> Theateraufführung Hinzu kommt eine Türkollekte in jeder Kirche unseres Seelsorgebereiches. Es beginnt am 30.03. 9:45 Katharina. Dort sollen möglichst alle Romfahrer die Messe dienen. Ansprechpartner für unseren Seelsorgebereich sind Pfarrer Christoph Hittmeyer und Diakon Karl-Heinz Voss. Weitere Infos:
> Waffel-bzw. Kuchenverkauf
> römisch ( italienischer ) Abend
> Autowaschtag
> Sponsorenlauf
> Entrümpelung / Trödelmarkt
> Disco
> Singen Hohe Str.
> Bild-Kalender
> Spendenfest ( wahrscheinlich Aktionen auf den Pfarrfesten )
http://www.ministranten-koeln.de/veranst/roma2003/index.html
Fußwallfahrt von Gerolstein nach Trier
Die Fahrt beginnt mit einer Zugfahrt nach Gerolstein. Die Wanderer werden von einem Kleinbus begleitet, der das Gepäck transportiert und sie mit Getränken und Lebensmitteln versorgt. Es sind 5 Wandertage (ca. 20 km pro Tag) vorgesehen. Übernachtet wird in Pfarrheimen und in Trier in einem Ordenshaus (Josefsstift). Die Teilnehmerzahl ist auf 15 Personen begrenzt. Die Kosten betragen EUR 90,-.Rückfragen können Sie an Thomas Bruns richten br.thomasbruns@web.de.
Schwerpunktthemen der Pfarrgemeinderäte
In der gestrigen Sitzung wurden die einzelnen Themen erläutert und vorgestellt. Neben den traditionellen und wichtigen Themen kommt in den nächsten beiden Jahren auch ein ganz besonderes Ereignis zu, auf das wir aktiv hinarbeiten wollen:
Der Weltjugendtag 2005 in Köln.
Hierzu werden im August 2005 ca. 1.5 – 2 Millionen Jugendliche aus aller Welt in Köln erwartet.
Dies bedeutet neben der „logistischen und organisatorischen“ Herausforderung auch die Chance für uns zur Begegnung und Mitgestaltung bei einem der größten Ereignisse der Weltkirche!
Die Vorbereitungen im Erzbistum sind dazu sind angelaufen, der offizielle Startschuss dazu erfolgt um Palmsonntag.
Weitere Infos dazu in unseren Web-Links
EISERNES PRIESTERJUBILÄUM IN MAUENHEIM
Er freut sich darauf, dieses Eiserne Priesterjubiläum in der St. Quirinusgemeinde zu feiern, wo er 32 Jahre lang als Pastor gewirkt hat. Zu der Festmesse am Sonntag, dem 9. März 2003 um 10.00 Uhr möchten wir auch im Namen von Pastor Müschenich herzlich einladen. Im Anschluss daran findet eine Begegnung im Pfarrsaal statt.J.F. Gnatowski, F.-J. Bertram
Rom & Assisi
Nachdem in den vergangenen beiden Jahren die Erlebnisreisen nach Ostpreußen und Schlesien/Südpolen führten, bieten wir in diesem Jahr in den Herbstferien eine Fahrt nach Rom und Assisi an. Wir fahren in einem modernen Reisebus über Basel zum schweizerischen Wallfahrtsort Flüeli. Weiter geht es vorbei an Lugano, Mailand und Florenz nach Rom. Dort werden Besichtigungen, Führungen und die Gelegenheit zur einer Papstaudienz geboten. Nach 4 ½ tägigem Aufenthalt in Rom geht es für 2 Tage nach Assisi. Der Reisepreis je Person im Doppelzimmer beträgt 895. Unterlagen und weitere Informationen finden Sie in den Pfarrbüros.
Was ist heilig an der Heiligen Schrift?
Das Judentum hat am Ende eines langen diskussionsreichen Prozesses, dessen Beginn bis in die Zeit nach dem Babylonischen Exil.(587-538 v.Chr.) zurückreicht, bestimmte Texte als für den Glauben verbindlich festgelegt. Dass man diese richtungweisenden Schriften heilig nennt, tritt aber erst recht spät – in den Makkabäerbüchern (2. Jh. v. Chr.) – auf. Wenn im Neuen Testament von Heiligen Schriften die Rede ist, dann sind damit die Schriften des Alten Testamentes gemeint, deren Verbindlichkeit für die frühen Christen außer Frage stand.
Mit den frühchristlichen Schriften war es ähnlich. Die 27 Schriften unseres Neuen Testamentes werden erst 397 n. Chr. durch das Konzil von Karthago ebenfalls nach einem ca. 200 Jahre dauernden Prozess endgültig als richtungsweisend für unseren Glauben festgelegt. Sie werden heilig genannt, um dadurch auszudrücken, dass sie Zeugnis von Gottes heiligem Wort sind.
Heute wollen Menschen sich aber nicht mehr ohne weiteres von einer Autorität, gar von einer Institution sagen lassen, was ihnen heilig ist, ihrem Leben Sinn gibt, auch nicht von der Kirche. Biblische Texte gehören nicht mehr unbedingt zu solchen, aus denen sie den Sinn ihres Lebens beziehen können, eher sind es dann vielleicht Texte wie die eingangs genannten.
Wenn die Kirchen ihren heiligen Schriften wieder Bedeutung verschaffen wollen, müssen sie zeigen, dass die biblischen Texte als Grundlagen menschlicher Lebensgestaltung ebenso ernst zu nehmen sind wie solche, die heute als für das Leben relevant betrachtet werden. Sie müssen zeigen, dass man in den biblischen Texten Sinnmodelle für die eigene Lebensgestaltung entdecken kann. Es muss für Interessierte die Chance geben, die Bibel in diesem Sinne zu entdecken. Dazu muss man sie aber zunächst einmal lesen. Denn nur der Text kann wirken, der gelesen wird.
Dieser Herausforderung wollen sich auch die evangelischen und katholischen Gemeinden von Mauenheim und Weidenpesch stellen. Im ökumenischen Miteinander haben wir uns eine Reihe von Angeboten überlegt, die dieses Ziel den Menschen in unseren Stadtteilen nahe bringen sollen.
So lesen und erarbeiten wir vom 10.3. bis 14.3. in der ökumenischen Bibelwoche Teile aus dem Brief, den Paulus an die Gemeinde von Rom geschrieben hat.
Bibel hören, sehen, schmecken lautet das Motto von zwei Nächten, in denen die Bibel mit verschiedenen Sinnen wahrgenommen werden kann. Die erste Nacht ist die Nacht zum Palmsonntag, 12.4., 20.00 Uhr bis 0.00 Uhr.
Im Juni ist ein offenes Singen unter dem Stichwort: „Mit der Bibel singen“ geplant.
Im Oktober planen wir einen kleinen Grundkurs zur Bi-bel, in dem wir uns über die Bibel etwas sachkundig machen wollen.
Im November finden Kinderbibeltage und die zweite Bibelnacht statt.
Darüber hinaus sind noch weitere Aktionen rund um die Bibel geplant, auf die wir Sie rechtzeitig hinweisen werden.
Zum Schluss noch ein bisschen biblische Mathematik.
Was haben diese Zahlen mit der Bibel zu tun?
1
2
73
(5+16)+7+(6+12) (4+1)+(14+7)+1
Ohne die Bibel in die Hand zu nehmen, ist das nicht zu lösen. Schreiben Sie uns!
F-J Bertram
Öffentliche Pfarrgemeinderatssitzung am 19. Februar
Firmung 2003 durch Weihbischof Manfred Melzer
… dazu finden Sie in der Bildergalerie in unserem Mitgliederbereich.
Ein herzliche Dankeschön gilt an dieser Stelle den Katecheten, die die Jugendlichen auf das Sakrament der Firmung in den letzten Monaten vorbereitet haben.
Koop Fastelovendssitzung 2004
Dat stimp och e bissje, üvverall jit et jet. Ävver wör et nit schön, m'r künnt do druss en richtije Sitzung an nem Samstag oder nem Sundach mache.
Sozusare ein „Kooparative Pfarrsitzung für de janze Familisch“.
Et möte doch nit immer nur die düre Kräfte sin die optrede. Obwohl die och jot sin. Isch denke Spaß un Freud künne m'r uns doch och selver mache.
Et jöv kenne düre Eintritt, döfür künnt m'r dann e Schlücksche mih drinke. Vür all dat, bröt m'r natürlich och e paar Lück, die mit aanpacke, die sich traue op de Bühn zu jon un die zoluure kumme.
Wer Luss un Spass do dran hätt, künnt m'r jo ens schrieve oder röf mich ens aan.
Falls das Kölsche nicht ganz so stimmt, ich übe noch.
Günter Ritter
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KjG Alaaf! Prinz Diddi im Pfarrheim Hl. Kreuz
Und weil unser Prinz in der nächsten Woche Geburtstag feiert, hat sich die KjG etwas ganz besonderes einfallen lassen: Als Präsent gab es ein Portrait des Prinzen, selbst gemalt von Frau Merzmann, der Mutter unseres Pfarrleiters Marco.