Stellenausschreibung

Seelsorgebereichsmusiker/in (100%-B-Stelle).
Der Einsatz erfolgt im gesamten Pfarrverband Mauenheim/ Niehl/ Weidenpesch mit den Kirchen: St. Quirinus (Mauenheim), Alt-St. Katharina, St. Katharina, St. Clemens (Niehl), Heilig Kreuz und Salvator (Weidenpesch). Darüber hinaus gibt es weitere Gottesdienstorte: Kapelle Madonna im Grünen (Weidenpesch) und Kapelle des St. Agatha-Krankenhauses (Niehl) sowie drei Altenzentren.
Im Pfarrverband gibt es ein reiches kirchenmusikalisches Leben, das von Ehren- und Hauptamtlichen getragen wird.

Zu den Aufgaben der/des neuen Kirchenmusikerin/Kirchenmusikers gehören u.a.:
Ø Förderung und Unterstützung des musikalischen Lebens in den Kirchengemeinden
Ø Neuaufbau eines Erwachsenenchores im Seelsorgebereich
Ø Leitung der Choralschola St. Quirinus
Ø Leitung des Kirchenchores St. Katharina
Ø Arbeit mit Kindern, auch in Zusammenarbeit mit unserem katholischen Familienzentrum MauNieWei und Schulen
Ø Aufbau eines Jugendchores im Seelsorgebereich
Ø Gottesdienstliches Orgelspiel und Kantorendienst
Ø Durchführung geistlicher Konzerte
Ø Entwicklung eines Kirchenmusikkonzepts für den Seelsorgebereich
Ø Vernetzende Arbeit mit dem Seelsorgeteam und den vorhandenen Kirchenmusikern sowie den Ehrenamtlichen
Ø Projektarbeit im Seelsorgebereich sowie Beteiligung an Projekten auf Stadt- und Erzbistumsebene

Von der/dem Bewerber/in erwarten wir:
Ø Hochschulabschluss für katholische Kirchenmusik
Ø kirchenmusikalische Vielseitigkeit
Ø Ideen, Eigeninitiative und Kreativität
Ø Interesse an einer lebendigen und gepflegten musikalischen Gestaltung der Liturgie
Ø Freude an der musikalischen Arbeit mit Menschen aller Altersgruppen
Ø Teamfähigkeit, Kommunikations- und Organisationsgeschick

Die Vergütung und die im kirchlichen Dienst üblichen Sozialleistungen regeln sich nach den Bestimmungen der kirchlichen Arbeits- und Vergütungsordnung (KAVO, EG 10).

Der Seelsorgebereich umfasst die drei Stadtteile um die Kölner Pferderennbahn und ist verkehrstechnisch sehr gut angebunden. Er ist großstädtisch, z.T. auch dörflich geprägt, und bietet eine gute Infrastruktur. Bei einer Wohnungssuche sind wir gerne behilflich.

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Der Katholische Kirchengemeindeverband
in Köln – Mauenheim/Niehl/Weidenpesch
sucht ab sofort für seine kath. Kindertagesstätte
St. Quirinus und Salvator in Mauenheim eine/n kath. Erzieher/in (39,0 Std) als Gruppenleitung einer Tagesstättengruppe unbefristet.

Wir wünschen uns für unsere 2gruppige Einrichtung mit 46 Kindern eine engagierte Fachkraft, gerne auch eine Berufsanfängerin. Die Gruppe wird voraussichtlich am 01.08.2012 in eine U3 Kindergartengruppe umgewandelt.

Unsere katholische Kindertagesstätte arbeitet nach dem teiloffenen Konzept. Wir verfügen über eine moderne Einrichtung, die den Kindern und dem Personal genügend Gestaltungsmöglichkeiten gibt.

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Ihre Bewerbung richten Sie bitte bis zum 15.01.2012 mit adressiertem und frankierten Rückumschlag an folgende Adresse:
Kath. Kirchengemeindeverband MauNieWei
z.Hd. Herrn Pfarrer Josef Felix Gnatowski
Bergstraße 89, 50739 Köln
Tel.: 0221 – 74 35 49, Fax: – 74 63 29

Eintritt frei!

Alt St. Katharina
Niehl
Halfengasse
St. Katharina
Niehl
Sebastianstr. 126
Heilig Kreuz
Weidenpesch
Floriansgasse 2
Kapelle Madonna im Grünen
Weidenpesch
Ecke Schmiedegasse / Leuthenstr.
Salvator
Weidenpesch
Schlesischer Platz 2a
St. Clemens
Niehl
Friedrich-Karl-Str. 222
St. Quirinus
Mauenheim
Bergstr. 91

(Sortierung von Nord nach Süd)

Lebendiger Adventskalender wurde eröffnet

Weiterhin führte Pfarrerin Susanne Zimmermann aus: „Für das Unterwegssein steht das Adventslicht, neben dem Baum, mit dem wir uns jeden Abend auf den Weg zu einem neuen Ort und immer wieder zu anderen Menschen machen.
In den Advent gehen heißt eben nicht Stillstand, sondern immer wieder neu hingucken, genauer hinhören, mehr wahrnehmen als sonst, nicht nur die eigenen Sorgen sehen, sondern auch versteckte Armut in unserer Nähe, Einsamkeit und Ausgrenzung. Die Lichtworte können uns Mut machen, selber Lichtblicke zu setzen, durch Gastfreundschaft, Hilfsbereitschaft und Zivilcourage.“

Im Anschluss an die Fenster-Präsentation und einigen vorweihnachtlichen Liedern gab es Friedenstauben-Plätzchen und drei große aus Teig geformte und gebackene „Siebenen“, die zum Auftakt der 7. Adventsfensteraktion mit Glühwein und Kinderpunsch genossen werden könnten.

Musikalisch begleitet wurde der Abend von den Gitarrengruppen, die aus Kindern und Jugendlichen und Erwachsenen der Gemeinde besteht. Weiterhin sorgte die „Ehrenfelder Bläsergruppe“ für musikalische Untermalung.

Auch an den folgenden 22 Abenden, jeweils um 18 Uhr, steigt die Spannung, bis sich an den jeweiligen Punkten, das Fenster  zum diesjährigen Thema „Unterwegs zum Licht“ geöffnet hat, um gemeinsam die vorweihnachtliche Stimmung zu genießen.

Schon der Weg durch den dunklen Adventsabend, der auch durch mitgebrachte Laternen erleuchtet wird, ist besondere für Kinder ein besonderes Erlebnis. Das Adventsfenster bleibt zunächst noch dunkel und wird erst erleuchtet, wenn sich alle davor versammelt haben, und gemeinsam das Mottolied „Lebendiger Adventskalender“ gesungen haben.

Bis in das neue Jahr bleiben diese Fenster dann abends erleuchtet und laden zum Rundgang durch die Stadtteile ein.

Wie eine Lichtspur durch den Ort erinnern die Adventsfenster an dem Weg auf Weihnachten zu. Die einzelnen Gastgeberinnen und Gastgeber gestalten ein Fenster und bereiten nach eigenen Wünschen ein kleines vorweihnachtliches Programm vor. Im Anschluss wird ein warmes Getränk gereicht und manchmal noch eine süße Kleinigkeit. Zu Beginn eines jeden abendlichen Treffens wird eine Laterne mit dem Adventslicht von der Familie oder Gruppe des Vortages übergeben.

Die Adventsfenster geben die Gelegenheit, dass viele Menschen aus der näheren und weiteren Nachbarschaft sich treffen, miteinander plaudern und sich auszutauschen, und können so die Adventszeit einmal ganz neu erleben. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Unterstützt und begleitet wird der „Lebendige Adventskalender“ wieder durch uns. Wie immer werden die Fenster täglich o­nline gezeigt und archiviert; auch die Adventsfenster der letzten Jahre sind dort zu finden.

Wir verabschieden Pfrarrer Albin Krämer

Pfarrer Krämer übernahm zum 1.1.2004 das Amt des Bundespräses der KAB. Damit verbunden war der Wechsel aus einer fränkischen 3.000 – Seelen Ortschaft in eine Großstadt. Pastor Gnatowski war bei der Wohnungssuche behilflich und Albin Krämer erklärte sich bereit, in seiner Freizeit – wenn Zelebranten gesucht wer­den – Messen zu feiern.
Dies hatte zur Folge, dass er unseren Seelsorgebereich kennen lernte und damit die Menschen und die Umstände, die Gemeindeleben hier ausmachen.
 
Wenn Albin Krämer auf die letzten Jahre zurück blickt, dann bleiben sicherlich die drei Pilgerreise nach Israel, auf den Spuren des Apostels Paulus nach Syrien und in die Türkei und in diesem Jahr ins Frankenland in Erinnerung. Auch auf diesen Reisen fühlte sich Pfarrer Krämer eingebunden in MauNieWei.
 
Wer nicht an den Fahrten teilgenommen hat, konnte Pfarrer Krämer in den Gottesdiensten und hier insbesondere über seine Predigten kennenlernen. Der Bezug auf die Sorgen der Menschen war stets ein Thema, wie zum Beispiel im Gebet der Bretonischen Fischer: „Oh Gott gib acht auf uns. Das Meer ist so groß und unser Boot ist so klein.“
 
Aktuell ist ein Buch von Albin Krämer erschienen. Es hat den Titel „Alle aßen und wurden satt“ (Ketteler-Verlag) und kann in den Pfarrbüchereien Heilig Kreuz und St. Quirinus- Salvator ausgeliehen werden.
 
Zum Jahreswechsel geht Albin Krämer zurück in seine fränkische Heimat. Dort wird er die Pfarreiengemeinschaft der Frankenapostel leiten. Ein 4-köpfiges Seelsorgeteam wird ihm dort zur Seite stehen.
Gleichzeitig übernimmt er die geistliche Begleitung der ständigen Diakone im Bistum Würzburg. Es gibt dort 199 Ständige Diakone.
 

Lebendiger Adventskalender 2011

[Flyer-Download – hier]

Schon der Weg durch den dunklen Adventsabend, der auch durch mitgebrachte Laternen erleuchtet wird, ist besondere für Kinder ein besonderes Erlebnis. Das Adventsfenster bleibt zunächst noch dunkel und wird erst erleuchtet, wenn sich alle davor versammelt haben, und gemeinsam das Mottolied „Lebendiger Adventskalender“ gesungen haben.

Bis in das neue Jahr bleiben diese Fenster dann abends erleuchtet und laden zum Rundgang durch die Stadtteile ein.Wie eine Lichtspur durch den Ort erinnern die Adventsfenster an dem Weg auf Weihnachten zu. Die einzelnen Gastgeberinnen und Gastgeber gestalten ein Fenster und bereiten nach eigenen Wünschen ein kleines vorweihnachtliches Programm vor. Im Anschluss wird ein warmes Getränk gereicht und manchmal noch eine süße Kleinigkeit. Zu Beginn eines jeden abendlichen Treffens wird eine Laterne mit dem Adventslicht von der Familie oder Gruppe des Vortages übergeben.

Die Adventsfenster geben die Gelegenheit, dass viele Menschen aus der näheren und weiteren Nachbarschaft sich treffen, miteinander plaudern und sich auszutauschen, und können so die Adventszeit einmal ganz neu erleben. Ein Anmeldung ist nicht erforderlich.

Unterstützt und begleitet wird der „Lebendige Adventskalender“ wieder vom lokalen Internetportal MauNieWei.de. Dort werden die Fenster täglich o­nline gezeigt und archiviert; auch die Adventsfenster der letzten Jahre sind dort zu finden.

Die Stationen:

1.12. (Do):    Pfarrhaus, Nibelungenstraße 64
2.12. (Fr):     Neue Kempenerstraße 307
3.12. (Sa):     Balmungweg 6
4.12. (So):     Bergstraße 103
5.12. (Mo):     Neusser Straße 694
6.12. (Di):      Ev. KiTa Spatzennest, Nibelungenstraße 60
7.12. (Mi):     Gemeinschaftsgrundschule Nibelungenstraße 50a
8.12. (Do):     Pallenbergstraße 22
9.12. (Fr):      Gartenhaus am Ginsterpfad Laubensiedlung
10.12. (Sa):     Neue Kempener Straße 236
11.12. (So):     Hausgemeinschaft Haus Mobilé, Hohenfriedbergstraße 9
12.12. (Mo):     Kath. KiTa St. Quirinus, Bergstraße 91
13.12. (Di):     Hausgemeinschaft Derfflingerstraße 9
14.12. (Mi):     Kath. KiTa und Förderverein Pfarrheim Heilig Kreuz, Kapuzinerstraße 5
15.12. (Do):    Ginsterpfad 3
16.12. (Fr):      Mollwitzhof, Mollwitzstraße 6
17.12. (Sa):     Neusser Straße 723-725 Haus II: Parkplatzeinfahrt Endura
18.12. (So):     Gudrunhof 6
19.12. (Mo):     Drosselweg 33
20.12. (Di):     Fehrbellinstraße 16
21.12. (Mi):     Gemeindebüro Nibelungenstraße 58
22.12. (Do):     Phönix Seniorenzentrum Weidenpesch, Neusser Str.669-673
23.12. (Fr):    Guntherstraße 185
24.12. (Sa):    Familiengottesdienste
14.30 Uhr Erlöserkirche, Derfflingerstr. 9
16.00 Uhr Philipp Nicolai-Kirche, Nibelungenstr. 62

Geistliche Angebote im Advent

Alle Sonntagvorabendmessen als Roratemessen um 17 Uhr in der KircheSalvator.
Besonders gestaltete Familienmessen sonntags in den Kirchen: St. Katharina: 26. Nov. um 18.15 Uhr mit der KiTaHeilig Kreuz: 27. Nov. um 11.15 Uhr mit der KiTa St. Quirinus : 4. Dez. um 10 Uhr mit der KiTa St. Clemens: 11. Dez. um 11.15 h u St. Katharina: 18. Dez.um 10 hKleinkindergottesdienst: 4. Dez. um 11.15 Uhr in St. Katharina
Krippenaustellung/Weihnachtsmarkt in St.Katharina 1./2. Advent
Jugendfrühschichten als Wortgottesdienst jeden Montag um 6.45 Uhr in der St. Clemens-Kirche, anschließend Frühstück im Pfarrsaal.
Lebendiger Adventskalender„Wir öffnen unsere Fenster“am Do, 1. Dez. um 16.30 Uhrin der KiTa St. Christophorus.am Mo, 12. Dez. um 18 Uhr in der KiTa St. Quirinus und Salvator. am Mi, 14. Dez. um 18 Uhr in der KiTa und im Pfarrheim Hl. Kreuz. am Do, 22. Dez. um 18 Uhr im Phönix Seniorenzentrum.
Frühschicht als Heilige Messe jeden Mittwoch um 6 Uhr in der Heilig Kreuz-Kirche, anschl. Frühstück im Pfarrheim. Bitte Kaffee mitbringen, die weiteren Beilagen zum Frühstück werden besorgt.
Lateinisches Choralhochamt mit der Choralschola St. Quirinus am Freitag, 2. Dez. um 18 Uhr in der Pfarrkirche St. Quirinus.
Jugendmesse: So, 4. Dez., 18 h in der Kapelle Madonna im Grünen
Adventsmeditationen Atempause im Advent Do, 8. und 15. Dez. um 13.30 h im St. Agatha-Krankenhaus
Vorbereitungstreffen für für Begleiter der Sternsingeraktion 2012 in MauNieWei – für Niehl am Donnerstag, 8. Dez. um 19 Uhr im Pfarrsaal St. Clemens und für Mauenheim/Weidenpesch am Freitag, 9. Dez. um 16 Uhr im Clubraum St. Quirinus.
Offene Kirchen im Erzbistum Köln am Freitag, 9. Dezember. Auch die Kirchen in unserem Pfarrverband sind an diesem Abend von 19 bis 20 Uhr geöffnet und laden zum Verweile ein.
Abschied Pfr. Albin Krämer: 3. Adventssonntag, 11. Dez. innerhalb der Festmesse um 10 Uhr in der St. Quirinus-Kirche mitgestaltete von der Choralschola, dem Blockflötenkreis und dem Frauenchor, anschl. Empfang und Begegnung im Pfarrheim beim „Kölschen Bufett“ und Kaffee. Wir bitten um Kuchenspenden und Helfer. Bitte im Pfarrbüro melden.
Weihnachtliches Konzert mit der MC-Kapelle Niehl am 3. Adventssonntag, 11. Dez. um 17 Uhr in der St. Katharina-Kirche
Weihnachtliches Konzert mit dem Kölner Fleischersänger Chor am Freitag, 30. Dez. um 19 Uhr in der Heilig Kreuz-Kirche E N T F Ä L L T.

„Schöne Bescherung…“

Advents- und Weihnachtslieder einmal völlig anders.
Jedes Jahr das gleiche: wenn ab August Spekulatius und Zimtgebäck die Regale von Aldi und Co. füllen, ab September für Bustouren zu den „schönsten Weihnachtsmärkten Deutschlands“ geworben wird, wenn ab Oktober exklusiv in jedem Briefkasten die „exklusivsten Weihnachtsgeschenke“ angepriesen werden und einem ab November allerorten „Last Christmas“ entgegenschallt, dann hat man im Dezember eigentlich schon die Nase voll von Weihnachten. Heilig`s Blechle!!!
Unter genau diesem Namen formieren sich vier Blechbläser, die allesamt Könner auf ihrem Instrument sind, um mit althergebrachten Klischees aufzuräumen. Rund um den Kölner Jazztrompeter Jürgen Roth und den Bonner Jazzposaunisten Gerhard Halene, bringen sie dabei gewissermaßen musikalisches Licht in das dämmrige Lodern des Weihnachtsschmalzes…
Mit Witz und Finesse bearbeiteten sie traditionelles Liedgut, um es jetzt neu zu präsentieren. Da ertönt „Oh Tannenbaum“ als Kuschelrock, „Ihr Kinderlein kommet“ als Boogie-Woogie und mit einer Nonchalance werden Stil- und Genregrenzen übertreten, dass der Baum nur so wackelt- sofern er denn schon stünde… Blues, Swing, Bossa-Nova und sogar Polka und Balkanbrass – Klänge wirbeln die Kiste mit dem Althergebrachten einmal kräftig durch.

Fröhliche Weihnachten für alle – dieses Jahr am 14.12.

Machen Sie mit!
Bereiten Sie schon ein paar Tage vor Heiligabend bedürftigen Menscheneine ganz besondere Bescherung – liebevoll gepackte Pakete mit haltbaren Lebensmitteln für die Festtage.

Was kann in ein Weihnachtspaket gepackt werden?
Sinnvoll sind vor allem haltbar verpackte Lebensmittel, wie u. a.Konserven, Kaffee, Tee, Nudeln, Reis, Gewürze, Gebäck, Suppen, Säfte,Gemüsekonserven, eingeschweißte Fleischprodukte, etc. die ungekühltgelagert werden können. Die Lebensmittel sollten ein festliches Mahlergeben können.

Rasch verderbliche Lebensmittel wie z. B. Obst, Gemüse, Frischfleischund Eier sind aufgrund der Transport- und Lagerbedingungen ungeeignet.Vermeiden Sie bitte alkoholische Beigaben.

Natürlich können auch persönliche Zutaten ergänzt werden: zum Beispielalte Familienrezepte, Stofftiere oder Tannenzweige und Strohsterne. Essollten tatsächlich Päckchen und keine Körbe oder Säcke sein. DiePäckchen brauchen keinen Deckel, umso schöner lassen sie sich befüllenund dekorieren.

Mitmachen können alle: Privatpersonen, Sportvereine, Schulklassen,Betriebe, Kindergärten…, damit möglichst viele Weihnachtspäckchen ausder Nachbarschaft zusammenkommen.

So erreichen Sie die Annahmestelle:
Elisabethkorb MauNieWei
Derfflinger Straße 950739 Köln Weidenpesch
KVB: Mollwitzstraße Linien 12 & 15
Weihnachtpakete-Infoline: 0221-7407000
www.Froehliche-Weihnachten-fuer-alle.de
www.Elisabethkorb.de

Adventliches Pfarrfest in Heilig Kreuz

> Es singt der Chor Heimatklänge (ca. 13.30 Uhr)
> Es werden Weihnachtsgeschichten vorgelesen
>„Christkindl – Markt“: Holzarbeiten, Glühwein, Kinderpunsch, Marmeladen, Plätzchen
> Erbsensuppe (bis 14.00 Uhr)
> Kaffee & Kuchen (ab 14.00 Uhr)

Wir bitten um Kuchenspenden. Einfach am 27.11. mittags ins Pfarrheim bringen.

Möglichkeiten der Selbstbestimmung zum Lebensende

Vorsorge für Zeiten einer geistigen oder körperlichen Gebrechlichkeit zu treffen, ist eine unverzichtbare Angelegenheit und rechtlich unterschiedlich möglich. Ein Unfall, eine Krankheit oder Operation kann jeden unerwartet treffen und zu Situationen führen, in denen Menschen nicht mehr selbstverantwortlich handeln und entscheiden können. In diesem Fall sind auch die Familienangehörigen nicht in der Lage, ohne Vollmacht für den Betroffenen Entscheidungen zu treffen. Für eine solche Situation lässt sich vorsorgen.
 
Der Vortrag beleuchtet diverse Vorsorgemöglichkeiten und steht allen Interessierten offen. Die Referentin des Abends, Frau Gaby Feigl, Mitarbeiterin der Diakonie und Seniorenbetreuung Nippes, zeigt die Unterschiede, Anwendungsbereiche und Grenzen von Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung auf und bietet eine leicht verständliche Einführung in das Gebiet der Vorsorgeregelung.

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