Die Frauenhilfe feiert ihren 60. Geburtstag

Ein Jahr nach Kriegsende kam es zu einer Neuorientierung der Frauenhilfe im Bereich der Stadt Köln. Seit 1964, da war die Philipp-Nicolai – Kirche gerade gebaut, lösten sich die Mauenheimer Frauen aus der bis dahin gesamtgemeindlichen Frauenhilfe.

Die Leitung übernahm zunächst Helene Steigner und bis das Gemeindezentrum fertiggestellt war, traf man sich im Saal der Gaststätte „Siegfriedhof“.
1965 übernahm dann die damalige Presbyterin Charlotte Stüwer die Leitung und der damalige Pfarrer Gestrich hielt bei jeder Frauenhilfe die Andacht.
Nach drei Jahren mußte Frau Strüwer aus Krankheistgründen die Leitung abgeben und fand in der Gemeindeschwester Hildegard von Donat eine Nachfolgerin. Ab August 1970 übernahm dann Anita Grahn die Leitung.
Zunächst traf man sich donnerstags alle vierzehn Tage, seit 30 Jahren ist der Mittwoch aber jetzt der Frauenhilfstag.

Die Mauenheimer Frauenhilfe gehört zur „Evangelischen Frauenhilfe im Rheinlande.V.“, dem Dachverband aller Frauenhilfen in der Rheinischen Kirche.
Es ist ein Verband ehrenamtlich tätiger Frauen, die sich als Christinnen engagieren und seit über 100 Jahren die Interessen der Frauen innerhalb der Kirche aber auch darüber hinaus vertreten.
In der Präambel der Satzung heißt es:
„Grund der Arbeit ist das Evangelium von Jesus Christus. Die Bibel ist Maßstab für Glauben, Leben und Handeln. Dazu bedarf sie immer neu der Auslegung.“ Die Arbeit der Frauenhilfe umfaßt ein breites Angebot:
sie fördert Frauen bei ihren vielfältigen Aufgaben auch durch Bildungs-angebote, engagiert sich in gesellschaftspolitischen Fragen und bietet ein Forum für alle Frauen, die sich in den Gemeinden engagieren. Und all das ist getragen von einem Austausch auch über Glaubensfragen.

Die Frauenhilfe im Rheinland hat über 600.000 Mitglieder, die sich mit einem Mitgliedsbeitrag von 10 Euro beteiligen. Von diesem Geld fließen je 4,50 Euro an den Landesverband und der Rest kommt der Gemeinde vor Ort zu Gute.

Unsere Frauenhilfe ist in verschiedenen Bereichen unserer Gemeinde aktiv. Sie gestaltet beispielsweise den alljährlichen Weltgebetstags-gottesdienst mit, engagiert sich im Besuchsdienst und ist auch auf unseren Gemeindefesten immer aktiv. Außerdem konnte durch ihre finanzielle Unterstützung auch manches Inventarstück für die Kirchen angeschafft werden: beispielsweise die Magnificatglocke am Turm der Philipp-Nicolai-Kirche, die Kerzenleuchter, das Taufbecken, die Holztür zur Kirche und manche Altardecke. Und auch die Mauenheimer Krippe entstammt dem Besitz der Frauenhilfe und wird alljährlich der Gemeinde zur Weihnachtszeit leihweise zur Verfügung gestellt. Darüber hinaus unterstützt die Frauenhilfe auch ein Indiomädchen als Patenkind. Yowana lebt in der ärmsten Gegend Boliviens.
Die Mitglieder der Frauenhilfe sammeln bei jedem Treffen für sie und nehmen regen Anteil an ihrem Leben. In regelmäßigen Abständen werden Briefe von ihr verlesen und auch sie erhält Post von den Frauen aus Mauenheim.

Nicht zu vergessen ist auch die tatkräftige Unterstützung der jeweiligen Pfarrerinnen und Pfarrer – auch als Küstervertretung im Gottesdienst. Die Gemeinde dankt den Frauen ganz herzlich für ihr Engagement für unsere Gemeinde und Frau Grahn für mittlerweile 36 Jahre Leitung dieses Kreises.

Wir wünschen zum 60. Geburtstag der Frauenhilfe von Herzen „viel Glück und viel Segen auf all deinen Wegen.“

„Alles ist Gnade“

Am kommenden Christkönigssonntag findet in der Salvatorkirche (Köln-Weidenpesch, Schlesischer Platz) der jährliche medjurgorje Pilgertag statt. In diesem Jahr wird dieser Pilgertag von Herrn Weihbischof Dr. Heiner Koch gestaltet. Um 16 Uhr hält Herr Weihbischof Dr. Koch einen Vortrag zum Thema: „Alles ist Gnade“ – Reflektion auf „das Geschenk des WJT 2005“ und die daraus erwachsenden Früchte und pastoralen Aufgaben. Um 18 Uhr feiert Herr Weihbischof Dr. Koch ein feierliches Pontifikalamt.Herzliche Einladung an alle am Christkönigssonntag in die Salvatorkirche zur Begegnung mit Herrn Weihbischof Dr. Heiner Koch mit einem kompetenten Rückblick auf den WJT 2005 und Ausblick auf die zukünftigen pastoralen Aufgaben.

Lebendiger Adventskalender in MauNieWei

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, kommen Sie einfach spontan vorbei. Die Adventsfenster können Sie auch bei einem Spaziergang
bis ins neue Jahr bewundern.

Eine Aktion der Evangelischen Kirchengemeinde Mauenheim-Weidenpesch

Wir öffnen unsere Fenster – schauen Sie bei uns herein!

© Geobasisdaten: Landesvermessungsamt NRW, Bonn 2006

1.12. (Fr):    Nibelungenstraße 64
2.12. (Sa):    Nibelungenstraße 28
3.12. (So):    Nibelungenstraße 26
4.12. (Mo):   Nibelungenstraße 58
5.12. (Die):   Nibelungenstraße 25
6.12. (Mi):    Nibelungenstraße 60
7.12. (Do):    Guntherstraße 136
8.12. (Fr):     Neusser Straße 694
9.12. (Sa):     Fehrbellinstraße 16
10.12. (So):   Etzelstraße 168
11.12. (Mo):  Nibelungenstraße 3
12.12. (Die):  Utehof 15
13.12. (Mi):   Neusser Straße 536
14.12. (Do):   Kriemhildplatz 8
15.12. (Fr):    Hohenfriedbergstraße 9
16.12. (Sa):    Grüner Hof 15
17.12. (So):    Utehof 7
18.12. (Mo):   Utehof 24
19.12. (Die):   Neue Kempenerstraße 308
20.12. (Mi):    Derfflingerstraße 9
21.12. (Do):    Nibelungenstraße 58
22.12. (Fr):     Neue Kempener Str. 307
23.12. (Sa):     Guntherstraße 185
24.12. (So):     14.30Uhr Erlöserkirche, Derfflinger Straße 9
24.12. (So):     16.00Uhr Philipp Nicolai-Kirche, Nibelungenstraße 62:
Familiengottesdienst

Die jeweiligen Punkte in der Karte entsprechen dem Tagesdatum. Beginn: jeweils 18 Uhr.

Die Fenster können Sie zu einem späteren Zeitpunkt auch bei uns in der Bildergalerie bestaunen.

Die Adventsfenster aus dem Jahr 2005 finden Sie hier in unserer Galerie.

Ergebnisse der Kirchenvorstandswahlen vom 18./19. Nov.

Vorläufiges Ergebnis der KV-Wahl
St. Quirinus und Salvator

gewählt wurden: (alphabetische Reihenfolge)

Bertram, Franz-Josef
Bergstraße 45
63 Jahre
Lehrer
Hohns, Ferdinand
Gunther Str. 110
51 Jahre
Bankkaufmann / Dipl.Bankbetriebswirt
Sommer, Hannelore
Torgaustraße 3
48 Jahre
Verwaltungsangestellte
Thiel, Werner
Nibelungenstraße 8
48 Jahre
Dipl. Ingenieur

Ersatzmitglieder: (in der Reihenfolge ihrer Wahl)
Baron, Josef
Artushof 8
53 Jahre
Produktions-Techniker
Sticker, Bertram
Bergstraße 75
63 Jahre
Kaufmann
Gabriel, Karl Heinz
Bergstraße 60
66 Jahre
Versicherungsfachwirt i. R.


Vorläufiges Ergebnis der KV-Wahl
Heilig Kreuz

gewählt wurden: (alphabetische Reihenfolge)
Becker, Bert
Wilhelmshavener Straße 6b
45 Jahre
Sozialarbeiter
Pieczewski, Monika
Kapuziner Straße 6
47 Jahre
Verwaltungsangestellte
Pütz, Walburga
Floriansgasse 4
55 Jahre
Versicherungskauffrau
Ritter, Günter
Kösliner Straße 13
48 Jahre
Beamter


Ersatzmitglieder: (in der Reihenfolge ihrer Wahl)
Lewin, Siegfried
Pallenbergstraße 3
67 Jahre
Chemielaborant/ Pensionär
Sieger, Stephan
Pallenbergstraße 8
43 Jahre
Werkzeugmacher
Breidbach, Georg
Neusser Straße 723-725
38 Jahre
Straßenbahnfahrer


Einsprüche gegen die Wahl können nur innerhalb von 14 Tagen schriftlich unter Angabe der Gründe beim Kirchenvorstand zu Händen Pastor Gnatowski eingereicht werden.


Wir danken allen Gemeindemitgliedern, die sich als Kandidat/in oder Wähler/in an der Wahl beteiligt haben.

Offener Brief zu den Nazi-Schmierereien an der Hl.Kreuz-Kirche

Köln, den 8. November 2006

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger!

Mit Betroffenheit müssen wir immer wieder feststellen, dass unsere Gotteshäuser St. Quirinus und Salvator und Heilig Kreuz in den letzten Monaten und Wochen mit Graffitischmierereien besprüht und anderen Schmierereien beschmutzt werden.

Vor ca. zwei Wochen ist ein Portal unserer Kirche Heilig Kreuz mit schlimmen Nazi-Symbolen, Nazi-Parolen und satanischen Zeichen beschriftet worden.

Viele Gläubige sind darüber sehr betroffen und empört. Sie fühlen sich in ihrem Glauben tief verletzt. Für einen kritischen Dialog sind wir jederzeit bereit.

Als Gemeinden beteiligen wir uns aktiv am friedlichen Miteinander in Mauenheim und Weidenpesch. Wir bieten vielen Kindern, Jugendlichen, Frauen und Männern in unseren Räumen und Einrichtungen ein Zuhause für Leib und Seele.

Mit Betroffenheit und Empörung grüßt Sie herzlich

Josef Felix Gnatowski, Pfarrer

Kirchenvorstandswahlen

Zu den Aufgaben der ehrenamtlich besetzten Kirchenvorstände unter Vorsitz des Pfarrers gehört unter anderem die Personal- und Vermögensverwaltung der Kirchengemeinden. Die Amtszeit der Kirchenvorstände beträgt sechs Jahre. Alle drei Jahre wird die Hälfte der Mitglieder neu gewählt. In unseren beiden Kirchengemeinden sind es also je vier Mitglieder. Wahlberechtigt sind alle in der Kirchengemeinde wohnhaften Gemeindemitglieder ab 18 Jahren, die seit mindestens einem Jahr am Ort der Gemeinde wohnen und die in der Wählerliste eingetragen sind. Gewählt werden kann jede/jeder Wahlberechtigte, die/der mindestens 21 Jahre alt ist.
Die Kirchenvorstände sind das gesetzliche Vertretungsorgan unserer Kirchengemeinden. Sie entsenden auch Mitglieder in den Pfarrgemeinderat St. Quirinus und Salvator & Heilig Kreuz, den Kirchengemeindeverband sowie in die Pfarrverbandskonferenz des Pfarrverbandes Mauenheim/Niehl/Weidenpesch und wählen über Wahlmänner und Wahlfrauen Mitglieder des Kirchensteuerrates des Erzbistums Köln, der über den Bistumshaushalt entscheidet. Während dem Pfarrgemeinderat die Mitgestaltung des Gemeindelebens zufällt, umfasst der Aufgabenbereich des Kirchenvorstands die rechtsgeschäftliche Vertretung der Kirchengemeinde und die Beschaffung der Mittel. Bei vielen Entscheidungen in einer Pfarrgemeinde, die auch finanzielle Auswirkungen haben, ist dieses demokratisch gewählte Gremium einbezogen. Es hat sich bewährt, den Kirchenvorstand turnusmäßig alle drei Jahre nur zur Hälfte neu zu wählen. So kann die verbleibende Hälfte der Mitglieder ihr Wissen an die neu Gewählten weitergeben und die Kontinuität der Arbeit sichern.


Vorschlagsliste des Wahlausschusses
St. Quirinus und Salvator

Baron, Josef
Artushof 8
53 Jahre
Produktions-Techniker
Bertram, Franz-Josef
Bergstraße 45
63 Jahre
Lehrer
Gabriel, Karl Heinz
Bergstraße 60
66 Jahre
Versicherungsfachwirt i. R.
Hohns, Ferdinand
Gunther Str. 110
51 Jahre
Bankkaufmann / Dipl.Bankbetriebswirt
Sommer, Hannelore
Torgaustraße 3
48 Jahre
Verwaltungsangestellte
Sticker, Bertram
Bergstraße 75
63 Jahre
Kaufmann
Thiel, Werner
Nibelungenstraße 8
48 Jahre
Dipl. Ingenieur


Wahlzeiten und Wahllokal:
Samstag, 18. November von 16 bis 18.30 Uhr in der Salvatorkirche,
und von 19 bis 19.30 Uhr im Clubraum St. Quirinus.
Sonntag, 19. November von 9.30 bis 11.30 Uhr im Clubraum St. Quirinus.

Vorschlagsliste des Wahlausschusses
Heilig Kreuz
Becker, Bert
Wilhelmshavener Straße 6b
45 Jahre
Sozialarbeiter
Breidbach, Georg
Neusser Straße 723-725
38 Jahre
Straßenbahnfahrer
Lewin, Siegfried
Pallenbergstraße 3
67 Jahre
Chemielaborant/ Pensionär
Pieczewski, Monika
Kapuziner Straße 6
47 Jahre
Verwaltungsangestellte
Pütz, Walburga
Floriansgasse 4
55 Jahre
Versicherungskauffrau
Ritter, Günter
Kösliner Straße 13
48 Jahre
Beamter
Sieger, Stephan
Pallenbergstraße 8
43 Jahre
Werkzeugmacher
Wahlzeiten und Wahllokal:
Sonntag, dem 19. November von 10.30 bis 13 Uhr in der Kirche Heilig- Kreuz .

Briefwahl ist auf Antrag möglich. Der Antrag kann bis zum Mittwoch, den 15. November im Pfarrbüro während der Öffnungszeiten gestellt werden.
Im Anschluss an die Heiligen Messen am 11./12. Nov. werden unsere Kandidatinnen und Kandidaten der Gemeinden vorgestellt und stehen zum Gespräch bereit. Dankeschön den Kandidaten für ihre Kandidatur!
Nehmen Sie an der KV-Wahl teil! Wählen Sie mit!

Kleidersammlung Friedland

Abgabe in der Heilig Kreuz Kirche vor und nach den Messen sowie zu den Öffnungszeiten des Pfarrbüros in Hl. Kreuz.

Die Spenden müssen spätestens bis Freitag, 10. 11., 11:30 Uhr abgegeben sein. Wir fahren dann am 11.11. nach Friedland, was dort zu der verwunderten Nachfrage führte, ob am 11. im 11. Kölner die Kleiderspenden ausfahren können. Tja, wir schicken halt zwei karnevalsresistente Gemeindemitglieder nach Niedersachsen.

Endlich e.V. !

Sobald wir ein Vereinskonto eingerichtet haben, werden wir die Beitrittserklärungen an die Interessenten versenden. Eine Internetseite wollen wir im Rahmen von mauniewei.de einrichten.
Der Vorstand hat sich schon viermal getroffen. Aktuelle Themen sind die Organisation des Reinigungsdienstes, die Beschwerden über Lärmbelästigung und regelmäßigen technischen Überprüfungen des Pfarrheimes.

Warum hat die Eintragung in das Vereinsregister so lange gedauert? Hier die Entstehungsgeschichte des Vereins

1. Oktober 2004
Erzbischof startet das Projekt Zukunft heute
Eine Broschüre mit dem Untertitel „Weichenstellung für das Erzbistum Köln“ erscheint.
11. November 2004
Arbeitskreis zur Umsetzung der Vorgaben gründet sich
Der Arbeitskreis besteht aus Vertreter der Seelsorger, der Pfarrgemeinderäte und der Kirchenvorstände aus den Gemeinden des Seelsorge­bereiches 
ab Februar 2005
Gespräche mit der Schützenbruderschaft und dem Gesellschaftskreis Heilig Kreuz
Beide Gruppen signalisieren Bereitschaft zur Mitarbeit
ein Initiativ-Kreis für die weiteren Aktivitäten bildet sich.
27. April 2005
Grobkonzept des Arbeitskreises wird fristgerecht dem Erzbistum eingereicht
Es umfasst die Bereiche Dienstwohnungen, Folgedienste, Büchereien und Gebäudekonzept. Zitat: “In Heilig Kreuz sind Bemühungen im Gange, das Pfarrheim an einen Förderträger­verein zu übertragen.“
Juni 2005
Generalvikariat hält die Idee des Förder-/Trägervereins für genehmigungsfähig.
 
Juli 2005
Kirchenvorstand Heilig Kreuz unterstützt die Idee.
 
August 2005
Kontaktaufnahme mit dem Generalvikariat des Erzbistums und Erläuterung der Planungen
 
1.September 2005
Versammlung der Interessenten an einem Förder- und Trägerverein
Im Pfarrsaal treffen sich rund 80 Personen, die sich an den Bemühungen zur Rettung des Pfarrheimes beteiligen wollen. In den darauf folgenden Wochen melden sich über 140 Bürger.
12. Dezember 2005
Schriftliche Zustimmung des Erzbistums
Zitat aus dem Schreiben: „In dem Schreiben steht: „Die anfallenden Bewirtschaftungs­kosten sowie not­wendige Unterhaltungsauf­wen­­dungen müssen eigenfinanziert wer­den“. … Eine andere „Verwer­tung der Gebäude“ steht erst dann zur Diskussion, wenn der Verein die Mittel nicht erwirt­schaften kann.“
Januar – März 2006
vielfältige Abstimmungen mit dem Kirchenvorstand Heilig Kreuz
Über die Entwürfe einer Vereinssatzung und eines Nutzungsvertrages wird einvernehmen erzielt
März 2006
Voranfrage beim Amtsgericht
Satzungsentwurf ist genehmigungsfähig
24. April 2006
Gründungsversammlung
Vorstand wird gewählt, Satzungsentwurf in einigen wenigen Punkten geändert
Mai – Juni 2006
Rechtliche Schritte zum Vollzug der Vereinsgründung werden eingeleitet
 
4. August 2006
Amtsgericht Köln beanstandet Fornulierungen der Satzung
Das Amtsgericht gibt Hinweise zur Heilung der Unklarheiten.
5. Sept. 2006
Mitgliederversammlung ändert die Satzung
gemäß der Vorschläge des Amtsgerichtes
Sept. 2006
Notarielle Beglaubigungen und erneute Einreichung der Satzung an das Amtsgericht.
 
17. Oktober
2006
Eintragung in das Vereinsregister
VR 15222
Jaaaaaaa!


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