Sternsingeraktion in MauNieWei erfolgreich!

Folgend die Abschussberichte für die Aktion in St. Quirinus und Salvator & Heilig Kreuz und für die Aktion in St. Katharina und St. Clemens:Mit dem „Sternsingen für EINE WELT“ zum Abschluss der Festmessen in unseren Kirchen Salvator, St. Quirinus und Heilig Kreuz am Hochfest der Erscheinung des Herrn, dem Dreikönigsfest und zum Beginn der „Frikadellensitzung“ im Pfarrheim Heilig Kreuz konnte die Sternsingeraktion 2008 in Mauenheim und Weidenpesch ihren schönen Abschluss finden. Kinder, Jugendliche und Erwachsene und unsere beiden Kindertagesstätten haben sich an der diesjährigen Sternsingeraktion in St. Quirinus und Salvator & Heilig Kreuz beteiligt. Zusammen über 50 Personen Viele Menschen in Mauenheim und Weidenpesch haben die Türen ihrer Häuser und Wohnungen und Herzen unseren Sternsingerinnen und Sternsingern geöffnet und so den Segen des göttlichen Kindes für das Neue Jahr 2008 empfangen und eine Gabe für die Kinder in Not gespendet.



Neben den vielen angemeldeten Hausbesuchen haben wir auch die Seniorenresidenz Haus Runkel, das Altenheim in der Schwalbengasse, die Emmaus-Gemeinschaft und viele weitere Familien in unseren Gemeinden besucht. Es hat uns allen viel Freude bereitet, wenn auch die Wege manchmal mühsam waren. Das tolle Ergebnis spricht für sichIn Niehl begann die Aktion schon am Vorabend des Dreikönigstages mit dem Besuch einer Gruppe in der Vorabendmesse. Sie brachten der Kirche und den Gottesdienstbesuchen die Segenswünsche. Anschließend zogen sie weiter in den Pfarrsaal von St. Katharina, wo an diesem Abend die Niehler Prinzenproklamation stattfand. Die Sternsinger wurden freundlich empfangen und viele Menschen füllten die Spendenbüchse.Hochfest der Erscheinung des Herrn, wurden in einer Familienmesse 25 Sternsingerinnen und Sternsinger und ihre sechs Begleiter ausgesandt. In sechs Gruppen zogen sie durch Niehl. Für jede Gruppe gab es eine Tankstelle mit Mittagsverpflegung, bei der die Sternsinger königlich bewirtet wurden. Gut gestärkt konnte der Weg dann fortgesetzt werden. Besondere Höhepunkte in der Aktion waren der Besuch im St. Agatha Krankenhaus, dem Altenzentrum St. Katharina und der Kurzzeitpflege. Mitarbeiter, Patienten und Bewohner freuten sich sehr über unseren Besuch. Dies spürten auch die Sternsinger, was ihnen Kraft für ihren Weg gab. Am Montag besuchten wir noch die Zeitungsgruppe Köln im Neven Du Mont Haus. Herr Du Mont – Schütte empfing die Abordnung der Niehler Sternsinger, die Dem Haus und den Mitarbeitern des Hauses den Segen für das Jahr brachtenDas gute diesjährige Ergebnis der Niehler Sternsingeraktion geht über das Kindermissionswerk an ein Projekt der Anheri Hilfe. Hier erhalten Straßenkinder in Tiruchirapalli im indischen Bundesstaat Tamil Nadu eine Perspektive für ihr Leben. Es wird ihnen die Rückkehr in ihre Familien ermöglicht, die so unterstützt werden, dass sie selber für den Unterhalt der Familie aufkommen können oder wo dies nicht möglich ist wird den Kindern und Jugendlichen in Heimen eine Schul- bzw. Berufsausbildung ermöglicht. Der gesammelt Beitrag ist ein guter Grundstock, dieses Projekt ein Jahr weiter zu betreiben und fortzuentwickelnEin herzliches Dankeschön allen, die zu den beiden großartigen Ergebnissen beigetragen haben!

Karneval in Salvator

Tanz, Spass un Freud unter diesem Motto veranstaltet am Sa, den 19. Januar die Pfarrgemeinde Salvator einen fröhlich gemütlichen Abend zum Schwoofen, Schunkeln, Klaafen und Laachen. Wir erwarten die „Quirinus-Fünkchen“ und natürlich unser Kölsches Männerballett aus Salvator „Die Hexeschüss“. Jenuch zu drinke un zu müffele jit et och.
Einlass ist um 19 Uhr, Beginn um 19:30 Uhr im Pfarrsaal Salvator, Schlesischer Platz – äaver bitte em Kostüm. Eintrittspreis 4 ¤. Karten erhältlich an der Abendkasse und in den Pfarrbüros.
Ansprechpartnerin: Hannelore Sommer


Sternsinger ziehen durch Mauneheim und Weidenpesch

In diesem Jahr feiert das Kindermissionswerk, das zusammen mit dem BDKJ die Sternsingeraktion in Deutschland verantwortet, ihr fünfzigstes Jubiläum. Auch bei dieser Aktion sind wir in Mauenheim, Niehl und Weidenpesch dabei. Anlässlich dieses Jubiläums wurde ein Stern von Kindern aus Deutschland (4 Zacken), Peru, Vietnam, Uganda und Tansania erstellt. Die Zacke Nr. 1 wurde von Kindern aus Niehl gestaltet, wo der Gesamtstern vor einiger Zeit zu Gast war. So hat unser Seelsorgebereich in diesem Jahr eine besondere Verbindung zu dieser Aktion im Jubiläumsjahr.Die Sternsinger in Mauenheim und Weidenpesch zogen und ziehen am heutigen Freitag und morgigen Samstag durch Mauenheim und Weidenpesch. In Niehl ziehen die Kinder am Sonntag durch die Gemeinde.Wir hoffen auch in diesem Jahr wieder auf ein tolles Ergebnis, damit Kinder besser in dieser Welt leben können.

Mauenheim, loss jonn!

Für Unterhaltung sorgen Künstler aus den umliegenden Gemeinden unterstützt durch auf Gage verzichtende Künstler des Kölner Karnevals.

—————————–Karten erhältlich:
* In der Elefantenapotheke, Merheimerstr. 369
* P+M Reisen Neusser Str. Ecke Mollwitzstr.
* und in den Pfarrbüros St. Quirinus und Hl. Kreuz –
* oder an der Abendkasse

Einladung zur Amtseinführung

Am Fest der Heiligen Familie, am Sonntag, 30. Dezember 2007 um 10 Uhr werde ich innerhalb der Festmesse in der Pfarrkirche St. Katharina in Köln-Niehl, Sebastianstraße 126, von Herrn Dechant Helmut Strobel in meinen Pfarrerdienst an der Pfarrgemeinde St. Katharina und St. Clemens feierlich eingeführt.
Zur Mitfeier meiner Pfarrereinführung in St. Katharina und St. Clemens lade ich Sie herzlich ein.
Mit der Bitte um ein begleitendes Gebet für meine weitere Aufgabe grüße ich Sie herzlich und wünsche Ihnen ein gesegnetes und frohes Weihnachtsfest sowie Gottes Segen für das Neue Jahr.

Offene Kirchen zur Weihnachtszeit

Das Friedenslicht aus Betlehem leuchtet in MauNieWei

Im Jahr 1986 entstand im oberösterreichischen Landesstudio des Österreichischen Rundfunks (ORF) die Idee, die mittlerweile eine Lichtspur durch ganz Europa gezogen hat: Ein Licht aus Betlehem soll als Botschafter des Friedens durch die Länder reisen und die Geburt Jesu verkünden. Das Licht ist das weihnachtliche Symbol schlechthin. Mit dem Entzünden und Weitergeben des Friedenslichtes erinnern wir uns an die weihnachtliche Botschaft und an unseren Auftrag, den Frieden unter den Menschen zu verwirklichen.

Seit 1986 wird das Friedenslicht in jedem Jahr in den Wochen vor Weihnachten von einem oberösterreichischen Kind in der Geburtsgrotte Jesu entzündet. Von Bethlehem aus reist das Licht mit dem Flugzeug in einer explosionssicheren Lampe nach Wien. Dort wird es am dritten Adventswochenende in alle Orte Österreichs und in die meisten europäischen Länder gesandt.
Züge mit dem Licht fahren über den ganzen Kontinent. Am 24. Dezember können sich die Menschen in Österreich dieses Weihnachtssymbol in allen ORF-Landesstudios, an Bahnhöfen, Rotkreuzdienststellen, in den meisten Kirchen, bei Organisationen und Vereinen abholen. Ähnlich wird das Friedenslicht auch in anderen Ländern verteilt. In Deutschland, Tschechien, Italien und der Schweiz haben sich dafür besonders engagierte Partner gefunden.
Insbesondere die Pfadfinderinnen und Pfadfinder haben sich des Friedenslichtes angenommen und sorgen dafür, dass es in den meisten europäischen Ländern verbreitet wird und sogar seinen Weg in die USA gefunden hat.
Das Friedenslicht ist kein magisches Zeichen, das den Frieden herbeizaubern kann. Es erinnert uns vielmehr an unsere Pflicht, uns für den Frieden einzusetzen.

Das Friedenslicht ist ein Zeichen der Hoffnung. Es hat sich in wenigen Jahren von einer kleinen Flamme zu einem Lichtermeer ausgeweitet und leuchtet mit seiner Botschaft Millionen von Menschen.

Dies ist nur möglich geworden, durch moderne Technologien. Ein Flugzeug bringt das Licht schnell und sicher von Israel nach Österreich. Moderne, schnelle Fernzüge fahren es von dort in alle Orte. Massenmedien machen die Nachricht vom Licht in wenigen Tagen überall bekannt.
Am dritten Advent (16. Dezember 2007) wurde das Licht mit dem Zug von Wien aus in rund 30 Städte in ganz Deutschland gebracht. In einer zentralen Aussendungsfeier im Kölner Dom wurde es weitergereicht an Gruppen und Gemeinden. So kann das Licht an Weihnachten in vielen Häusern und Kirchen brennen. Es wird weitergetragen: In die Familien, in Kirchengemeinden, Krankenhäuser, Schulen, in Verbände, öffentliche Einrichtungen und zu Menschen, die im Mittelpunkt des gesellschaftlichen Lebens und am Rande stehen.
Auch in Mauenheim, Niehl und Weidenpesch wird das Friedenslicht an den Krippen unserer Kirchen und Kapellen leuchten und die Botschaft der diesjährigen Aktion
„Eine Welt – Eine Hoffnung = Frieden“ weitergeben.

Sternsingeraktion 2008

Für Mauenheim und Weidenpesch gelten diese Termine:
(Ansprechpartner sind Kaplan Pater George und Diakon Karl-Heinz Voss)
 
*Für weitere Absprachen, zum Kennen lernen, Kronen basteln und Üben treffen wir uns am Donnerstag, dem 3. Januar 2008, von 10.00 – 13.00 Uhr im Pfarrsaal von Salvator.
*Gemeinsame Aussendungsfeier Freitag, dem 4. Januar 2008, um 14.00 Uhr in der Salvatorkirche.
Treffen um 13.30 Uhr im Pfarrsaal von Salvator. Anschließend ziehen wir bis 17.30 Uhr durch die Straßen unserer Gemeinden in Mauenheim. Gegen 17.30 Uhr können die Kinder dann abgeholt werden.
*An dem folgenden Tag ziehen wir durch Straßen unserer Gemeinden in Weidenpesch:
Samstag, dem 5. Januar 2008 von 10.00 Uhr bis 13.00 Uhr – Mittagessen im Pfarrsaal –
  und von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr .
*Abschluss unserer Sternsingeraktion 2008 in den Sonntagsmessen:
Salvator Kirche:           Samstag, 05.01.2008 um 17.00 Uhr
St. Quirinus Kirche:      Sonntag, 06.01.2008 um 10.00 Uhr
Hl. Kreuz Kirche:         Sonntag, 06.01 2008 um 11.15 Uhr
 
Für Niehl gelten diese Termine:
(Ansprechpartner sind Kaplan Bernhard Wagner und Pastoralreferent Markus Sprenger)
 
*Für weitere Absprachen, zum Kennen lernen, Kronen basteln und Üben treffen wir uns am
Freitag, dem 4. Januar von 15 – 17:30 Uhr im Pfarrsaal von St. Katharina
 
*Gemeinsame Aussendungsfeier und anschließender Gang durch die Gemeinden ist am Sonntag, 6. Januar um 10 Uhr in der Kirche St. Katharina. Treffen ist um 9:30 Uhr in der Sakristei. Anschließend ziehen wir bis 17 Uhr durch die Straßen unserer Gemeinde St. Katharina und St. Clemens. Gegen 17.15 Uhr können die Kinder dann abgeholt werden.
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*In jedem Fall wird eine Einverständniserklärung der Eltern / Erziehungsberechtigten benötigt.

Katholikentag 2008

Es ist immer schön, wenn man nicht allein fahren muss, sondern andere aus der Pfarrgemeinde mitkommen. Interessenten werden gebeten, sich bis zum 15.02.2008 in einem der Pfarrbüros zu melden. Durch die frühzeitige Anmeldung als Gruppe erhalten wir einen Rabatt. Der Preis ohne Fahrtkosten beträgt 74 Euro, für Ermäßigungsberechtigte (Personen in Ausbildung, Behinderte) 54 Euro. Über die Art der Anreise (Bus, Gruppenfahrkarte DB, individuell) wird entschieden, wenn die Teilnehmerzahl feststeht. Auskünfte erteilt Herr Rudolf Rauba (Tel. 74 11 41)

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