Wenn et Trömmelche jeit

„För ze süffele“ wird, gegen Spende, gesorgt, wer „jet ze müffele“ mitbringt und unser Buffet mit Frikadellen, Kuchen, Salat oder anderen Leckereien bereichert, steht dann auch, wenn „d’r Zoch kütt“, auf den besten Plätzen.

96. Katholikentag in Saarbrücken

Sollten sich genügend Interessierte finden, dann würde der Pfarrgemeinderat eine Gruppenreise organisieren. Dazu müssen wir zuerst wissen, wer nach Saarbrücken fahren möchte und sich gegebenenfalls einer Gruppenreise anschließen würde.

Melden Sie sich bitte bis zum 1. März (Aschermittwoch) im Pfarrbüro:
Tel. 74 35 49 oder St.Quirinus.und.Salvator@MauNieWei.de

Weitere Infos zum Katholikentag: www.katholikentag.de

Wie steht es um das Pfarrheim Heilig Kreuz?

Die Idee zur Rettung des Pfarrheims sieht so aus:
Die Pfarrgemeinde überläßt die Nutzung des Gebäudes einem Förderverein zu einer symboischen Miete von 1 Euro. Der Förderverein organisiert die Nutzung und Instandhaltung des Pfarrheims und bildet die erforderlichen Rücklagen für größere Reparaturen.
Dieser Plan wurde grundsätzlich von Erzbistum und Kirchenvorstand befürwortet. Aktuell werden Gespräche mit dem Kirchenvorstand geführt, in denen die Einzelheiten des Mietvertrages besprochen werden.
Sobald an diesem Punkt Einigkeit erzielt ist, wird der Vertrag dem Erzbistum zur Genehmigung vorgelegt. Dann wird der Verein gegründet, der den Namen FREUDNE UND FÖRDERER PFARRHEIM HEILIG KREUZ erhalten soll. Zu dieser Gründungsversammlung wird noch besonders eingeladen.
Und dies wird auch in MauNieWei.de veröffentlicht.

Podiumsdiskussion: Ampel oder Kreisverkehr

Als Gesprächsteilnehmer stehen zur Verfügung:
Herr Schößler, Bezirksvertreter des Stadtbezirkes Nippes
Herr Lachmann, Amt für Straßen- und Verkehrstechnik
sowie ein Vertreter der Polizei.
Interessierte Bürger sind herzlich zu dieser Diskussion eingeladen.
Donnerstag, 19.1.2006, 19.00 Uhr im Pfarrheim Heilig Kreuz.

„Kinder schaffen was!“

Das vorläufige Ergebnis der diesjährigen Sternsingeraktion in St. Quirinus und Salvator & Heilig Kreuz erbrachte ein großartiges Ergebnis von ca. 5.300 Euro.

An dieser Sternsingerktion haben sich 45 Kinder und 25 Betreuer beteiligt. Auch unsere beiden Kindertagesstätten haben daran teilgenommen. Neben den angemeldeten Hausbesuchen haben wir auch die Seniorenresidenz Haus Runkel, das Altenheim in der Schwalbengasse, unseren alten Pfarrer Wilhelm Müschenich im St. Vinzenzhaus, viele Geschäfte und Gaststätten und weitere Familien in unseren Gemeinden besucht. Es hat uns allen viel Freude bereitet, wenn auch die Wege manchmal mühsam waren.

Einen herzlichen Dank allen, die zu diesem großartigen Ergebnis beigetragen haben.

Das gesammelte Geld wurde dem Päpstlichen Kindermissionswerk Aachen überwiesen, das dann die drei von uns ausgewählten Projekte:

im Nordosten Indiens (Grundschule),
im Nordosten Brasiliens/Passo Fundo (Kinderküche) und
in Litauen (Kinderrehabilitationszentrum) unterstützen wird.

Sternsinger in MauNieWei

und sammeln unter dem Motto „Kinder helfen Kindern“ für verschiedenste Projekte, die vom päpstlichen Kindermissionswerk unterstüzt werden.


Sie wünschen den Menschen Gottes Segen, den sie dann an die Türen schreiben.

Wer keine Möglichkeit hatte, die Sternsinger persönlich einzuladen, kann die Sternsinger im Anschluß an die folgenden Gottesdienste erleben:
Salvator: Samstag, 07.01.2006 um 17.00 Uhr
St. Quirinus: Sonntag, 08.01.2006 um 10.00 Uhr
Hl. Kreuz: Sonntag, 08.01 2006 um 11.15 Uhr

Übrigens: nicht Caspar, Melchior, Balthasar stehen für diese Buchstaben, sondern „Christus Mansionem Benidicat“, also Christus segne dieses Haus.

Verkehrsregelung Kapuzinerstr./ Jesuitengasse

Als die Ampelanlage abgeschaltet wurde und die Zebrastreifen eingerichtet wurden hatte sich spontan Widerstand geregt. Insbesondere besorgte Eltern traten auf den Plan, denn schließlich sind in der Nähe der Einmündung Kapuzinerstr./ Jesuitengasse drei Kindergärten, eine Grundschule, Kirche, Pfarrheim und dies ist ein Weg zur Straßenbahnhaltestelle. Zusammen mit dem Kölner Express stellten sich 7 Kinder an den Zebrastreifen. Nur wenige Autofahrer hielten an, die meisten fuhren durch. Dies unterstreicht, dass die jetzige Zwischenlösung unhaltbar ist.

Wie ist es zu dem Beschluss der Bezirksvertretung (BV) Nippes im Mai gekommen? Grundsätzlich halten die Vertreter der Grünen und der SPD Kreisverkehre für eine gute Sache. Dies mag in vielen Fälle richtig sein, aber wir halten einen Kreisverkehr an der Einmündung Kapuzinerstr./ Jesuitengasse gerade für Kinder und Senioren für unübersichtlich und gefährlich. Eine Ampel ist eine einfache und klare Verkehrsregel, auf die sich gerade die schwächeren Verkehrsteilnehmer besser verlassen können.

Dann fiel die Ampelanlage Mitte Dezember aus. Die Stadtverwaltung (Herr Bornhold) richtete das Provisorium ein und kündigte den Kreisverkehr für die erste Jahreshälfte 2006 an. Dies mit dem eindeutigen Hinweis auf den BV-Beschluss. Vertreter der BV-Nippes appellierten an die Verwaltung, kurzfristig wieder die Sicherheit der ausgefallenen Ampelanlage herzustellen. Die Verwaltung lehnte dies aus finanziellen Gründen ab. Für uns sieht es so aus, als würde das Problem wie ein Ping-Pong-Ball zwischen BV und Verwaltung hin und her gespielt.
Daher schrieb Herr Golka, ein Anwohner, an Fritz Schramma und an das OB-Bürgerbüro. Auf die Mail an Fritz Schramma erhielt er die Nachricht, dass der Fall an das Dezernat Stadtentwicklung,Planen und Bauen weitergeleitet worden sein. Auf die Mail an das OB-Bürgerbüro erhielt er die Antwort, die Angelegenheit sei an das Amt für Straßen- und Verkehrstechnik verwiesen worden. Kommentar von H. Golka: „Interessant daran ist lediglich, wieviel Ämter und Leute die Stadt hat, um sich mit so einem Thema zu befassen“.

Die nächste Sitzung der BV Nippes findet am

26. Januar um 17.00 Uhr

statt. Vertreter des Bürger-Bündnisses / FDP haben eine Aussprache über den Punkt beantragt. Interessierte Bürger sollten diese öffentliche Sitzung besuchen!

inTact-Singers – Meine Sicht auf diesen Gospelchor in Köln-Weidenpesch/Mauenheim

Unser Gesang ist nicht Abgrenzung zu anderen Menschen, Lebensweisen, Glaubensformen. Unser Gesang ist Einladung, auf den Spuren der Sklaven und Unterdrückten das eine Licht zu finden, den Jordan des Täufers, den Engel der Begleitung, den Jesus der an den Rand gedrängten und Abgeschobenen.

Wir singen aus einem tiefen Empfinden inmitten von Ungerechtigkeit und Unfrieden in dieser Welt. Unsere Schwingungen sind echt, unsere Blicke und unsere Gesten nicht gespielt. Wir spüren die Tiefe der Texte. Das Leben ist nicht immer nur „happy“ oder „smiley“, aber das Lachen geschieht jenseits aller Tränen. Wir singen aus einer inneren Freude am gemeinsamen Tun in Erinnerung an vergangene Gewalt und Sklaverei, an gegenwärtige Gewalt und Ungerechtigkeit. In unseren Herzen sind wir verbunden mit Menschen ohne Kraft oder Halt. Chor, Singen, Gospel – es sind für uns Begriffe für Gemeinschaft in Vielfalt, Akzeptanz der Unterschiede, Indiviualität in Gemeinsamkeit, Verbindung von Alltagserfahrung und himmlischem Geist. Wir stehen in keinem Wettbewerb, müssen nicht mit kommerziellen Interessen der Musikmärkte konkurrieren. – Wir proben alle zwei Wochen. Aus beruflichen oder anderen Gründen können wir nicht immer alle da sein (Schichtdienst, Betreuung von hilfsbedürftigen Angehörigen, Kinder und Enkel, Schule und Ehrenamt usw.). Wir wollen bewusst ein Gemeindechor sein. Wir wollen unterwegs sein, Umwege und Ausflüge machen. Ja, wir sind anders.
In Erinnerung z.B. an Lukas 4, 16-30 singen wir inmitten von weltweiter Gewalt und Ungerechtigkeit für uns und die, für die wir da sein können.
Und wir sind – die inTact-Singers. Zumindest ist das meine ganz persönliche Sicht und Motivation, dabei zu sein.
(Text: B.Boden)

Einige Beispiele aus unserem Repertoire:

* Together
* Oh happy Day
*Kumbayah
* Lord, forgive us
*Jesus o­n the mainline
*Angels watching over me
*Climbin' up
* Somebody's knocking at your door
*The Lord's Prayer
*Jesus gib uns Menschen deinen Frieden
* Sinner, you know
*Holy, holy, holy
*Peace to the world
*Unity
*Goin'up
*Singen macht Spaß (Kanon)
*Sometimes I feel like a motherless child
*Singing all together (Kanon)
*A Clare Benediction
* Go tell it alle the Mountain
*Irische Segenswünsche
*Oh my lovin'brother
* Slap and clap
*Sing a new song
*Sing Halleluja
*Sinner you know
*Spring
*Somebody's knocking
*Deep River
*Amazing Grace
* Let Us Break Bread
*Power
*River in Judea
*Ev'ry time I feel the spirit
*Jesus o­n the Mainline
*Yes my Lord
*Strahlen brechen viele aus einem Licht
*Clap Your Hands All Ye Nations
*The Lighthouse
*Walk in Jerusalem just like John / By an' by
*u.v.a.

wird demnächst vervollständigt.

Aktuelle Infos und Fotos über unsere Homepage http://www.intact-singers.de

Pfarrheim Heilig Kreuz

Der Kirchenvorstand Heilig Kreuz hatte ja bereits im Sommer die Idee unterstützt, durch Gründung eines Trägervereins den weiteren Betrieb des Pfarrheims sicherzustellen. Mit Schreiben vom 12.12.2005 haben nun auch die zuständigen Stellen im Erzbistum in unserem Sinne positiv entschieden. In dem Schreiben steht: „Die anfallenden Bewirtschaftungskosten sowie notwendige Unterhaltungsaufwendungen müssen eigenfinanziert werden“.
Eine andere „Verwertung der Gebäude“ steht erst dann zur Diskussion, wenn der Verein die Mittel nicht erwirtschaften kann.

Anfang Januar werden wir mit dem Kirchenvorstand Heilig Kreuz die Einzelheiten eines Nutzungsvertrages vereinbaren, der dann aber wieder dem Erzbistum zur Genehmigung vorgelegt werden muss. Sobald wir mit unserem Kirchenvorstand Einigkeit erzielt haben, werden wir Sie zu der Gründungsversammlung des Vereins „FREUNDE UND FÖRDERER PFARRHEIM HEILIG KREUZ“ einladen.

Diese Gründungsversammlung muss dann auch über die Vereinssatzung entscheiden. Ein Satzungsentwurf hängt im Pfarrheim aus, ist im Pfarrbüro und der Pfarrbücherei Heilig Kreuz erhältlich und hier abrufbar: Satzungsentwurf 

Wenn sie Fragen zu diesem Thema haben, wenden Sie sich an Pfarrheim-Heilig-Kreuz@mauniewei.de.

Frohe Weihnachten und ein gesundes Neues Jahr 2006!



Wir wünschen unseren Lesern von MauNieWei.de ein frohes, friedvolles und erholsames Weihnachtsfest sowie ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2006.

Das Team von MauNieWei.de

Zum Bild:
Krippendarstellung in einer Mohnkapsel mit Maria, Josef und dem Christuskind gefertigt aus Getreide und Samenkörnern mit Moos hinterlegt. Die Krippe hat eine Höhe von 4cm und wurde von der Kölner Künstlerin Frau Maas gefertigt.

Die Krippe ist Bestandteil eines Adventsfensters des Lebendigen Adventskalenders der bis Anfang Januar noch in verschiedenen Fenstern in Mauenheim und Weidenpesch zu sehen ist.

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