111 Tenöre – singen Sie mit!

Sie und die anderen Tenöre werden Lieder singen, die dem differenzierten und verschiedenartigen Musikempfinden der Zuhörenden entsprechen – das Singinteresse von Ihnen ist ja wahrscheinlich auch nicht nur auf ihre jeweilige „Chorliteratur“ begrenzt.

Aus folgenden Bereichen werden Lieder durch Sie zu hören sein:
Kirchenlied – klassische Chorliteratur – Oper – Gospel – POP – internationales Volkslied

Das Programm selbst werden Sie entscheiden – per Abstimmung auf der Homepage http://www.h-steinbrecher.de.

Das Konzert soll Singenden und Zuhörenden im ermutigenden Sinne des Wortes „Spaß machen“, ohne in „Lustigkeiten“ oder in „locker-flockige Primitivitäten“ abzugleiten. Ein oder zwei Lieder werden auch im Wechsel mit den Zuhörenden gesungen. Die Ansprüche eines „klassischen Konzertes in der Kirche“ werden nicht erhoben, aber Sie und die Zuhörenden werden noch lange von diesem einmaligen konzertanten Erlebnis erzählen ….

Die meisten von Ihnen singen regelmäßig in verschiedenen Chören mit unterschiedlichen musikalischen Schwerpunkten, andere wiederum sind nicht chormäßig gebunden, sondern singen für sich als Tenor. Sie sind alle herzlich willkommen. Diese Verschiedenheit ist eine einmalige Chance, Tenöre aus weltlichen und kirchlichen Chören, aus verschiedenen Kölner Stadtteilen und Kirchengemeinden zu einem übergreifenden Chor für einen Tag zu vereinen. Die Grenzen der Stilrichtungen und örtlichen Orientierungen werden überbrückt durch ein gemeinsames Konzert. Ich hoffe, Ihre Stimme wird zu hören sein …
Termine 16. September 19.30 – 22.00 Uhr Probe
20. September 15.30 Uhr Einsingen
17.00 – 18.30 Konzert (einschl. Pause)

Sie sind herzlich eingeladen zum Mitsingen. Scheuen Sie sich deshalb nicht, sich anzumelden. Es hat in Köln noch nie ein solches Konzert gegeben … und Sie sind dabei!

Für Ihre Anmeldung gibt es drei Möglichkeiten:

1. Sie schreiben eine e-Mail an über unser Kontaktformular [lines Menue] mit dem freundlichen Text: „Ich singe mit – Vorname – Name – Anschrift“ Die Anschrift ist nötig zur Zusendung der Noten.

2. Sie rufen an unter 0221-9650051 und geben Ihre Daten durch.
3. Sie gehen auf die Homepage http://h-steinbrecher.de und klicken dann im Menu unter 111 Tenöre auf „Anmeldung“.

Wer wir sind:
Dirigent ist Thomas Frerichs, Kantor der Lutherkirche und Kartäuserkirche sowie Leiter mehrerer Chöre.

Ich selbst bin ev. Pfarrer iR und arbeite ehrenamtlich in der Kirchengemeinde Köln-Lindenthal mit. Weiteres auf der Homepage http://h-steinbrecher.de

Danke: Sie schenken den Zuhörenden Zeit und Fahrtkosten – ich schenke Ihnen als Dank für Ihre Mitwirkung eine Freikarte zu diesem außergewöhnlichen Konzert für einen Gast Ihrer Wahl. Ihr Gast erhält auch die Möglichkeit, kostenlos teilzunehmen an einem speziellen „Programm für Gäste der 111 Tenöre“ während der Zeit des Einsingens.
Sie werden verstehen, dass ich auf Ihre Reaktion ganz schön gespannt bin – freuen würde ich mich, von Ihnen „so“ oder „so“ zu hören. Für jeden Kommentar bin ich dankbar, weil er weiterhilft.

Fronleichnamsfest des Pfarrverbandes MauNieWei

Unseren Hauskranken wird auf Wunsch die Hl. Kommunion gebracht. Bitte melden Sie sich im Pfarrbüro. Sollte es stark regnen, dann findet die Festmesse um 10 Uhr in der St. Quirinus-Kirche statt. Beachten Sie weitere Gottesdienstzeiten und -orte.

10.00 Uhr Festmesse im Eingangsbereich des Nordfriedhofes, Merheimer Straße, mitgestaltet von der MC Kapelle Niehl. Im Anschluss an die Festmesse findet die Eucharistische Prozession statt. Die Prozession geht über die Merheimerstr., Nibelungenstr., Neue Kempener Str., Volker Weg, Guntherstr., Bergstr., in die Anlage der Kindertagesstätte St. Quirinus und Salvator. Dort wird der Eucharistische Abschlusssegen gespendet. Danach besteht die Möglichkeit zur Begegnung. Die Kollekte ist für das Maximilian Kolbe Werk und für das Jugendzentrum Take Five bestimmt.

Auf den Spuren Jesu – Abenteuerpilgerreise ins Heilige Land

Die erste gemeinsame Abenteuerpilgerreise des Pfarrverbandes MauNieWei ist am Mittwoch, den 27. Mai ins Heilige Land aufgebrochen. Gestärkt mit dem Pilgersegen in der Pfarrkirche St. Quirinus in Mauenheim sind die 34 Pilgerinnen, begleitet von Pastor Gnatowski und Pfarrer Krämer, in die Heimat Jesu geflogen. Die Pilger erleben in der Heimat Jesu das Pfingstfest und lassen sich von IHM und seiner Botschaft neu begeistern.

Als Gemeinschaft sind wir unterwegs im Land unseres Herrn Jesus Christus, lassen uns von Ihm und Seiner Botschaft neu begeistern, lernen ein Land mit vielen Gegensätzen und einer spannenden Geschichte kennen, das der Ursprungsort auch unseres Glaubens ist. Wir verweilen an vielen heiligen Orten. Eine Pilgerreise, die unseren Glauben und unser Miteinander stärkt. Ein Erlebnis, das für alle unvergesslich sein wird.

Über viele Jahrhunderte hinweg haben die Menschen ihre eigenen religiösen Sehnsüchte mit dem Heiligen Land oder der Stadt Jerusalem in Verbindung gebracht. Orte, die bis heute eine ungebrochene Anziehungskraft auf uns ausüben. Aber erst im Erlebnis vor Ort erschließt sich der ganze Reichtum der Bibel, erhält unser persönlicher Glaube eine neue Dimension. Diese Pilgerreise führt uns in ein Land, in dem wir einer ungeheuren Vielfalt von Landschaften, Religionen, Menschen und Kulturen begegnen. Am See Gennesaret erleben wir die einmalig schöne Landschaft Galiläas, die Ruhe und Beschaulichkeit der Natur, haben ein wenig Zeit zur Erholung, Ruhe für uns selbst und die Gemeinschaft. Wir werden im wiedereröffneten Pilgerhaus des Deutschen Vereins vom Heiligen Lande in Tabgha wohnen, dem Ort der Brotvermehrung, an der schönsten Seite des Sees von Gennesaret.

Wir besuchen jene Stätten, an denen Jesus gelebt, gelehrt und Wunder gewirkt hat. In Jerusalem, dem Ort der drei großen Weltreligionen: Judentum, Christentum und Islam, werden wir nach Gemeinsamkeiten und Unterschieden suchen, in der Begegnung mit anderen Glaubensgemeinschaften unseren eigenen Standpunkt neu überdenken. Die aromatischen Düfte aus den Basaren, Gewürze, frisches Brot, der Weihrauch der unzähligen Kirchen in der Altstadt, der täglich wiederkehrende Ruf des Muezzin von den Minaretten, der unbeirrbar eilige Gang der orthodoxen Juden zur Klagemauer – eine Fülle von Eindrücken und Erlebnissen wird uns begleiten. Gespräche und Begegnungen werden uns die Lebenssituation der Christen im Heiligen Land näher bringen.

Allen Menschen in MauNieWei wünschen wir ein geisterfülltes Pfingstfest: SHALOM!

Pfarrer Josef Felix Gnatowski und Pfarrer Albin Krämer, geistlichen Begleiter

Harte Beats und kalte Cola – Jugenddisco in der Badewanne

Unterstützt durch einen Computer brachte der JA-eigene DJ die 12- bis 16-jährigen auf der Tanzfläche der Badewanne, einem Raum im Gemeindezentrum Weidenpesch, inStimmung. Besucher die sich warmgetanzt hatten, konnten sich an der Theke durch alkoholfreie Getränke zum Selbstkostenpreis abkühlen.

Die Jugenddisco ist nicht die einzigste Veranstaltung, die die Jugendlichen selbstständig organisieren. Weitere aktuelle Veranstaltungen entnehmen Sie bitte dem Kalender oder den JA-Schaukästen an den Kirchtürmen.

Nächste Veranstaltung ist der Jugendgottesdienst am 7.6. und Sing-and-Joy am 2.6 um 17 Uhr.

Konfirmation in der Erlöserkirche

Nach einem guten Jahr Vorbereitung und einer gemeinsamen Segelfreizeit wurden haben sie Ihre Taufe bestätigt und wurden so vollwertige und erwachsene Gemeindeglieder.

Am festlichen Gottesdienst, den Superintendent MArkus Zimmermann hielt, wirkten auch der Gospelchort InTact-Singers unter der Leitung von Marie Enganemben und Christine Omar an der Orgel mit.

Das Team von MauNieWei.de gratuliert ganz herzlich den neuen Konfirmanden!

Katholische Arbeitnehmer-Bewegung KAB hat einen neuen Vorsitzenden

Starker Sozialverband

Die KAB ist ein engagierter Sozialverband, in dem bundesweit etwa 200 000 Personen organisiert sind. Sie steht allen offen, die deren gesellschaftspolitische Ziele unterstützen.

Grundsatzprogramm von 1996
– KAB ist Kirche. Den Prinzipien der Kirchlichen Sozialverkündung zufolge hat der Mensch und nicht die Wirtschaft im Mittelpunkt der politischen Entscheidungen zu stehen.

– KAB wurzelt in der Arbeiterbewegung. Sie ver-steht sich als Interessenvertretung für Arbeit-nehmerinnen und Arbeitnehmern, für Frauen und Familien, für ältere und sozial benach-teiligte Menschen.

– KAB ist Bewegung für soziale Gerechtigkeit. Ziel ist demzufolge die Gestaltung einer gerechten und solidarischen Gesellschaft, in der allen Menschen die gesellschaftliche Teil-habe und Teilnahme ermöglicht wird.

Der Papst im Heiligen Land

Papst Benedikt XVI. besucht vom 11. bis 15. Mai 2009
Jordanien, Israel und die Palästinensergebiete. Diese
Reise findet aus vielfältigen Gründen weltweit große
Beachtung, da die politische, interreligiöse, kirchliche
Situation alles andere als einfach ist.
Gelingt es dem Papst, eine Balance zu finden
zwischen der Begegnung mit den Juden und Israel
und den Treffen mit den Christen, die zum großen
Teil in den palästinensischen Gebieten leben?
Auch in ökumenischer Hinsicht ist die Region und
insbesondere Jerusalem kein einfacher Ort. Der Papst
trifft dort praktisch die ganze gespaltene Christenheit.
Und keinesfalls will der Papst die katholischen
Christen vergessen. Er trifft sie in Bethlehem – heute
praktisch eine ummauerte Stadt. Der Nahost-Konflikt
ist heute die Wurzel vieler anderer Konflikte in der
Welt.
Und nicht zuletzt handelt es sich um eine Reise ins
Heilige Land mit seinen Heiligen Stätten. Sie hat somit
eine starke geistliche Dimension.
Der Berichterstatter ist vor Ort dabei gewesen und
wird aus erster Hand von der Reise berichten.

Einweihung des WJT-Denkmals am 15. Mai 2009

Im Anschluss treten gegen 20.30 Uhr die «Bläck Fööss» auf. Sie singen auch einige Lieder gemeinsam mit Jugendchören aus St. Nikolaus und St. Rochus in Köln, aus St. Johannes in Meckenheim, aus St. Peter in Zülpich und mit MIKADO aus Wermelskirchen und KOINONIA aus Troisdorf. Auf einer Videoleinwand werden Szenen des Weltjugendtags 2005 eingeblendet. Gegen 22.00 Uhr lädt das Stuttgarter Ensemble «Cosmedin» zu geistlicher Musik in den Dom ein. An der Feier nehmen auch Oberbürgermeister Fritz Schramma, Weihbischof Dr. Heiner Koch, die Dombaumeisterin Prof. Barbara Schock-Werner und Hermann-Josef Johanns (Geschäftsführer des Weltjugendtags 2005) teil.

Quelle: KJA.de

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