Kleinkindergottesdienst


Am Samstag, 15. März findet in der Hl. Kreuz-Kirche, Kapuzinerstr. 5 ein Kleinkindergottesdienst statt. Der Gottesdienst steht unter dem Motto „Frühling“ und beginnt um 15.30 Uhr. Im Anschluss lädt die KiTa zu einer gemütlichen Kaffee- und Kakaorunde in den Kindergarten ein.

Pilger- und Studienreise nach Armenien

Liebe Pilgerinnen und Pilger!
Was heißt “Pilgern”? Neben Gottesdiensten, Messen, Andachten usw. sicher auch: Gedanken nachgehen, sich anfragen lassen von einer völlig fremden Kultur, deren Menschen und Gewohnheiten, aber auch deren Lebensmöglichkeiten, offen sein für das Fremde und Andersartige, Erfahrungen machen, Spuren Gottes darin entdecken, Dankbarkeit entwickeln im Vergleich mit unserer Erlebenswelt. Spuren suchen aus den Anfängen unseres christlichen Glaubens. Sich von der Geschichte des Glaubens berühren lassen, den Väter- und Müttergeschichten des Alten Testamentes näher kommen, am Beispiel Noahs und der Arche Gedanken über Nachhaltigkeit und Schöpfung entwickeln. Mit diesen Gedanken lade ich Sie zu unserer Pilger- und Studienreise nach Armenien vom 15. bis 25. September 2014 ein. Ich bin Herrn Bischofsvikar Serovpé Isakhanyan von der Armenischen Kirche in Deutschland sehr dankbar, dass er sich bereit erklärt hat, diese außergewöhnliche Pilgerreise in seine Heimat zu organisieren und durchzuführen. Ich freue mich auf dieses ökumenische Miteinander mit ihm und mit Ihnen.
Ihr Geistlicher Begleiter, Pastor Josef Felix Gnatowski
Weitere Informationen und Anmeldungsunterlagen sind im Kath. Pastoralbüro MauNieWei erhältlich

Rechtzeitig Lesestoff besorgen

Salvator/St. Quirinus:
So: 11.00 – 12.30 Uhr
Mo: 11.00 – 12.00 Uhr
Di: 16.30 – 18.30 Uhr
Heilig Kreuz:
So: 10.30 – 12.30
Di: 08.30 – 10.00
Mi: 17.00 – 19.00
St. Clemens/St. Katharina:
So.: 10 – 12 Uhr
Di.: 16 – 18 Uhr
Do.: 10 – 12 Uhr und 16 – 18 Uhr

Karneval in MauNieWei

Herzliche Einladung zur Pfarrsitzung in Heilig Kreuz am Sonntag, 16.02. um 16 Uhr im Pfarrheim Heilig Kreuz. Es sind noch Karten vorhanden. Weitere Infos und Kartenverkauf bei Herrn Ralf Kreuzburg, Tel.: 96 299 136, Fax: 96299–99136, Email: R.Kreuzburg@Radeberger-Gruppe.de

Herzliche Einladung ins Pfarrheim St. Quirinus:
Kinderkostümsitzung am Sonntag, 16.02. um 15 Uhr. Eintritt 8 ¤, inklusive 1 Getränk und kl. Überraschung.
„Fast für Lau“ Veedelssitzung, am Mittwoch, 26.02. um 19.30 Uhr, Eintritt 7,77 ¤. Alle Karten sind im Pfarramt St. Quirinus und Salvator erhältlich: Tel.: 74 35 49.

Herzliche Einladung ins Pfarrheim St. Katharina:
Kinderkostümsitzung am Freitag, 14.02. Karten sind für 7,50 ¤ (inkl. Verpflegung) im Pfarramt St. Katharina und St. Clemens erhältlich: Tel.: 713182.
Pfarrsitzungen sonntags, am 16.2. und 23.2. in „Zint Kathring“. Karten sind zum Preise von 23 ¤ erhältlich bei Dagmar´s Lottolädchen, Sebastianstr.
Karten für unseren Seniorennachmittag am Dienstag, 18.2. sind für 9 ¤, inkl. Kaffee und Kuchen im Pfarrbüro erhältlich.

Bischof Dr. Hubert Luthe ist gestorben

Luthe wurde am 22. Mai 1927 im oberbergischen Lindlar geboren. Er studierte Theologie und Philosophie in Bonn und München und wurde am 2. Juli 1953 in Köln zum Priester geweiht. Erste seelsorgliche Erfahrungen sammelte er als Kaplan in Düsseldorf und anschließend als Religionslehrer in Köln. Von 1955 bis 1968 war er Erzbischöflicher Kaplan und Geheimsekretär des Kölner Kardinals Joseph Frings. Mit einer Sondergenehmigung von Papst Johannes XXIII. nahm Luthe für den erblindeten Kardinal Frings an den Beratungen des Zweiten Vatikanischen Konzils teil. 1968 übernahm Luthe die Leitung des Kölner Priesterseminars. Luthe war von 1969 bis 1987 Weihbischof im Erzbistum Köln und vom 17. September 1987 bis 12. Februar 1989 Diözesanadministrator. Von 1991 bis 2002 war Luthe der zweite Bischof des 1958 gegründeten Ruhrbistums Essen.
Kardinal Meisner schließt Luthe in sein Gebet ein: „In der Hoffnung auf den auferstandenen Christus erbitte ich ihm den Lohn für seinen unermüdlichen und treuen Dienst im Erzbistum Köln und in der Nachbardiözese Essen.“

Quelle: Pressedienst des Erzbistums

Neues GOTTESLOB ist da!

Bischofswort:

Liebe Schwestern, liebe Brüder,
wenn Sie im deutschen Sprachgebiet einen Gottesdienst mitfeiern, sei es in den Alpen oder an der Ostsee, werden Sie immer wieder ein ganz bestimmtes Buch in Händen halten: das Gotteslob. In Kirchen und Kapellen hat es seinen festen Platz, und genauso in den meisten katholischen Haushalten – seit beinahe vier Jahrzehnten.
Der Glaube der Kirche ist der Glaube an Christus und bleibt stets derselbe. Aber Lebenswirklichkeiten, Sprache und ästhetisches Empfinden wandeln sich. Und daher haben die Bischofskonferenzen Deutschlands und Österreichs zusammen mit dem Bischof von Bozen-Brixen beschlossen, ein neues Gebet- und Gesangbuch herauszugeben – denn zeitlos Gültiges erfordert
zeitgemäßen Zugang. Es folgte ein intensiver Arbeitsprozess, den viele Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis mit großem Einsatz mitgestaltet haben und an dem auch eine große Anzahl von Pfarrgemeinden in einer Erprobungsphase beteiligt war.
Nach zehn Jahren liegt es nun vor: das neue Gebet- und Gesangbuch, das auch in Zukunft den guten Namen Gotteslob trägt. Bewährtes bleibt erhalten, alte Schätze werden wiederentdeckt und auch Neues kommt reichlich zur Geltung. Mit seinem vielfältigen Angebot an Gesängen und Texten bietet das Gotteslob weiterhin wertvolle Hilfen für eine lebendige Mitfeier der Liturgie und den Empfang der Sakramente, für das gemeinschaftliche und das persönliche Gebet, mit einer großen
Bandbreite unterschiedlicher Themen. Neu hinzugekommen sind gottesdienstliche Formen wie Tagzeitenliturgien, Wort-Gottes-Feiern und häusliche Andachten. So verbindet das neue Gotteslob im Grunde drei Bücher in einem einzigen Buch: Es ist ein Liturgiebuch, ein Gebet- und Gesangbuch und ebenso ein Hausbuch.
Die Einführung des neuen Gotteslob erfolgt ab dem Ersten Advent 2013, dem Beginn des neuen Kirchenjahres, schrittweise in allen Diözesen.
Wir Bischöfe hoffen, dass dieses Buch für die heutige Zeit das sein kann, was sein Vorgänger für die vergangenen Jahrzehnte war: Ein zuverlässiger Begleiter auf dem Glaubensweg, der hilft, dass unser Lob des dreifaltigen Gottes – sei es Preis oder Dank, Klage oder Bitte – lebendig bleibt.
Wenn dies gelingt, dann wird das Buch seinen Namen Gotteslob
zu Recht tragen.
In diesem Sinne wünschen wir dem neuen Gotteslob eine gute Aufnahme – uns allen aber viel
Freude damit und Gottes Segen!
Würzburg, den 26. August 2013
Für das Erzbistum Köln
+ Joachim Kardinal Meisner
Erzbischof von Köln