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2. Woche Stadtranderholung in Klefhaus

Am Montag stand Raumfahrttraining an. Die Raumfahrer mussten sich durch ein Astroidenfeld kämpfen. Daneben wurden Sternschnuppen als Waffen hergestellt.
Das Wetter um die Raumstation Klefhaus wurde zunehmend schlechter. Trotzdem kämpften die Raumfahrer gegen die Macht der Aliens. Die Aliens hatten drei Gruppen mit außerirdischer Technik unter ihre Macht bekommen. Die letzte Gruppe musste sie alle befreien. Ein Geländespiel, das dann in einem heftigen Regenschauer endete.
Am Dienstag machten die Raumfahrer eine ihnen gemäße Schnitzeljagd durch den Raum um die Raumstation.
Waffentraining mit „Laserlanzen“ stand am Mittwochnachmittag auf dem Programm. Der Regen am Vormittag veranlasste uns einen Film über unser Sonnensystem anzuschauen.
Donnerstag war der Tag mit der Übernachtung. Nach dem der Vormittag noch der Erholung diente (es regnete wieder!) konnte am Nachmittag das Geländespiel starten, bei dem die vier Raumschiffe repariert wurden. Fünf Aufgaben mussten die Raumfahrer über- und bestehen. Dabei wurden alle richtig nass, da nach einer Stunde es schon wieder regnete. Das entmutigte die Raumfahrer aber nicht, sie erspielten alles was für die Reparaturen benötigt wurde. Am Abend gab es ein Abendbuffet – Grillen war nicht möglich – und ein leckeres Eis bildete den krönenden Abschluss des Essens. Der Tag endete mit der obligatorischen Nachtwanderung. Einige erschreckten sich sehr und andere fanden es langweilig und neckten die Leiter, die sie erschrecken wollten.
Die Nachtruhe war sehr kurz und für einige sehr, sehr kurz!
Bevor am Freitag der Rückflug der Raumschiffe in die Heimatwelt Köln MauNieWei starten kann, wurde die Raumstation Klefhaus aufgeräumt. Dabei hieß es Abschied nehmen von einer langjährigen Mitarbeiterin des Schullandheims Klefhaus, die im nächsten Jahr bei der nächsten Stadtranderholung bereits im wohlverdienten Ruhestand sein wird.
Fazit: Die Stadtranderholung war abwechslungsreich, spannend und hat der großen Mehrheit viel Spaß gemacht.

Bettlaken und Stoffe für das Sommerlager gesucht

Für unser diesjähriges Ferienlager in Frasdorf am Chiemsee suchen wir noch weiße Bettlaken zum Bemalen (keine Spannbetttücher) und Stoffe zum Dekorieren und zur Kostümherstellung.
Abgegeben werden können diese bis zum 10.08.2010 während der Öffnungszeiten in den Pfarrbüros St. Quirinus und Salvator, Hl. Kreuz und St. Katharina.

Über Ihre Spende würden wir uns sehr freuen.

Bernadette Hohns

Gestrandet in den unendlichen Weiten – Raumstation Klefhaus

Die Raumfahrer der Stadtranderholung in Klefhaus erlebten nach dem Tauglichkeitscheck am Montag am Dienstag ihren ersten Raumstart. Und gleich wurden alle vier gestarteten Raumschiffe in Schwarzen Löchern verschluckt. Alle kamen aber an einem Ort wieder zusammen mit arg lädierten Raumschiffen. In einem zweiten Spiel mussten sich die Gestrandeten Treibstoff von Außerirdischen organisieren, die alle die, die sich bewegten, aus dem Verkehr zogen. Rettung war die nahe Raumstation Klefhaus, in der alle Zuflucht fanden. Leider sind alle Raumschiffe stark beschädigt, so dass in den nächsten Tagen Reparaturen anstehen.
Der nächste Tag in der Raumstation diente dem Entspannen und der Ertüchtigung. Ein Fußballturnier wurde dazu veranstaltet oder T-Shirts gestaltet. Am Donnerstag wurden den vier kaputten Reaktoren ihre Brennkugeln entnommen und diese in über ein zu bauendes Röhrensystem in Sicherheitsbehälter verbracht. Daneben wurde das Fußballturnier beendet. Eine Mannschaft der Kinder besiegten im Endspiel die Leiter im Elfmeterschießen.
Zum Abschluss der Woche ging es am Freitag in das Odysseum. Hier konnten die Kinder viele Dinge ausprobieren und testen und dabei auch noch lernen. Sogar ein echtes Astronautentrainingsgerät konnten genutzt werden. Dieser Tag hat allen viel Spaß gemacht.
In der zweiten Woche geht es darum die Raumschiffe wieder flott zu bekommen, damit alle wieder zurück können.

Stadtranderholung startet in unendliche Weiten

Damit diese Stadtranderholung überhaupt durchgeführt werden kann, bedarf es neben den Beiträgen der Teilnehmenden und Zuschüssen auch vieler Spenden. So sei hier den vielen Spendern, die uns mit großen und kleinen Spenden unterstützen, von Herzen gedankt!!!
Besonders möchten wir an dieser Stelle die Firmen aus MauNieWei, die uns unterstützt haben, erwähnen:
Eiscafé Forum, Kapuziner Apotheke; Friseur an der Rennbahn, Textilpflege Nekola & Ziligen GbR – alle Kapuzinerstraße; Sicherheitstechnik Müller GmbH, Tintenstation Köln-Nord – beide Neusserstr.; Kölner Wohnungsgenossenschaft, Schlesischer Platz 1a; Elefantenapotheke, Merheimerstraße; Eiscafé Picolo, Sebastianstr., Metzgerei Kremser, Duisburgerstr.; Bäckerei Müller, REWE Skowronek oHG., Syring Apotheke im Markt – alle Friedrich-Karl-Str.; Expert Hoffmann, Niehler Kirchweg.

Übernachtungsmöglichkeiten für Kevelaer-Pilger gesucht! Zu Gast bei Freunden

Für weitere Informationen und die Anmeldung steht Ihnen das Pastoralbüro zur Verfügung: Katholisches Pastoralbüro MauNieWeic/o. Kath. Pfarramt St. Quirinus und SalvatorBergstraße 89, 50739 Köln-MauenheimTel. 0221-743549, Fax 0221-746329e-mail: st.quirinus.und.salvator@mauniewei.de ………………………………………………………………………………. Wer an Fußwallfahrt nach Kevelaer teilnehmen will, möge sich bei den Eheleuten Geus, Tel.: 02208 – 8683 melden. ……………………………………………………………………………….

Sonntags-Gottesdienstregelung vom 10.7. – 28.8. 2010

Samstag
17.07.
17.00 Uhr
Salvator
 
 
18.15 Uhr
St. Clemens
Sonntag
18.07.
10.00 Uhr
St. Katharina
 
 
11.15 Uhr
Heilig Kreuz
 
 
18.00 Uhr
St. Quirinus
Samstag
24.07.
17.00 Uhr
Salvator
 
 
18.15 Uhr
St. Katharina
Sonntag
25.07.
10.00 Uhr
St. Quirinus
 
 
11.15 Uhr
St. Clemens
 
 
18.00 Uhr
Heilig Kreuz
Samstag
31.07.
17.00 Uhr
Salvator
 
 
18.15 Uhr
St. Clemens
Sonntag
01.08.
10.00 Uhr
St. Katharina
 
 
11.15 Uhr
Heilig Kreuz
 
 
18.00 Uhr
St. Quirinus
Samstag
07.08.
17.00 Uhr
Salvator
 
 
18.15 Uhr
St. Katharina
Sonntag
09.08.
10.00 Uhr
St. Quirinus
 
 
11.15 Uhr
St. Clemens
 
 
18.00 Uhr
Heilig Kreuz
Samstag
14.08.
17.00 Uhr
Salvator
 
 
18.15 Uhr
St. Clemens
Sonntag
15.08.
10.00 Uhr
St. Katharina
 
 
11.15 Uhr
Heilig Kreuz
 
 
18.00 Uhr
St. Quirinus
Samstag
21.08.
17.00 Uhr
Salvator
 
 
18.15 Uhr
St. Katharina
Sonntag
22.08.
10.00 Uhr
St. Quirinus
 
 
11.15 Uhr
St. Clemens
 
 
18.00 Uhr
Heilig Kreuz
 
Samstag
28.08.
17.00 Uhr
Salvator
 
 
18.15 Uhr
St. Clemens
Sonntag
29.08.
10.00 Uhr
St. Katharina
 
 
11.15 Uhr
Heilig Kreuz
 
 
18.00 Uhr
St. Quirinus
 
 
Ab dem Wochenende 04./05.09.2010 gelten wieder die üblichen Gottesdienstzeiten.

Ökumenische Lebensmittelausgabe „Elisabethkorb MauNieWei“ wird eröffnet

Folgende Voraussetzungen müssen erfüllt werden, um Kunde zu werden:
1. Der dauerhafte Wohnort ist innerhalb der geografischen Grenzen der
Stadtteile Mauenheim, Niehl oder Weidenpesch.
2. Durch einen aktuellen amtlichen Bescheid wird
– ALG II (auch bekannt als Hartz IV) oder
– KölnPass oder
– Grundsicherung
nachgewiesen.
3. Der Monatsbeitrag in Höhe von ¤ 5,- wurde bezahlt; die Ausgabe der
Elisabethkörbe erfolgt wöchtentlich.

Damit die Elisabethkorb-Kundenkarte ausgestellt werden kann, ist eine
Vorregistrierung erforderlich.

Träger des Elisabethkorbes ist die Arbeitsgemeinschaft der evangelischen
und katholischen Kirchengemeinden in Mauenheim, Niehl und Weidenpesch:
– Ev. Kirchengemeinde Mauenheim-Weidenpesch
– Ev. Kirchengemeinde Niehl
– Kath. Kirchengemeindeverband Mau/Nie/Wei

Vorregistrierung und weitere Informationen:
– Telefon: 0221-677 833 87
– eMail: Elisabethkorb@MauNieWei.de
– Internet: http://Elisabethkorb.MauNieWei.de

Am 8. März 2010 wurde der Elisabethkorb MauNieWei – Ökumenische
Lebensmittelausgabe als Arbeitsgemeinschaft (ArGe) gegründet.

Die Arbeitsgemeinschaft und somit der Träger besteht aus den
evangelischen und katholischen Kirchengemeinden in Mauenheim, Niehl und
Weidenpesch:
• Evangelische Kirchengemeinde
Mauenheim-Weidenpesch
• Evangelische Kirchengemeinde Niehl
• Katholischer Kirchengemeindeverband MauNieWei

Ziel des Elisabethkorbes MauNieWei ist es, durch existenzunterstützende
Angebote die Armut bei uns vor Ort zu lindern.

Zur Zeit arbeiten mehr als 50 ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter am Elisabethkorb mit.
Damit folgen wir dem biblischen Gebot der Nächstenliebe, das die
Namensgeberin unseres Projektes, Elisabeth von Thüringen (1207-1231) in
vorbildlicher Weise gelebt hat.
Langfristig möchten wir als Christen in MauNieWei dazu beitragen, Armut
und soziale Ausgrenzung zu überwinden und Menschen zu befähigen, selbst
Verantwortung für sich und andere zu übernehmen.
„Es sollte überhaupt kein Armer
unter euch sein.“
5. Mose 15,4

Die ausgegeben Lebensmittel stammen aus verwertbaren Lebensmittelspenden
von ortsansässigen Unternehmen, sowie von der Kölner-Tafel und werden
wöchtentlich freitags frisch zusammengestellt und an unsere Kunden
ausgegeben.

Mittsommernachtswanderung mit Johannisfeuer

Wir werden den Stadtteil Weidenpesch auf mehreren Stationen, beginnend mit der Erlöserkirche zur Feuerwehr, über die Pferde-Rennbahn und schließlich bis zur Salvatorkirche, wandernd erkunden (ca. 1 1/2 Stunden) und zum Höhepunkt unserer Wanderung ein Johannisfeuer mit Singen, Tanzen und Sprüngen über das Feuer im Garten der Erlöserkirche erleben. Natürlich feiern wir den Sommer auch wieder mit dem legendären Johannispunsch des Jugendausschusses und einem Pot Luck-Picknick. Wir freuen uns über jede Überraschung, denn Pot Luck heißt „Topf-Glück“!

Treffpunkt ist um 19 Uhr am Glockenturm der Erlöserkirche, Derfflingerstr. 9.
Bitte Taschenlampen, Fackeln und etwas für das Picknick mitbringen. Für Geschirr und Getränke ist gesorgt.
Anmeldung und Info bei Pfrn. Susanne Zimmermann 74 24 72/ Johannes Feyrer 740 86 24

Begegnung mit Bischof Luigi Padovese

Leserbrief zum Artikel im Kölner Stadt-Anzeiger
„Papst setzt weiter auf Dialog
Nach Bischofsmord Benedikt XVI. geht unbeirrt  auf Islam zu“
in der Ausgabe vom 5./6. Juni 2010 S. 07
 
Mit 30 Pilgerinnen und Pilgern aus dem Katholischen Pfarrverband im Kölner Norden Mauenheim/Niehl/Weidenpesch waren wir „Auf den Spuren des Apostels Paulus“ in Syrien und der Türkei vom 24. Mai bis 4. Juni 2010.
 
Am Montag, den 31.Mai hatten wir im christlichen Gästehaus „St. Petrus und Paulus“ in Iskenderun ein gemeinsames Abendessen mit Bischof Luigi Padovese, dem Vorsitzenden der Bischofskonferenz in der Türkei. Er erzählte uns von seinem Einsatz für das Leben der Christen in der Türkei, von seinem Suchen nach guten Lösungen im Zusammenleben mit dem Islam, von seiner Freude über die Einweihung zweier christlicher Kirchen an den folgenden Tagen.
 
Am Donnerstagabend (03.06.) erreichte uns die Nachricht von seiner Ermordung. Unsere ganze Gruppe war sprachlos und fassungslos. „Er war ein guter und wertvoller Mensch“ – so unser türkischer Reiseleiter, der den Tod des Bischofs ebenso bedauerte wie wir und die christliche Gemeinde vor Ort.
 
Bei aller Trauer sind wir dankbar für das Wort von Papst Benedikt, dass der Dialog mit dem Islam in keiner Weise beeinträchtigt werden sollte. Wir sind auf unserer Reise Christen begegnet, die diesen Dialog lebendig gestalten. Das macht uns Mut. Wir dürfen die Christen in Syrien und der Türkei nicht allein lassen. Sie sind dankbar für unser Gebet und unsere Solidarität.