt. Fünf Stufen des Messdienerlebens mussten erklommen werden. Dabei musste man sich vor den anderen Gruppen und dem Teufelchen in Acht nehmen, die es darauf abgesehen hatten, einem die Dienstkleidung zu stehlen. Das Engelchen war da gegen gern gesehen, da es einen mit Wohltaten überschüttete. Diakon Karl-Heinz Voss und Hans Reetz waren die Posten, bei denen verschiedene Aufgaben und Fragen zu beantworten waren. In der Sakristei stand Pastoralreferent Sprenger bereit, verlorene Dienstkleidung zu ersetzen. Nach drei Stunden hatte es eine Gruppe geschafft, die fünf Stufen erfolgreich zu meistern. Pastor Gnatowski besuchte uns am Freitag über Mittag.

Das eigentliche Thema, biblische Geschichten im Schwarzlichttheater darzustellen bestimmte ab dem Nachmittag unser Tun.

Drei biblische Geschichten wurden von den Teilnehmern bearbeitet. Alle ließen sich von diesem Medium verzaubern und so konnten im Gottesdienst, den Kaplan Bernhard Wagner mit uns feierte, dann die Schöpfungsgeschichte, die Heilung des blinden Bartimäus und die Szene Jesus betet im Garten Getsemani gezeigt werden.

Allen hat dieses verlängerte Wochenende sehr viel Freude gemacht. Die Spielerischen Leistungen werden voraussichtlich auf der Weihnachtsfeier der Messdiener allen gezeigt werden.



Ein herzlichen Dank dem Authaus Strunk, das uns für dieses Wochenende einen Ford Focus zur Verfügung gestellt hat, damit wir mobil waren.
Ebenso einen herzliches Dankeschön an Dikon Karl-Heinz Voss und Herrn Hans Reetz ohne die diese Fahrt nicht möglich gewesen wäre.