Immer mehr Menschen leben aus unterschiedlichen Gründen allein. Die Nachbarschaftshilfe „Kölsch Hätz“ ermöglicht seit 1997 Begegnung und nachbarschaftliche Hilfe. Hinter diesem Erfolgsmodell stehen neben den katholischen und evangelischen Kirchengemeinden, der Caritasverband Köln in Kooperation mit dem Diakonischen Werk der Evang. Kirchenverbandes Köln. | |
Seitdem die Nachbarschaftshilfe im Juni 1997 in Niehl, Weidenpesch und Mauenheim die Arbeit aufgenommen hat – und mittlerweile auch in Mülheim, Poll, Sülz, Klettenberg, Buchheim und Buchforst tätig ist -, konnten mehr als 600 Bürgerinnen und Bürger für eine Mitarbeit gewonnen werden. Darunter sind Schüler, Studenten, Berufstätige, Ruheständler, Frauen und Männer. Sie helfen dabei, situations-, alters- oder krankheitsbedingte Isolation im Viertel zu durchbrechen und schaffen Begegnung und Kontakt zu allein erziehenden Müttern, Behinderten und alten Menschen. | |
Podiumsteilnehmer: | Marlis Bredehorst, Sozialdezernentin der Stadt Köln Prof. Dr. Bruno Nikles, Universität Duisburg/Essen Franz Decker, Caritasdirektor Köln Gerhard Bachmann, Geschäftsführer des Diakonischen Werkes Köln Gabriele Vollrodt, Gründerin von Kölsch Hätz |
Moderation: | Wolfgang Sever |
Termin | Donnerstag, 23. August 2007 Beginn: 19:00 Uhr |
Ort: | DOMFORUM, Domkloster 3, Köln Eintritt frei |