Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, kommen Sie einfach spontan vorbei. Die Adventsfenster können Sie auch bei einem Spaziergang bis ins neue Jahr bewundern.
Eine Aktion der Evangelischen Kirchengemeinde Mauenheim-Weidenpesch unterstützt durch MauNieWei.de
Wir öffnen unsere Fenster – schauen Sie bei uns herein!
Um den Eröffnungsgottesdienst zu zelebrieren, zieht um neun Uhr fünfundvierzig das Sommerlagerteam gemeinsam mit Pastor Hitmeyer, Pastor Gnatowski, Pater Mlak, Diakon Voss und ca. dreißig Kindern aus dem Lager 2007 zu den Klängen von „Bless The Lod My Soul“ in die volle Kirche St. Katharina in Niehl ein.
Etwas später bietet sich den Gästen ein ähnliches Bild, als eine Karawane aus gelben T-Shirts durch das Pfarrheim St. Katharinas in Niehl zieht. Allen voran Thiemo im Sommeroutfit, welcher die Menge mit Tänzen der Minidisco anheizt.
Das Sommerlagerteam hat sich alle Mühe gegeben um das Pfarrheim in einem Lagerambiente erstrahlen zu lassen. Der Saal ist geschmückt mit Lagerfahnen, selbst gemalten Bildern und Bastelarbeiten der Kinder. Die Tische sind liebevoll nach Themen wie Herzblatt, Bayern oder Fußball dekoriert. Mottos, die sich in allen Sommerfahrten widerspiegeln und Erinnerungen in den Köpfen der Teilnehmer hervorrufen. In der oberen Etage begibt man sich auf eine Fotoreise durch zehn Jahre Erlebnisse und Begegnungen. Manch einer erkennt sich wieder und muss über sich selber lachen. Besonders vergnügt verlassen die Meisten den Filmraum. Hier werden alte Sommerlagervideos vorgeführt.
Die Veranstaltung findet unter der Leitung von Bernadette Hohns, die derzeitige Lagerleitung, und mit der Unterstützung ihres SoLaTeams statt. Zusammen hat man sich ein interessantes und amüsantes Tagesprogramm überlegt. Zu sehen gibt es die Minidisco, die Modenschau mit allen Lager-T-Shirts, die Gameshow „1,2 oder 3!“, die Versteigerung von Artikeln aus der Lagerfundkiste und dem Lager selber, das Pfannekuchenshowkochen mit Markus, Singen mit Vossi und natürlich hat man viel Zeit zum unterhalten bei Hühnersuppe, Bockwürstchen und Trank.
Als besonderes Highlight und bei allen sehnsüchtig erwartet gilt die Premiere des neuen Lagerfilm aus Burg Lohar von 2007. Das Filmteam bestehend aus Marco Merzmann, Bernhardt Hohns und Alexander Heinen hat einen sehr lustigen und kurzweiligen Lagerfilm, der qualitativ anspruchsvoll und abwechslungsreich gestaltet ist, produziert. Zu sehen sind natürlich alle Höhepunkte aus dem Lager, wie das Bergfest, der Tagesausflug oder das Traditionsfußballspiel zwischen Jugendlager und Leitung, aber diesmal auch den Kurzfilm „Die Schlacht“ mit dem Jugendlager in Regie und Besetzung.
Eltern und Kinder empfinden die Jubiläumsfeier als gelungen, selbst Oberbürgermeister Fritz Schramma gratuliert zum Jubiläum über eine Videobotschaft und lobt den ehrenamtlichen Einsatz der Betreuer.
Sehr schade jedoch, sagt Betreuer Thiemo Schmengler, sei, dass so wenig Teilnehmer aus unserem Jahrgang gekommen sind. Umso mehr gefreut hat man sich über den Besuch früherer Sommerlagerleiter und unter diesen insbesondere über das Erscheinen Pater Zbigniew Mlaks, welcher nach seinem fünfmonatigen Afghanistaneinsatz auf unbestimmte Zeit wieder in Deutschland ist. Gegen sechzehn Uhr endet die Veranstaltung. Ein letztes Mal setzt man sich zusammen und singt ein paar Lieder aus dem Sommerlagerliederbuch, während die ersten anfangen den Saal aufzuräumen.
Ein schöner Tag trotz schlechtem Wetter für groß und klein. Sebastian Voß
Wenn Sie Fragen haben zur KjG, dann verwenden Sie bitte den Kontakt-Link im mauniewei.de-Hauptmenue
Für die Caritasstelle hat sich die Situation insofern geändert, weil die Aussiedler nun länger in Friedland bleiben. Dies resultiert daraus, dass sie dort die Integrationskurse absolvieren müssen. Der Bedarf an Kleidung war diesmal groß, dass wir unsere Kleiderspenden gleich in die Kleiderkammer gebracht haben.
Die letzten Änderungen im Zuwanderungsgesetz haben im wirklichen Leben des Grenzdurchgangslager einschneidende Konsequenzen. Nach der neuen Gesetzeslage müssen auch Familienangehörige Grundkenntnisse der deutschen Sprache nachweisen. Dies für sich genommen ist ja gar nicht abzulehnen. Jedoch hat dies zwei Probleme zur Folge:
Es sind viele anerkannte Aussiedler in Deutschland, die aufgrund der ausländerrechtlichen Familienzusammenführung darauf vertraut hatten, dass die Ehefrau/Familie nachreisten kann. Die Gesetzesänderung ist ohne Übergangsregelung in Kraft getreten.
In der Realität der Familien, die einem Familienmitglied nach Deutschland folgen wollen, ist es oft nicht möglich einen Deutschkurs zu besuchen, z.B. weil der Deutschkurs nur weit entfernt angeboten wird.
Wir wollen auch im nächsten Jahr wieder die Caritasstelle in Friedland unterstützen. Dann brauchen wir aber ein anderes Fahrzeug, weil uns der bisherige Transit von Diakon Voss nach 7.000 km – Einsatz allein für Friedland nicht mehr zur Verfügung steht.
Mascha Kaléko, 1907 in Galizien geboren wurde um 1930 in Berlin bekannt. Sie schaffte es gerade noch rechtzeitig vor der nationalsozialistischen Verfolgung nach New York zu fliehen. Ihre Gedichte haben auch heute nichts an Aktualität eingebüßt. Immer noch müssen Menschen aufgrund von Krieg und Verfolgung ihre Heimat verlassen und unter völlig neuen Bedingungen ihren Alltag bewältigen. Dieser Abend soll den Blick dafür wecken wie es unserem Nachbarn aus dem fernen Land bei uns in der Fremde geht.
Sie hören musikalische Werke von Mendelssohn, Mozart und anderen. An der Violine Kathrin Reinert, Klavier, Orgel und Querflöte Christine Omar.
Seit 1998 war er in unserem Seelsorgebereich tätig. Es war nach Langenfeld seine 2. Kaplansstelle. Bald wurde Niehl der Schwerpunkt seiner Arbeit, wobei er den gesamten Seelsorgebereich im Blick behielt.
Damals sagte er in einem Interview von ruf+echo: „…ich freue mich darauf, diesen Seelsorgebereich mitgestalten zu können, mit den Gemeindemitgliedern, den Gremien und den Seelsorger.“ Nach der Versetzung wird mit Pastor Gnatowski nur noch ein Pfarrer in unserem Seelsorgebereich arbeiten, was die Kooperation zwischen den Gemeinden unausweichlich verstärken muss. Eigenartig, dass mit dem Weggang von Pfr. Hiittmeyer der vermutlich stärkste Impuls zum Zusammenwachsen der Gemeinden rund um die Rennbahn gegeben wird.
Aber schade ist es schon, dass Christoph Hittmeyer uns verlässt. Die gemeinsamen Ministranten-Ausflüge waren schon eine tolle Nummer. In der Jugendherberge Gerolstein haben wir eine Tischtennisplatte zum Altar befördert. In Mülheim haben wir nach einem Kickerturnier im Don Bosco-Club einen ortsansässigen Frittenbudenbesitzer mit der Grenze seiner Leistungsfähigkeit bekannt gemacht. Und unvergessen ist eine Szene in Rom, wo eine andere Gruppe sich am Aufzug vordrängte und Pfr. Hittmeyer sie mit den Worten „Fahrt zur Hölle“ abwärts gleiten ließ.
In diese Auflistung gehören auch die regelmäßigen Radtouren am 1. Mai zum Altenberger Licht. Hier nun ein kostenfreier Tipp für die Leute aus Hochdahl. Sollten Sie eine Radtour mit Pfr. Hittmeyer unternehmen: Alle Vorschläge, die Christoph Hittmeyer hinsichtlich des einzuschlagenden Weges macht, freundlich zur Kenntnis nehmen und konsequent missachten. Dann kommen sie automatisch auf den rechten Weg.
Die neue Gemeinde liegt im Kreis Mettmann. Neben dem Planetarium ist Hochdahl bekannt für das nahe Neandertal. Wir wünschen dem Neu-Neandertaler Christoph Hittmeyer alles Gute und Gottes Segen und hoffen auf ein Wiedersehen beim Altenberger Licht.
Zum Abschied hatte ich mir ein Gruppenbild der Gemeinde gewünscht, – und wie ich höre, ist dieses Bild auch schon in Arbeit…: Das freut mich sehr! – Dennoch bin ich von verschiedenen Seiten immer wieder angesprochen worden, was ich mir zum Abschied noch wünsche?! – Vor 13 Jahren habe ich die Geldgeschenke an die Organisation „Arche“ überwiesen, die mit ihrer Arbeit behinderten Menschen in eigenen Wohngruppen eine selbständige Lebensperspektive ermöglicht. Dieses Projekt kommt Menschen in unserem Nachbarland Polen (Poznan/Posen) zugute. Auch heute existiert dieses Projekt noch – und ich habe mich entschieden, auch jetzt zu meinem Pfarrwechsel diese Arbeit wieder zu unterstützen. Sollten Sie also überlegen, mir etwas zum Abschied „mit auf den Weg zu geben“, dann wäre ich Ihnen für eine Unterstützung dieses Projektes sehr verbunden. Der Kirchenvorstand hat zudem beschlossen, den Erlös der Kollekte meines Abschiedsgottesdienstes der ARCHE zu überlassen. – Kopien über die Arbeit der Organisation liegen zu Ihrer Information ab jetzt hinten in unseren Kirchen aus, – Spendenquittungen können selbstverständlich über das Pfarrbüro erbeten werden.
Prälat Moll war nicht allein zur Eröffnung gekommen. Er hatte eine Schülerin von Edith Stein mitgebracht, die nach der Messe von ihren Erinnerung an die Märtyrerin berichtete. Beide standen während des ganzen Vormittags für Fragen und Erläuterungen zur Verfügung.
Zur Agape schenkten drei Firmlinge Getränke aus und der Frauenkreis hatte leckere Schnittchen vorbereitet. Somit wurde die Ausstellungseröffnung zu einer runden Sache.
Prälat Moll bot auch zur Ausstellung passende Literatur zum Kauf an. Pastor Gnatowski erwarb das 2-bändige Werk „Zeugen für Christus“ und stiftete es der Pfarrbücherei. Dort finden Sie auch das Begleitheft zur Ausstellung und den Flyer mit den kommenden Veranstaltungen.
Die Heilig Kreuz-Kirche ist täglich von 16 – 18 Uhr geöffnet. Nutzen Sie diese Gelegenheit und besuchen Sie diese wichtige Ausstellung und die Kirche Heilig Kreuz, damit auch unser Christuszeugnis noch überzeugender werden kann.
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