Liebe Pfadis,
40 Jahre Stamm Karthago-Persepolis! Das sind schon zwei Gründe für eine Gratulation:
40 Jahre sind eine lange Zeit für konsequente Kinder- und Jugendarbeit, eine lange Zeit wenn sich Gruppenarbeit nach Pfadfinderidealen abgrenzen muss zu den Forderungen aus Turboabitur, Sport- und Musiknachmittagen und Internetvorlieben.
Und der Name! Ein großer Stamm in einer der prächtigsten Städte nördlich von Afrika erläutert ihr ihn auf eurer homepage.
In dieser prachtvollen Stadt Köln habt ihr eure zentrale Anlaufstelle direkt vor meiner Haustür. Da kommt es zu vielen Begegnungen und ich konnte einen guten Einblick in eure Arbeit gewinnen. Ihr versteht euch durchaus als Teil der Gemeinde St. Quirinus und für euer vielfältiges Engagement vor allem bei Pfarrfesten und Feiern danke ich euch an dieser Stelle herzlich.
Bei vielen Pfingstlagern durfte ich mit euch zusammen die hl. Messe feiern und habe so erfahren, dass auch die Frage nach Werten, Normen und Religion ein Bestandteil eures Selbstverständnisses ist.
Da verbindet uns auch etwas, so wie Pfadfinder mitunter nach dem rechten Weg suchen, bin ich Ansprechpartner für alle, die nach dem rechten Weg des Lebens oder Glaubens suchen.
Ich freue mich auf viele Jahre guter Nachbarschaft und gegenseitiger Gastfreundschaft und bleibe euch herzlich verbunden
Euer Pastor Josef Felix Gnatowski
Am Freitagabend werden wir uns kennen lernen, ins Gespräch kommen und uns spielerisch unserem Platz nähern. Textimpulse aus der Bibel geben Orientierung auf dem Weg. Wo und wie soll mein Platz sein? Was trägt mich und was wünsche ich mir für die Zukunft? Wie soll mein Platz aussehen? Und vielleicht kommen schon die ersten Ideen für die Gestaltung des eigenen Stuhls.
Am Samstag wollen wir die Gedanken und Ideen vom Vorabend gemeinsam mit der Künstlerin Karin Schlechter umsetzen. Wir werden einige Materialien zum Gestalten der Stühle bereithalten. Gerne können Sie/könnt Ihr aber auch eigenes Material mitbringen. Wer einen eigenen Stuhl mitbringen möchte, ist herzlich eingeladen, dies zu tun. Wer keinen Stuhl hat, kann sich einen gespendeten Stuhl aussuchen.
Auch die Konfirmandinnen und Konfirmanden haben während eines Konfi-Tages Stühle gestaltet.
Am Freitagnachmittag, 26.10., sollen sich alle gestalteten Stühle – die der Konfis und unsere – begegnen. Dabei wollen wir mit den Stühlen ausprobieren, was wir voneinander erfahren können, wie wir zueinander stehen und welche neuen Perspektiven des Kennenlernens und Zusammenlebens möglich sind. Als Fotografin wird Karin Schlechter Einzel-Portraits der Stühle und auch Gruppen-Fotos der neu entstandenen Konstellationen für unsere große Abschluss-Ausstellung erstellen.
„Mein Platz zwischen Himmel und Erde“ Große Ausstellung aller Stuhlkunstwerke beim Neujahrsempfang für die Ehrenamtlichen
Ich freue mich auf Sie und Euch und das gemeinsame Projekt. Wenn Sie Fragen haben, dann melden Sie sich bitte bei mir. Information und Anmeldung bis 26.09.2012 bei
Vikarin Kristina Kügler oder im Gemeindebüro Mauenheim Weidenpesch. [Bitte nutzen Sie unser Kontaktformular „Mein Platz in der Gemeinde“]
P.S.: Stühle gesucht!
Kristina Kügler, seit 2011 in unserer Gemeinde als Vikarin tätig, leitet das Projekt.
Karin Schlechter, bildende Künstlerin aus Weidenpesch, begleitet dieses Projekt mit Gedanken und Ideen.
Im Kirchenvorstand werden einerseits Gemeindemitglieder mit Kompetenz im Umgang mit Finanzen gebraucht, denn zu den Aufgaben des Kirchenvorstandes gehört die Sorge für das wirtschaftliche Wohl der Pfarreien sowie die Pflege und der Erhalt der Gebäude der Pfarrei: Kirchen, Kapellen, Pfarrhäuser, Kindergärten oder Pfarrheime. So ist auch baulicher Sachverhalt und Sorgfalt mit dem anvertrauten Gut notwendig. Im Kir-chenvorstand sind anderseits auch Frauen und Männer nötig, die bereit sind, ihre Erfahrung in Personalfüh-rung, Planung und Organisation einzubringen. Denn die Verantwortung für das Personal der Gemeinden, die an den Kirchengemeindeverband übertragen ist, gehört auch dazu. Sollten Sie Interesse an der (Mit)Arbeit im Kirchenvorstand haben und Näheres über eine Kandidatur wissen wollen, so wenden Sie sich an mich oder sprechen Sie einen Kirchenvorsteher an.
In diesem Jahr fand das ökumenische Schöpfungsgedenken nicht in MauNieWei statt, sondern wir wollten den von einem ökumenischen Arbeitskreis bei Hirschrott nähe Simmerath angelegten Schöpfungspfad im Nationalpark Eifel erwandern. In zwei Gruppen sind wir den schmalen Pfad durch die wunderschöne, abwechslungsreiche Natur entlang den 10 Stationen gegangen. Die Stationen luden uns mit Impulstafeln ein, über Aspekte der Schöpfung nachzudenken. Dazwischen hatten wir Zeit, uns an der Natur zu erfreuen und Gespräche zu führen. Das schöne Wetter ermöglichte uns eine gemeinsame Rast an der vorletzten Station. Hier ließen wir uns im Gras nieder und teilten unsere mitgebrachten Vorräte miteinander.
Als Abschluss nachdem nicht ganz einfachen Weg haben wir in einem Café Kuchen und Kaffee genossen.
Der Wunsch der Teilnehmer war es, so eine ökumenische Wanderung oder Wallfahrt zu widerholen.
Im nächsten Jahr planen wir zum ökumenischen Schöpfungstag ein Chorprojekt der Chöre unserer Gemeinden.
In der Sitzung am 29.08.2012 befasste sich der Pfarrgemeinderat hauptsächlich mit der Neugestaltung des Pfarrbriefs. In der Zukunft erhält der Pfarrbrief mehr Farbe und ein neues Gesicht.
Ferner stellte Herr Pfarrer Gnatowski die Planung für die Glaubenswoche „Ja, das glaube ich“ vom 20.-28. Oktober 2012 vor.
>> am Montag, 10. Sept. von 16 bis 18 Uhr im Pfarrbüro St. Clemens, Friedrich-Karl-Straße 222 in Niehl oder >> am Donnerstag, 13. Sept. von 16 bis 18 Uhr im Pfarrbüro Heilig Kreuz, Floriansgasse 2 in Weidenpesch oder >> am Donnerstag, 20. Sept. von 16 bis 18 Uhr im Pfarrbüro St. Katharina, Sebastianstr. 115 in Niehl oder >> am Freitag, 21. Sept. von 16 bis 18 Uhr im Pastoralbüro c./o. Pfarrbüro St. Quirinus, Bergstraße 89 in Mauenheim. Wer als Katechet/in bei der Erstkommunionvorbereitung mitmachen möchte, möge sich bei Pastor Gnatowski melden. Wir freuen uns auf Ihre Mitarbeit.
Studium: Hochschule der Steyler Missionare St. Augustin, Ludwig-Maximilians-Universität München, Rheini-sche Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Universität Siegen
Priesterweihe: 15. Juni 2007
Einsatzorte: Frechen, Wuppertal
Hobbys / Interessen: Kunst und Kultur (Oper, Konzert, Theater) Musik machen (Klavier spielen)
Festes Schuhwerk, wetterfeste Kleidung und Rucksackverpflegung sind hilfreich. Wir werden auf dem Weg eine gemeinsame Rast einlegen. Weitere Informationen bei Pastoralreferent Markus Sprenger. Die Abfahrtszeiten des Busses:
Ein Zoobesuch eröffnete die zweite Woche. Neben dem Giraffen- und dem Elefantenbaby waren die Fütterung der Flusspferde und die Flugschau Höhepunkte dieses Tages. Der Dienstag brachte Wasserschlachten, und den Bau der Zeitmaschine. Hier stellte sich die Frage wie sieht eine solche Maschine aus, Bei den Wasserschlachten galt es die anderen möglichst nass zu machen.
Der Erlebnisspaziergang durch das Freilichtmuseum in Lindlar brachte Erkenntnisse über das Leben in der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts. So war ein Wählscheibentelefon den meisten Kindern unbekannt oder das Schlafen von mehreren Menschen in einem Bett undenkbar. Das Blüten bestimmter Pflanzen essen lassen und man mit Pflanzen malen kann, war ebenso neu.
Am Donnerstag bekamen wir Besuch von Mr. X, der in den letzten Jahren als Leiter mit dabei war und in diesem Jahr den Unbekannten spielte, den es galt z fangen. 5 Gruppen gelang es in drei Stunden zweimal Mr. X, der sich wie die Kinder nur mit Bahnen in Köln bewegen durfte, zu fangen. Nach der Rückkehr haben wir am Abend gegrillt und gespielt.
Am letzten Tag haben wir aufgeräumt und einen Film geschaut.
Nach dem Mittagessen war dann Schluss. Die Resonanz der kleinen Gruppe war durchweg positiv, wenn auch bedauert wurde, dass es nicht Klefhaus war.
Allen die zum Gelingen dieser beiden Wochen beigetragen haben sei an dieser Stelle noch einmal herzlich gedankt.
Die Zeitmaschine lässt sich in der Kirche St. Katharina anschauen. Vielleicht überlegen sie ja , in welche Zeit sie gerne reisen würden.
Ebenso engagieren sich Regina Schleheck und Elke Pistor auch wieder tatkräftig für das Frauenwohnheim. Und eine Überraschung erwartet die Gäste. Das Krimi-Trio bekommt Verstärkung. So wird Sabine Trinkaus als die vierte mörderische Schwester im Bunde ihre Zuhörer in Atem halten. Die vier Krimi-Autorinnen verzichten auf ihr Honorar. Mit den eingenommen Spendengeldern wird ein frauenspezifisches Selbstbehauptungstraining für die Bewohnerinnen realisiert. „Wir wollen damit den Bedürfnissen der Bewohnerinnen gerecht werden. In der Wohnungslosenhilfe gehört Gewalt gegen Frauen leider zur Tagesordnung. Deshalb möchten wir unsere Bewohnerinnen bei der Durchsetzung ihrer eigenen Interessen und Grenzen stärken. Und natürlich freuen wir uns auf einen spannenden Abend, der für uns als Team ein Highlight neben der täglichen sozialen Arbeit ist.“ erklärt Dagmar Richter-Schleicher, die seit über 25 Jahren das Frauenwohnheim des Internationalen Bundes Soziale Dienste GmbH leitet.
Portal für Köln Mauenheim | Niehl | Weidenpesch
Diese Webseite verwendet Cookies. Cookies und technische Informationen (z.B. die IP-Adresse und die aufgerufene URL) werden zur einfachen Benutzerführung und zum technischen Betrieb benötigt. Durch die weitere Nutzung dieser Webseite erklären Sie sich mit unserer Verfahrensweise einverstanden. Mehr Infos hier in unserer DatenschutzerklärungOKNeinImpressum | Datenschutzerklärung
Du kannst deine Zustimmung jederzeit widerrufen, indem du den den Button „Zustimmung widerrufen“ klickst.Zustimmung wiederrufen