Am 9./10. November wird der Pfarrgemeinderat gewählt.

Grußwort zur Wahl

„EIN Kreuz – grenzenlose Möglichkeiten!“ unter diesem Motto laden wir Sie, die Katholikinnen und Katholiken der fünf (Erz-) Bistümer Nordrhein-Westfalens, am 9. und 10. November diesen Jahres ein, ihre neuen (Pfarr-)Gemeindegremien zu wählen.
Die Vorbereitungen zu diesen wichtigen Wahlen sind leider auch geprägt von der heftigen Erschütterung der Glaubwürdigkeit der Kirche infolge des Skandals des sexuellen Missbrauchs von Kindern und Jugendlichen. Allerdings können wir auch feststellen, dass die Präventionsmaßnahmen beginnen zu wirken.

Die Gestaltung der neuen größeren pastoralen Räume in allen Bistümern hat teilweise für erheblichen Unmut gesorgt und erfordert noch immer großen Einsatz aller Beteiligten. Aber gerade in diesen Umbrüchen zeigt sich: Laien prägen das Gesicht der Kirche vor Ort. Laien vermitteln eine Kirche, die nah bei den Menschen ist. Als Getaufte sind wir von Gott berufen, konkret zu leben: „Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der Menschen von heute, besonders der Armen und Bedrängten, sind auch Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der Jünger Christi.“ (Kirche in der Welt von heute, 1)

Mit und für die Menschen in unseren Gemeinden, Dörfern und Stadtvierteln setzen wir uns ein, dass alle gut leben können. Es geht um die Humanisierung der Gesellschaft im Lebensumfeld und die Gestaltung einer glaubwürdigen, dialogischen, gottverwurzelten Gemeinde am Ort.

ALLE wahlberechtigten Katholikinnen und Katholiken in den fünf (Erz-) Bistümern Nordrhein-Westfalens rufen wir auf: Machen Sie von Ihrem Stimmrecht Gebrauch ! Für die Mitglieder der (Pfarr-) Gemeinderäte ist es wichtig zu spüren, dass sie vom Vertrauen der Gläubigen getragen sind. Nutzen wir die Wahlen, auch auf diejenigen Menschen zuzugehen, die selten oder keinen Kontakt zur Gemeinde haben! Jeder einzelnen Katholikin und jedem einzelnen Katholik wollen wir signalisieren: Machen Sie ihr Kreuz – für grenzenlose Möglichkeiten in Ihren Gemeinden!“ Es lohnt sich, an den Wahlen teilzunehmen: als Kandidat/in, als Wähler/in. Unsere Plakate laden zum Mitmachen ein. Lassen Sie sich ansprechen!

Köln, im April 2013 Die Vorsitzenden der Diözesanräte und –komitees der fünf (Erz-)Bistümer in Nordrhein-Westfalen

Einladung zum Pfarrfest in St. Clemens

Das Fest beginnt um 10:30 Uhr mit einer Familienmesse unter Mitgestaltung des Kirchenchors St. Katharina. Während des Gottesdienstes werden die neuen Meßdiener eingeführt sowie die renovierte Orgel eingeweiht.
Nach der Messe wird das Bühnenprogramm, welches bewusst alle Altersgruppen ansprechen soll (von Mitmachgesang über kölsche Mundart bis hin zur Rockmusik), von den Kindern der KiTa St. Christophorus eröffnet.
Das musikalische Programm wird dann durch die zwei Niehler Gruppen „Fetz“ und „CABB“ bereichert.
Zunächst präsentiert „Fetz“ kölsche Mundart-Rock-Pop-Musik – mal rockig, mal leise, aber immer kölsch. Es folgt die neu formierte Gruppe „CABB“. „Die Jungs haben sich vor allem Eins auf die Fahne geschrieben: Herzblut und Leidenschaft für alle möglichen musikalischen Stilrichtungen. Ob Rock, Reggae, Schunkel, Latin oder Swing – CABB können immer wieder überraschen und mitreißen. Ohrwurm-Garantie zum Mitsingen! Neue Melodien und Texte, die so eingängig wie innovativ sind.
Den Abschluss bildet gegen 16.00 Uhr die neue fünfköpfige Kölner Formation „Kölsch-die Band“. Kölsch-die Band, das sind Musiker, die sich der Kölner Mundartszene verschrieben haben.
Kölsche Lebensart und kölscher Frohsinn das ist ihr Programm.
Während des gesamten Festes gibt es Speisen und Getränke zu familienfreundlichen Preisen.
Zudem bieten die Kindertagesstädte St. Christophorus, Messdiener und Pfadfinder ganztägig Attraktionen und Spielmöglichkeiten für Kinder aller Altersgruppen an.

Der Reinerlös des Pfarrfestes geht in die Orgelsanierung der Kirche St. Clemens.
Im Namen des Festausschusses Niehler Pfarrfest
Greger Hennecke Lachsgasse 7 , 50735 Köln, Tel.: 0177-7048949

Aufruf der deutschen Bischöfe zur Bundestagswahl

 
 Als Beispiel mag die Debatte über die Bewältigung der europäischen Staatsschuldenkrise dienen, die oftmals sehr verkürzt geführt wird. Deutschland hat politisch und gesellschaftlich in hohem Maß von der europäischen Integration profitiert und auch aus der Einführung der Gemeinschaftswährung Nutzen gezogen. Für uns ist deshalb Solidarität eine Selbstverständlichkeit. Dabei kann Solidarität aber nicht auf finanzielle Transfers reduziert werden. Sie muss immer auch eine Hilfe sein, das eigene Schicksal verantwortlich selbst in die Hand zu nehmen. Wir betonen nachdrücklich, dass die europäische Integration als Friedens- und Einigungsprojekt einen Wert an sich darstellt, der nicht leichtfertig verspielt werden darf. Die Politik steht bei der Bewältigung der Krise immer in der Verantwortung, die Folgen des politischen Handelns für den Zusammenhalt Europas zu bedenken. Vergessen wir nicht: Gerade Christen haben die Einigung Europas vorangetrieben.
 Die europäische Staatsschuldenkrise hat die hohe Verschuldung auch der Bundesrepublik neu in den Blick gerückt. Immer wieder haben auch wir deutschen Bischöfe vor einer zu starken Staatsverschuldung gewarnt, weil diese die Handlungsfähigkeit des Staates einschränkt und die nachfolgenden Generationen in Mithaftung für unser heutiges Handeln nimmt. Sie gefähr-det sowohl die soziale Gerechtigkeit als auch die Generationengerechtigkeit. Vor diesem Hintergrund ist es wichtig, auch weiterhin eine nachhaltige Haushaltspolitik und eine Konso-lidierung der Staatsfinanzen anzumahnen.
 Deutschland hat in den vergangenen Jahren einen erfreulichen wirtschaftlichen Aufschwung erlebt. Diese Entwicklung ist verbunden mit einem eindrucksvollen Abbau der Arbeitslosigkeit. Es ist jedoch ein Gebot der Gerechtigkeit, auch denjenigen Chancen zum gesellschaftlichen Ein- und Aufstieg zu eröffnen, die derzeit noch vom Erwerbsleben und von gesell-schaftlicher Teilhabe ausgeschlossen sind oder die in prekären Arbeitsverhältnissen verharren. Die Worte und das Handeln Papst Franziskus‘ mahnen uns, an die Ränder der Gesellschaft zu schauen: Keiner darf abgeschrieben werden. Keiner ist überflüssig, wie Papst Benedikt XVI. gesagt hat.
 Mit seinem Besuch auf der Insel Lampedusa hat Papst Franziskus die Aufmerksamkeit auf das Schicksal der Flüchtlinge gelenkt, die den Weg nach Europa suchen. Die Lage in einigen südlichen Ländern Europas, in denen die Flüchtlinge zunächst anlanden, ruft nach einer fairen Lastenverteilung in der Europäischen Union. Wie wir uns der Herausforderung durch die Flüchtlinge stellen, wird zu einem Test unserer Mitmenschlichkeit. Insgesamt darf uns die europäische Krise nicht dazu verleiten, die globalen Probleme zu vernachlässigen. Die drängenden Herausforderungen unserer globalisierten Welt verlangen ein erneuertes und vertieftes Engagement. Hunger- und Armutsbekämpfung müssen deshalb auf der Tagesordnung der deutschen Politik bleiben. Nach wie vor sollten wir am Erreichen der sogenannten Milleniumsziele festhalten, die von fast allen Völkern der Welt akzeptiert wurden. In diesen Zielen geht es unter anderem um Bekämpfung der Armut. Denn immer noch leidet eine Milliarde Menschen auf der südlichen Halbkugel unserer Erde unter extremer Armut. Ihre Perspektivlosigkeit ist nicht selten auch Quelle von Unfrieden und Gewalt. Im Sinne der Nachhaltigkeit muss die Hunger- und Armutsbekämpfung zudem mit Maßnahmen zum Klimaschutz und zur Bewahrung der Schöpfung verbunden werden.
Mit der Energiewende hat Deutschland einen umfassenden Prozess eingeleitet, um die Energieversorgung unserer Industrienation nachhaltig zu gestalten. Damit hat Deutschland eine Vorreiterrolle eingenommen. Gerade deshalb sind wir herausgefordert, diesen Prozess erfolg-reich fortzuführen. Dies ist nicht nur eine technische Frage, sondern eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, bei der viele Interessen gegeneinander abgewogen werden müssen. Vordergründig sind die ökologischen Folgen von Energieerzeugung und –verbrauch zu bewältigen. Zur Nachhaltigkeit des Prozesses gehört aber auch, dass die sozialen Folgen der Energie-wende bedacht werden. Durch steigende Energiepreise dürfen keine neuen sozialen Unge-rechtigkeiten entstehen. Auch hier gilt das Prinzip der Solidarität.
Als positives Signal nehmen wir wahr, dass die Familienpolitik wieder stärker in den Mittel-punkt der politischen Debatte gerückt ist. Ehe und Familie bedürfen der besonderen Anerkennung und der Unterstützung. Die Politik muss Rahmenbedingungen für Familien schaffen, damit sie ihr Familienleben möglichst weitgehend nach eigenen Vorstellungen und orientiert an den Bedürfnissen ihrer Kinder gestalten können. Mit Sorge beobachten wir politische Be-strebungen, den Ehebegriff auf gleichgeschlechtliche Lebenspartnerschaften auszuweiten. Seit jeher gilt die Ehe als Verbindung von Mann und Frau, die prinzipiell offen ist für Nachkom-men. An diesem Verständnis sollte festgehalten werden. Unsere Gesellschaft braucht für ihre Zukunftsfähigkeit Ehepaare und Familien, die das Zusammenleben tragen und bereit sind, Leben weiterzugeben. Das Grundgesetz stellt sie unter einen besonderen Schutz, der Beachtung verlangt.
Der Umgang mit dem menschlichen Leben ist ausschlaggebend für die Qualität einer Gesell-schaft. Mit Besorgnis nehmen wir wahr, dass sich Tendenzen verstärken, menschliches Leben an seinem Anfang und seinem Ende als verfügbar zu behandeln. Die Selbsttötung eines un-heilbar kranken Menschen und die Beihilfe dazu gelten vielen Menschen als Ausdruck freier Selbstbestimmung. Als Christen wissen wir aber: Das Leben ist eine kostbare Gabe Gottes, die es unbedingt zu schützen gilt. Jedem Menschen kommt unabhängig von seiner Leistungs-fähigkeit eine unantastbare Würde zu. Es ist daher Aufgabe der Politik, sich beständig für den Schutz der Würde auch des ungeborenen, kranken, behinderten und alten Lebens einzusetzen.
In den letzten Jahren werden die Rolle und die Stellung der Religion in Gesellschaft und Staat stärker auch politisch diskutiert. Dabei stoßen zunehmend auch bewährte Formen der Bezie-hungen von Staat und Kirche auf Kritik. Einerseits werden die Kirchen gerne als sozial för-derlich angesehen; andererseits fühlt man sich vom Glauben eher belästigt. Wir wenden uns gegen ein verkürztes Verständnis von Religionsfreiheit, das dem Glauben nur einen Raum in der Kirche zuweist. Der christliche Glaube erfordert zwar eine individuelle Entscheidung, ist aber keine reine Privatangelegenheit.
Liebe Schwestern und Brüder, eine nachhaltige Politik braucht verantwortungsvolle Politiker. Kandidatinnen und Kandidaten für den Deutschen Bundestag sollen sich engagiert und glaubhaft für politische Ziele einsetzen, die aus christlicher Sicht unverzichtbar sind. Verantwor-tungsvolles Handeln ist aber nicht nur eine Anforderung an Politiker, sondern auch an jeden Einzelnen. Deshalb bitten wir Sie, Ihre Verantwortung wahrzunehmen und sich an der Bun-destagswahl zu beteiligen, aber auch immer wieder für unser Gemeinwesen und die politisch Verantwortlichen zu beten.
Würzburg, den 26. August 2013
Für das Erzbistum Köln
gez.
+ Joachim Kardinal Meisner

Pferdeschutzhof-Jubiläum auf dem Ginsterberg

Am 8. September feierte der Pferdeschutzhof im Norden von Weidenpesch ein Jubiläum. Pfarrerin Widdig und Diakon Voss hielten eine ökumenisches Andacht auf dem Hoffest. Dabei erinnerten sie sowohl an die Leistung der Organisatoren des Schutzhofes in den letzten 25 Jahren als auch an Gottes Auftrag, die Schöpfung zu bewahren. Fotos von der Veranstaltung finden Sie in unserer Bildergalerie.

Pfarrfest Salvator

Am Sonntag, 15. September ist es wieder so weit: Das Pfarrfest am Schlesischen Platz beginnt um 10.30 Uhr mit einer Familienmesse zum Titularfest in der Gemeinde Salvator. In dieser Messe werden die neuen Messdiener von St. Quirinus, Salvator und Heilig Kreuz in ihren Dienst aufgenommen. Dann kommt der gemütliche Teil: Herzliche Einladung an Klein und Groß zum Pfarrfest in gewohnter Qualität auf dem Schlesischen Platz.

Das Abenteuer ging zu Ende

Die zweite Woche begann mit einem Besuch im Zoo. Einige versuchten das Zoorätsel zu lösen, andere waren lieber auf dem Spielplatz oder sahen bei der Fütterung der Seelöwen zu. Die Fütterung der Nashörner erlebten wir dann nach dem Mittagessen alle gemeinsam.
Das Hundertfragenspiel am Dienstag setzte alle in Bewegung beim Suchen der Nummern, die in und um das Pfarrheim versteckt waren. Bei der Beantwortung der Frage, die sich hinter der Nummer verbargen, rauchten dann die Köpfe.
Am Mittwoch gab es eine Radtour, die an der Endstation der Rheinseilbahn endete. Von hier ging die Fahrt über den Rhein in den Rheinpark zum Minigolf und danach wieder zurück.
Der Donnerstag war der längste Tag der Stadtindianer. Es gab eine Schatzjagd, bei der die eingeteilten Gruppen nur gemeinsam aus den gefundenen Hinweisen das Versteck des Schatzes finden konnten, was natürlich gelang. Nur ein versteckter Hinweis war verschwunden, hier halfen die Leiter dann weiter. Am Abend wurde gegrillt. Neben Würstchen und Fleisch gab es Kartoffelsalat, Folienkartoffeln und Broccoliauflauf. Als Gast begrüßten wir unsern Pastor, der zum Nachtisch Eis ausgab. Gegen 22:00 Uhr endete nach einigen Spielen der Tag.
Das Frühstück am Freitag wurde sehr ruhig eingenommen, das alle noch müde waren. So haben wir an diesem Tag einen Film gesehen und aufgeräumt um nach dem Mittagessen die Stadtindianer 2013 zu beenden. Es hat allen gut gefallen und sie fiebern schon den Stadtindianern 2014 entgegen, die es wieder in den letzten beiden Wochen der Sommerferien geben wird.

Überlegungen zur Änderung der Gottesdienstordnung an Sonntagen

„… Bezüglich der Gottesdienste an Sonntagen ist ein zeitliches Schema vorgegeben. Die Kirchorte sind noch nicht eindeutig bestimmt. Grundsätzlich soll weiterhin in jeder „Hauptkirche“ des Pfarrverbandes (St. Quirinus, St. Katharina, St. Clemens, Heilig Kreuz, Salvator) am Sonntag eine Heilige Messe gefeiert werden: Sonntagvorabendmesse oder Sonntagvormittagmesse oder Sonntagabendmesse. Dazu brauche ich nach der Beratung im Pfarrgemeinderat bis Oktober auch Ihre Anregungen und Meinungen, damit rechtzeitig für die Planungen die Gottesdienstordnung an Sonntagen feststeht, um ab Januar 2014 damit zu beginnen.
Ihr Pastor Gnatowski“

Samstag 08.30
Salvator
Klostermesse
Samstag 16:30
? zu entscheiden
Beichte/ Rosenkranzgebet für Verstorbene letzter Woche
Samstag 17:00
? zu entscheiden
Vorabendmesse
Samstag 18:15
? zu entscheiden
Vorabendmesse
Sonntag 09:00
Kapelle St. Agatha Krankenhaus
Heilige Messe
Sonntag 10:00
? zu entscheiden
Heilige Messe
Sonntag 11:15
? zu entscheiden
Heilige Messe
(1 x monatlich) Sonntag 11:15
St. Katharina
Kleinkindergottesdienst
(2. Sonntag im Monat) 14.30
Salvator
Rosenkranz/ Hl. Messe marianische Gebetsgemeinschaft
Sonntag 18:00
? zu entscheiden
Heilige Messe

entnommen aus den Pfarrnachrichten miteinander für die 35. und 36. Woche

Eine Woche mit Abenteuern

Das erste Abenteuer, das bestanden wurde war das Kochen am ersten Tag: Kartoffelpüree, Möhren und Frikadellen wurden von den Kinder zubereitet und verspeist. Die Radtour zum Spielplatz im Neulandpark in Leverkusen begann abenteuerlich: Ganz viele Reifen mussten doch noch einmal aufgepumpt werden. Aber die Fahrt verlief dann ohne Probleme. Nach einigen Spielen bildet ein Stopp an der Eisdiele auf der Rückfahrt den Abschuss.
Im Blackfoot Klettergarten am Fühlinger See konnte jeder sein Grenzen beim Klettern erproben. Drei Stunden hatten wir Zeit die verschiedenen Kletterpfade auszuprobieren! Die Riesenrutsche über den See haben auch eine ganze Reihe getestet.
Der Donnerstag war dann ein ruhiger Tag in Niehl. T-Shirts wurden gestaltet und Kuchen für den Nachmittag gebacken. Mit dem Fahrrad kann man auch ganz tolle Sachen machen.
Den krönenden Abschluss bildete der Ausflug ins Odysseum. Dort konnten wir experimentieren, erlebten was Strom ist oder sahen Dinos in einem 3D-Film – einige gingen in Deckung als die Flugsaurier kamen – echt realistisch. Klettern und Spielen war hier auch möglich.
Mal sehen was die nächste Woche bringt.

Portal für Köln Mauenheim | Niehl | Weidenpesch