In der Ausgabe des Kölner Stadtanzeigers vom 4.5.06 wird der Gesellschaftskreis St. Quirinus als einer der Hauptnutzer des Pfarrheims bezeichnet. Weiterhin sollen Vertreter des Gesellschaftskreises St. Quirinus im Vorstand des neugegründeten Vereins sein.
Dies stimmt nicht.
Gemeint war der Gesellschaftskreis Heilig Kreuz, der mit zwei Personen im Vorstand vertreten ist.
Die Ausgabe der Kölnischen Rundschau vom 27.4.06 titelt „Heilig Kreuz erwägt die Übernahme des Pfarrheims Weidenpesch“. Besser wäre dies gewesen: „Weidenpesch erwägt die Übernahme des Pfarrheims Heilig Kreuz“.
In anderen Presseberichten wird das Pfarrheim Hl. Kreuz mal als Pfarrheim Hl. Geist bezeichnet oder an die Bergstr. oder an die Altonaer Str. verlegt. Auch damit müssen wir leben …
Aber wie geht es nun weiter? Die Voraussetzungen für die Vereinsgründung sind gegeben und Joachim Ollig kümmert sich nun um die notwendigen formalen Schritte. Sobald dies erfolgt ist, können wir ein Vereinskonto eröffnen und dann können Sie Beitritterklärungen ausfüllen. Der Termin für die Übernahme des Pfarrheims durch den Verein soll der 1.1.2007 sein.
Auf nach Kloster Knechtsteden!
Geplanter Tagesablauf
► Die Teilnehmer fahren mit einem Bus zum Parkplatz Hackenbroich, von dort geht die Fußwallfahrt nach Kloster Knechtsteden. Damit soll besonders Familien mit Kindern die Möglichkeit gegeben werden, an dieser traditionellen Fußwallfahrt teilzunehmen. Wer den Fußweg nicht mitgehen kann, hat die Möglichkeit mit dem Bus nach Knechtsteden zu fahren.
► Gemeinsames Mittagessen und Kaffeetrinken
► Heilige Messe in der Klosterbasilika Knechtsteden
Abfahrt: 09.00 h St. Quirinus-Kirche (Bergstraße)
09.10 h Nähe Salvatorkirche (Liegnitzstr./Ecke Rennbahnstr.)
09.15 h Heilig Kreuz (KapuzinerStr. / Kirche)
Rückkehr: ca. 18 h in Köln
Kosten für Fahrt und Mittagessen: Erwachsene 15,00 ¤ Kinder 5,00 ¤
Für den Nachmittagskaffee bitten wir um Kuchenspenden.
Diakon Willibert Pauels liest vor
Einlass 19.30 h, Beginn 20.00 h ,
4 ¤ Vorverkauf, 5 ¤ Abendkasse
Vorverkaufstellen:
Pfarrbücherei Heilig Kreuz ,
Pfarrbüro Heilig Kreuz und Metzgerei Heinen, Neusser Str. 658
Weitere Inforamtions zu Willibert Pauels:
http://www.willibert-pauels.de/
Zefiryn Leonard Staniszewski ist verstorben
Der Herr über Leben und Tod hat am 28. März 2006
in Braniewo (Braunsberg) Polen (Ostpreußen)
† Herrn Zefiryn Leonard Staniszewski
in die Ewigkeit abberufen.
Wir gedenken des verstorbenen Herrn Staniszewski:
►in der Feier der Heiligen Messe am Freitag, den
28. April 2006 um 18 Uhr in der Kirche St. Quirinus
►und im Rosenkranzgebet am Samstag, den
22. April, um 17. 45 Uhr in der Kirche St. Quirinus.
Herr Zefiryn Leonard Staniszewski ist als 13jähriger Junger am
1. April 1940 von den deutschen Nationalsozialisten aus Polen nach Deutschland zur Zwangsarbeit verschleppt worden. In dieser Zeit verbrachte er einige Zeit auch im Mauenheimer Lager für Zwangsarbeiter. Am Freitag, den 12. September 2003 hat Herr Staniszewski nach über 60 Jahren wieder Mauenheim besucht und die Heilige Messe in der Kirche St. Quirinus mitgefeiert. Im Jahre 2004 haben wir auf unserer Wallfahrt Herr Staniszewski in Braniewo (Braunsberg) besucht und die Heilige Messe in der Pfarrkirche St. Katharina mitgefeiert.
Nach seinem Besuch in Köln am 12. September 2003 schrieb Herr Staniszewski unter anderem: „Sehr geehrter Herr Pfarrer, ich bedanke mich herzlich für die Begegnung in Köln. Nach so vielen Jahren der Abwesenheit, der Repression, habe ich die Möglichkeit der Begegnung in freundschaftlicher Gastfreundschaft und friedlicher Versöhnung gehabt… Vergelt´s Gott für die Feier des Gottesdienstes und die Worte, die Sie, Herr Pfarrer, an mich in Anwesenheit der Begleiter, Betreuer und des Hausmeisters gerichtet haben. Vergelt´s Gott auch den reichlich versammelten Pfarrangehörigen sowohl für die herzliche Begrüßung wie Verabschiedung im Geiste der Versöhnung.“
Herr gib Ihm die Ewige Ruhe.
Felix Josef Gnatowski, Pfarrer
Zeugen Christi im 20. Jahrhundert
Es beginnt um 17 Uhr mit einer Vesper in der Heilig Kreuz- Kirche mit Prälat Dr. Helmut Moll. Anschließend: Vortrag von Prälat Dr. Helmut Moll „Katholische Blutzeugen in Köln von 1933 bis 1945“.
Dazu begegnen wir Zeitzeugen:
Frau Else Krämer, Schülerin von Edith Stein und
Frau Irmengard Köhne, Tochter von Otto Gerig.
Es werden an diesem Abend auch Bücher dazu angeboten.
Eine Veranstaltung der Katholischen Kirchengemeinden in Mauenheim und Weidenpesch am Vorabend des 61. Jahrestages des Kriegsendes.
Herzliche Einladung zu diesem Abend mit Zeitzeugen.
Freunde und Förderer Pfarrheim Heilig Kreuz (bald e.V.)
Liebe Freunde und Förderer Pfarrheim Heilig Kreuz (bald e.V.)
Ausgelöst durch die Sparaktionen des Erzbistums muss auch eine neue finanzielle Basis zum Erhalt und Betrieb unseres Pfarrheims an der Kapuzinerstraße gefunden werden.
Am 1. September 2005 hatten sich Interessierte im Pfarrsaal getroffen und die Möglichkeiten und Chancen eines Fördervereins besprochen.In der Folgezeit verständigte sich ein kleiner Initiativkreis mit Kirchenvorstand und Erzbistum.
Heute haben wir den Stand erreicht, dass
• ein Entwurf für einer Vereinssatzung vorliegt und
• ein Entwurf eines Mietvertrages zwischen Kirchengemeinde und Förderverein
vorliegt. Die Übernahme des Pfarrheims durch den Verein sollte – nach heutiger Planung – zum 1. Oktober 2006 erfolgen.
Der nächste Schritt wäre nun die Vereinsgründung.Dazu laden wir alle Interessierten am Montag, den 24. April 2006 20.00 Uhr in unser Pfarrheim ein.
Den Entwurf der Satzung können sie hier herunterladen.
H. Boy, A. Kraft, S. Mies, J.Ollig, J.Reetz, G. Ritter
Fußwallfahrt von Gerolstein nach Trier
Trier wird am 6.10.2006 erreicht werden. Am 7.10.2006 wird dann Trier bzw. die nähere Umgebung mit einem Bus besucht. Der Bus begleitet die Gruppe und transportiert das Gepäck bzw. nimmt Fußkranke oder Pilger auf, die eine Pause machen wollen. Übernachtet wird in Hotels bzw. Pensionen.
Die Tagesetappen belaufen sich auf ca. 20 km.
Frau Thiele hat ihre Eindrücke aus der letztjährigen Wallfahrt so festgehalten:
„Dies war das Motto von vier Männern und fünf Frauen zwischen 50 und 62 Jahren aus den Gemeinden MauNieWei, die sich zum Reisesegen, erteilt von Pater George, am 10. Oktober 2005 um 8.00 Uhr in der Salvatorkirche versammelt haben. Mit einem Kleinbus ging es dann nach Gerolstein, wo wir uns auf Empfehlung von Herrn Bertram die evangelische Erlöserkirche angesehen haben, deren prunkvolle Ausstattung von Kaiser Wilhelm dem Ersten in Auftrag gegeben wurde. Von dort aus ging es über den Josef-Schramm-Weg über Birresborn, Mürlenbach, Densdorf, Kyllburg, Kordel, Burg Ramstein innerhalb von vier Tagen nach Trier zum Grab des hl. Matthias, wo wir am Freitagnachmittag vom Pilgerabt Bruder Hubert empfangen wurden.
Jeder, der eine halbwegs gute Kondition hat, sollte einmal an einer solchen Pilgerfahrt teilnehmen, denn der Gemeinschaftssinn und die gemeinsamen Impulse, das gemeinsame Singen und Beten ,und auch das gesellige Beisammensein geben uns Kraft und Mut, den Alltag besser zu meistern. Wir haben uns im November noch einmal getroffen, um unsere positiven Erlebnisse in Bildern und auf CD nachzuempfinden.
Es wäre schön, wenn sich auch in diesem Jahr wieder einige Leute entschließen könnten, an dieser Wallfahrt teilzunehmen.“
Schon wieder so ein Theater…
Benjamin und Tanja wünschen sich, sie wären schon erwachsen. Und wie viele Eltern sagen den wohlbekannten Spruch: „Die Schulzeit ist die schönste Zeit im ganzen Leben.“
Da taucht die Hexe Furufara auf und verdreht die Welt: Die Kinder werden zu Erwachsenen und die Eltern gehen wieder in die Schule …
Das Theaterstück wird an diesen Terminen aufgeführt:
30.3., 18.00 Uhr
2.4., 16.00 Uhr
5.4., 18.00 Uhr jeweils im Pfarrheim Heilig Kreuz.
Zur Bestellung von Eintrittskarten wenden sich Eltern, Freunde und Bekannte der Schulkinder an die Lehrer der Grundschule.
1. Jahrgedächtnis von Papst Johannes Paul II
Köln, im März 2006
Sehr geehrte Damen und Herren,
uns allen ist die außerordentliche Zeit des Lebens und Wirkens sowie des Leidens und Sterbens unseres großen und geliebten Papstes Johannes Paul II. unvergesslich in Erinnerung. Der segensreiche Aufbruch so vieler Millionen Menschen nach Rom in den letzten Tagen des Lebens von Johannes Paul II. und der Zeit nach seinem Tod war für uns alle überraschend und zutiefst bewegend.
Auf unseren Reisen nach Rom und Polen sind wir ihm auf Tritt und Schritt in unterschiedlichster Weise unzählige Male begegnet. Nun jährt sich zum ersten Mal der Tag des Sterbens von Papst Johannes Paul II.
Aus diesem Anlass wollen wir Sie ganz herzlich zu einer besonderen Form des Gedenkens und Dankes einladen. Zunächst wollen wir den außerordentlich großartigen Spielfilm KAROL – Ein Mann, der Papst wurde – Von der Geschichte auserwählt, prägte er eine ganze Epoche – sehen. Nach einer kleinen Stärkung und einem Gespräch über den Film, wollen in der Heiligen Messe in erinnernder, dankender und bittender Weise an Papst Johannes Paul II. denken.
Fast jeder von uns wird sich noch erinnern, wie er am Abend des 2. April die Todesnachricht erfahren hat und was er an diesem Abend gemacht hat. Deshalb haben wir den Beginn der Feier der Heiligen Messe so gewählt, dass seine Todesstunde in diese Eucharistiefeier hineinfällt und wir so auf wunderbare Weise mit dem verstorbenen Heiligen Vater und dem auferstandenen Herrn Jesus Christus verbunden sind.
Darüber hinaus ist es eine schöne Gelegenheit einander wieder zu sehen.
Mit herzlichen Grüßen
Josef Felix Gnatowski, Pastor und einem Kaplan
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Küster/in gesucht
Wir erwarten: Verwurzelung in der katholischen Kirche und Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit allen haupt-
und ehrenamtlichen Mitarbeitern der Gemeinden.
Die Vergütung erfolgt nach KAVO.
Bewerbungen sowie eventuelle Rückfragen erbitten wir bis zum 20. März 2006 an:
Herrn Pfarrer Josef Felix Gnatowski, Bergstraße 89, 50739 Köln (Mauenheim), Telefon 0221/743549