Herzliche Einladung zur Primizfeier in MauNieWei!

Am Samstag, 08. Juni um 18.15 Uhr in der St. Quirinus-Pfarrkirche feiert der Neupriester Michał Maciejewski
aus der ermländischen Heimatpfarre von Dechant Gnatowski Primizmesse mit Primizsegen.
Anschließend findet im Clubraum ein gemütliches Beisammensein statt.
Zusammen mit einer Pilgergruppe aus dem Geburtsort unseres Pastors nimmt der Neupriester am Eucharistischen Kongress teil.
Er und die weiteren Besucher sind uns von der letzten Pilgerfahrt nach Polen bekannt.
Noch heute denken wir gerne an die gastfreundliche Aufnahme in Skaibotten und Großkleeberg zurück.

Pfarrheimfest in Hl. Kreuz

Die Kindertagesstätte der Pfarre Hl. Kreuz bietet ab 14 Uhr einen Tag der offenen Türe für Kinder und Eltern an. Dabei können Sie die Tagesstätte kennenlernen.

Auch die Pfarrbücherei ist für Besucher geöffnet. Hier gibt es ein Bastelangebot für Kinder.
Die Schützenbruderschaft richtet den Hl. Kreuz – Pokal aus: Dreier-Teams aus dem Veedel können sich beteiligen.
Vor dem Pfarrheim gibt es nachmittags live-Musik.
Für den kleinen und großen Hunger bieten wir Grill-, Quiche-, Reibekuchen- und Frittenstand an. Ab 14 Uhr organisiert der Frauenkreis den Kaffee- und Kuchenverkauf.
Kuchenspenden: Wenn Sie das Pfarrheim unterstützen möchten, können Sie gerne einen Kuchen spenden. Bringen Sie den Kuchen einfach am Sonntagmittag zum Pfarrheim. Wenn Sie den Kuchen nicht bringen können, dann kommen wir die Kuchenspende auch abholen.
Wenn Sie eine Schicht im Spüldienst übernehmen möchten, dann melden Sie sich bei Anne Ritter unter Tel. 7400260

Familien- und Krankenpflegeverein MauNieWei

Wir wünschen uns:
·         eine abgeschlossene Berufsausbildung in der Krankenpflege mit der Zusatzqualifikation zur Pflegedienstleitung.
·         Einsatzbereitschaft, Durchsetzungs- und Organisationsvermögen
·         Dienstleistungsorientiertes Handeln
·         EDV Kenntnisse
 
Ihr Tätigkeitsbereich umfasst insbesondere folgende Aufgaben: 
·         Erstellung und Steuerung von Personaleinsatzplänen sowie Kontrolle und Abrechnung der Dienstzeiten ihres Pflegebereichs
·         Sicherstellung und Weiterentwicklung der Pflegestandards
·         Effiziente Personaleinsatzplanung
·         Pflegeberatung und -visite
·         Sicherstellung der Pflegequalität
·         Erstbesuch, Beratung des Patienten und der Familie über Art und Umfang der Betreuung 
·         Zusammenarbeit mit Familien, Angehörigen und Ärzten zur Sicherstellung der Patientenzufriedenheit
Wir bieten Ihnen:
·         Vielseitige Aufgabenbereiche
·         Leistungsgerechte Bezahlung nach BAT-KF
·         Weiterbildungsmöglichkeiten
·         Betriebliche Altersversorgung
 
 
 Wir freuen uns auf Ihre E-Mail Bewerbung! PDL-Stelle@gmx.de

HERR, zu wem sollen wir gehen? Herzliche Einladung zum Fronleichnamsfest

Die Kollekte innerhalb der Festmesse ist für den Familien- und Krankenpflegeverein Mauenheim/Niehl/Weidenpesch (FKV) bestimmt. Im Anschluss an die Festmesse findet die Eucharistische Prozession statt: Niehler Damm, Maienkammer, Merkenicher Str., Feldgärtenstr., Überquerung Sebastianstr, Feldgärtenstr., Hermesgasse mit Station an der St. Agatha-Kapelle, weiter über Merkenicher Str., Sebastianstr., bis zur Kirche St. Katharina. Dort wird der Eucharistische Abschlusssegen erteilt. Anschließend besteht die Möglichkeit zur Begegnung auf dem Kirchplatz. Unsere Kommunionkinder sind eingeladen, in ihrer Kommunionkleidung an der Festmesse und Prozession teilzunehmen. Die Anwohner des Prozessionsweges werden gebeten, durch Schmücken der Häuser ihre Anteilnahme zu bekunden. Unseren Hauskranken wird auf Wunsch die Heilige Kommunion gebracht. Bitte melden Sie sich im Pfarrbüro. Bei starkem Regen findet die Festmesse um 10 Uhr in der St. Katharina-Kirche statt.

Ökumene? Selbstverständlich praktiziert!

Am Samstag, 11. Mai machten sich etwa 90 Christinnen und Christen aus der armenischen Gemeinde Köln und dem katholischen Pfarrverband MauNieWei gemeinsam auf den Weg zur Jungfrau der Armen in Banneux ND in den Ardennen. Die ökumenische Wallfahrt begann mit einem gemeinsam Morgengebet in der armenischen St. Sahak und Mesrop-Kirche in der Allensteinerstraße in Niehl. Danach fuhren wir gemeinsam mit zwei Bussen nach Banneux. Während der Fahrt wurd ein einem Bus eifrig gesungen. Dort angekommen „segnete“ uns der Himmel mit einem Regenguss, dem weitere folgten. Trotzdem zogen wir gemeinsam zur Verkündigungskapelle zum persönlichen Gebet. Danach trennten sich unsere Wege und jede Konfession feierte für sich göttliche Liturgie bzw. Hl. Messe um danach sich wieder zu vereinigen zu einem gemeinsamen Totengedenken an dem armenischen Kreuzstein dort und dem Gang zur Quelle. In den Gebeten und Gesängen wechselten armeische und katholische Elemente sich ab. Wir wurden aus den liturgischen Schätzen beider Konfessionen beschenkt – Das Wetter spielte hier mit.
Alles was wir an Gottesdienst gemeinsam feiern können haben wir auch gemeinsam getan. Dabei spürten wir alle, dass wir im Gebet vor Gott vereint sind. Die gemeinsame Rückfahrt beendete einen rundum schönen und bereichernden Tag.
Am folgenden Montag gab es dann das nächste ökumenische Ereignis. Diesmal waren alle Konfessionen mit ihren Gemeinden in MauNieWei beteiligt. In der römisch-katholischen St. Clemens-Kirche wurde Feier der Eucharistie vorgestellt. Dieser Abend war ebenso gut besucht, wie der erste Abend, der die Feier der armenischen göttlichen Liturgie vorgestellt hatte. Am Montag, dem 10. Juni 2013 um 19:30 h findet dann der dritte Abend in dieser Reihe statt. In der evangelischen Erlöserkirche in der Derfflingerstraße 9 in Weidenpesch erfahren wir dann alles Wissenswerte über die Feier des evangelischen Abendmahles.
Diese drei Abende sollen helfen, zu verstehen wie die einzelnen Konfessionen Gottesdienst feiern. Sie schließen damit an die Abende zur Taufe und zu den Fastentraditionen der letzten beiden Jahre.
Aus dieesn gemeinsamen Aktionen entwickelt sich immmer mehr ein gutes Miteinander, das auch ermöglicht manche Traurigkeit über Trennendes in den Konfessionen auszuhalten und zu überlegen, was man alles gemeinsam im Glauben an den einen Herrn tun kann.
Der ökumenische Brückenweg am Pfingstmontag ist eine weitere gute Gelegenheit, Ökumene in Köln zu praktizieren.

Das Robinson Musical

Der Schulchor der Florianschule (Neusser Str. 605) präsentiert das Kinderrechte-Musical „Das Robinson Musical“ im Forum der Florianschule.
Nach der Premiere am Donnerstag, den 20. Juni, findet auch am Freitag, den 21. Juni 2013 eine Vorstellung statt. Einlass ist jeweils um 18 Uhr und Beginn um 18:30 Uhr.
Karten gibt es zum Preis von ¤ 3,- (inkl. ¤ 1,- Spende für die Kindernothilfe) ab sofort bei Frau Feierabend (Uranus-Klasse) oder über Diakon Karl-Heinz Voss, Tel. 974 28 43.

Unser Engagement für eine Welt – Passo Fundo

**
Start war am 1.1.2012 in St. Quirinus mit dem feierlichen Neujahrsgottesdienst. In den nachfolgenden Wochen wurde das Projekt dann auch in den anderen vier Kirchen nach den Sonntagsgottesdiensten bzw. der Vorabendmesse anhand einer Präsentation in Wort und Bild vorgestellt. Im Laufe des vergangenen Jahres wurde jeweils an einem Wochenende im Monat in allen Gottesdiensten eine Türkollekte für Passo Fundo abgehalten. Hierbei konnten insgesamt 4.072,64 ¤ an Spenden eingenommen werden. Dazu kamen noch weitere Geldspenden in Höhe von 3.929,57 ¤, so dass ein Gesamtbetrag von 8.002,21 ¤ für Projekte in unserer Partnerstadt zusammengekommen ist.
Neben der finanziellen Unterstützung ist aber für uns als christliche Gemeinde auch die Unterstützung und Verbundenheit im Gebet wichtig. Daher wurden und werden an den Wochenenden der Türkollekten auch in den Fürbitten die Anliegen der Menschen in Passo Fundo vor Gott gebracht.
 

• Der PGR hat in 2012 vier vorgestellte Projekte für Passo Fundo genehmigt. Hierfür wurden insgesamt 8.990,00 ¤ bewilligt. Die Differenz zu den Einnahmen konnte aus vorhandenen Rücklagen beglichen werden. Im Einzelnen handelt es sich um folgende Projekte
:
Unterstützung eines Katechese-Projektes für ca. 70 Jugendliche im Alter von 17 bis 25 Jahren. ( 2.625,00 ¤):

Unterstützung einer Gruppe von 7Frauen, die durch Workshops in die Herstellung von Spielzeug eingewiesen werden, um Einkommen zu erzielen.(2.295,00 ¤)

Druck von 5000 Broschüren, die insbesondere Jugendliche über die Berufung zum Priester informiert und in allen Diözesen Brasiliens eingesetzt werden soll, da großes Interesse am Priesteramt besteht (die Zahl der Priester wuchs zwischen 1994 und 2010 von 13.092 auf 22.119). Dieses Projekt hat Pfarrer Felix Gnatowski anlässlich seines Silbernen Priesterjubiläums finanziert.

Fertigstellung eines bestehenden Jugendzentrums der Diözesancaritas in einem Armenviertel. Eine Decke war bisher z.T. gar nicht vorhanden bzw. z.T. sehr schadhaft, was besonders während der kalten Tage im Winter problematisch ist. In dem Jugendzentrum werden täglich etwa 320 Kinder und Jugendliche im Alter von 4 bis 18 Jahren betreut. (2.500,00 ¤)

Wir werden nach Fertigstellung / Durchführung der Projekte jeweils mit einem Abschlussbericht informiert. Anfang des Jahres waren in den Schaukästen aller Kirchen Fotos von Projekten aus den Vorjahren zu sehen. Unverändert können Sie sicher sein, dass Ihre Spenden vollständig in Passo Fundo ankommen, da die Gelder immer direkt auf das Konto der Caritas Passo Fundo überwiesen werden.
Allen, die mit ihren Spenden und/oder ihren Gebeten die Menschen in Passo Fundo unterstützen, sei an dieser Stelle mit einem herzlichen „Vergelt’s Gott“ gedankt.
F. Hohns
Wenn Sie unser Projekt unterstützen möchten …
Deutsche Bank AG Köln – BLZ 37070024 – Kontonummer 260266261
Auf Wunsch erhalten Sie eine Spendenbescheinigung.
 

23 Pilger auf dem Weg nach Rom

In dieser Woche werden die Pilgerinnen und Pilger auf den Spuren der Antike und der frühen Christen in Rom wandeln, sich aus zu Quellen des Christentums aufmachen. Dabei werden sie auch das historische Rom mit seinen großen Basiliken und Kunstschätzen erleben. Das geistliche Programm u.a. mit Besuch des Angelusgebetes am Sonntag und der Generalaudienz am Mittwoch mit Papst Franziskus als Höhepunkte runden diese Reise ab.
Fast zeitgleich sind auch die Schützen aus Köln auf einer Pilgerreise in Rom an der auch eine Reihe von Schützen aus unsern Gemeinden teilnehmen. Vielleicht begegnen sich die beiden Gruppen ja in Rom.
Im Herbst wird dann noch eine Gruppe von 11 Messdienerinnen und Messdienern mit der diözesanen Wallfahrt der Messdiener des Erzbistums Köln Rom entdecken. So steht dieses Jahr für MauNieWei unter dem Zeichen der Reisen nach Rom.

Nachbarschaftsprojekt Kölsch Hätz wurde ausgezeichnet

„Nachbarn zeigen ein Herz für Nachbarn“ ist die Idee des Projektes, das 1997 vom Caritasverband Köln in Kooperation mit dem Diakonischen Werk des Evangelischen Kirchenverbandes Köln und Region gegründet wurde und von evangelischen und katholischen Kirchengemeinden in den Stadtteilen getragen wird. In mittlerweile 27 KölnerStadtteilen setzen sich zurzeit 515 Ehrenamtliche und vier Hauptamtlichefür ihre Nachbarn ein. Als adäquate Antwort auf gesellschaftliche Veränderungen in den Lebensräumen will die ökumenische Nachbarschaftshilfe gegen die zunehmende Anonymität in einer Großstadt wie Kölnwirken. Dabei haben Sie nicht nur die Menschen im Blick, die wegen ihres Alters oder einerKrankheit sozial isoliert sind. Sie denken auch an Menschen, die neu nach Köln gekommensind und ein neues soziales Netz aufbauen möchten. Die Menschen, die sich bei Kölsch Hätz ehrenamtlich engagieren, gehen durch alle Altersgruppen. Das Interesse, sich für andere zueinzusetzen, ist groß. Es braucht eben nur die richtigen und ansprechenden Betätigungsfelder,wie der große Zuspruch für Kölsch Hätz zeigt. So würdigte auch Prof. Dr. Andreas Kruse, Gerontologe an der Universität Heidelberg, in seinerLaudatio bei der Preisverleihung Kölsch Hätz als beispielhaftes Nachbarschaftsprojekt derZukunft und hob besonders den generationenübergreifenden Ansatz hervor. Peter Krücker, Vorstandssprecher der Kölner Caritas, freute sich, als er den Preis stellvertretendfür die „vielen Menschen als Wertschätzung ihres Engagements entgegen nahm, die Kölsch Hätz mit Leben und Herz erfüllen. Es ist eine große Anerkennung, dass ein ökumenisches Projekt durch das Deutsche Rote Kreuz ausgezeichnet wird. Das führt den Charakter der Weite und Offenheit unseres Projektes vor Augen.“

Portal für Köln Mauenheim | Niehl | Weidenpesch