Weltjugendtag freut sich über neuen Papst

Wir warten jetzt gespannt die Tage der Amtseinführung ab. Bereits bald darauf werden wir in Rom sein, um mit dem Heiligen Vater und dem Päpstlichen Rat für die Laien über die weiteren Vorbereitungen zum XX. Weltjugendtag 2005 zu sprechen. Wir freuen uns auf den damit verbundenen Besuch des Papstes.

Der Heilige Vater darf sich unseres Gebets sicher sein. Wir sind dankbar für die Nachrichten aus Rom und überzeugt, dass der Papst ein enges und tiefes Verhältnis zur Jugend aufbauen wird.

Link: Mehr informationen und die ersten Grußworte von Papst Benedikt XVI 

KAB: Sie sind herzlich eingeladen!

„Die Katholische Arbeitnehmer – Bewegung ist ein starker Sozialverband, in dem etwa 200 000 Männer und Frauen bundesweit organisiert sind. Die Aktivitäten der KAB richten sich nicht ausschließlich an die eigenen Mitglieder, sondern stehen allen offen, die sich den gesellschaftspolitischen Zielen der KAB verpflichtet fühlen.
KAB ist Bewegung für soziale Gerechtigkeit.“ Weitere Informationen finden sie unter http://www.kab.de, woraus auch dieses Zitat entnommen ist.

An jedem 2. Dienstag im Monat um 19:30 Uhr trifft sich die KAB im Klubraum von St. Quirinus. Dort tauschen wir unsere Erlebnisse und Erfahrungen mit den aktuellen politisch-sozialen Situationen aus. Ihre Erfahrungen und Lösungsideen sollten diese Gespräche bereichern.

Zu einem gemeinsamen Frühstück lädt die KAB am 1. Mai ein. Zu diesem Treffen nach der Messe in St. Quirinus um 11:00 Uhr im Klubraum sind Sie herzlich eingeladen. Wir freuen uns über Ihre Teilnahme.

Familientag an der Grillhütte Tannenbusch in Dormagen: Bitte merken Sie sich den 19. Juni 2005 vor. Von 11:00 – 20:00 Uhr steht uns die Grillhütte am Tierpark zum gemeinsamen Picknick offen. Tierpark, Spielplätz und Wanderwege bieten den Rahmen für einen tollen Familienausflug.

Kontakt über: Josef Hülkenberg Mail: kab-koeln-mauenheim@arcor.de

Mit Kindern ein neuer Aufbruch

In der Reihe „Woche für das Leben“ geht es hier um einen Erfahrungsaustausch und ein ofenes Gespräch.
„Was Kinder für das Leben mit Erwachsenen bedeuten“
Die Gesprächsteilnehmer sind:
Frau Fassbender, Oma und Kinderpflegerin
Herr Groote, Vater und Katechet
Frau Merkel, Mutter, Grundschullehrerin und Katechetin
Frau Studen, Kindergartenleiterin
Frau Zimmermann, Mutter und Pfarrerin

Die Gesprächsleitung haben Frau Patricia Szafranski und Pater Peter Daubner, SDS.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Requiem für Papst Johannes Paul II. [update]

Aus der Ankündigung von unserem Pastor Josef Felix Gnatowski zum Tode von Papst Johannes Paul II.:






Der Papst bei der Vorstellung des Logos
zum XX. Weltjugendtag in Köln


Liebe Schwestern und Brüder!

Mit vielen Menschen auf der ganzen Welt, besonders mit allen jungen Menschen, trauern auch wir und beten gemeinsam in Dankbarkeit für unseren heimgegangenen Papst Johannes Paul II. (*18.05.1920 in Wadowice/Polen, +02.04.2005 in Rom):

  • in den täglichen Messfeiern
  • im täglichen Rosenkranz-Gebet in der Salvatorkirche (um 17.30 Uhr)
  • im täglichen Angelus-Gebet in der St. Quirinus-Kirche (um 12.00 Uhr)


Am kommenden Samstag, dem 09. April 2005, laden wir Sie zu einem feierlichen Requiem unserer Gemeinden für unseren verstorbenen Papst Johannes Paul II.

um 18:15 Uhr in die Hl. Kreuz Kirche ein.

Vorher beten wir um 17.45 Uhr den Rosenkranz.

Ihr Pastor Josef Felix Gnatowski

Herr, lass Ihn ruhen im Frieden.

Das Kondolenzbuch des Erzbistum Köln

Aktuelle Meldungen zum Gesundheitszustand von Papst Johannes Paul II [Update]

Aufgrund des aktuellen, stark verschlechterten Gesundheitszustandes von Papst Johannes Paul II möchten wir auf folgende Links hinweisen, die die jeweils aktuellste Situation aufzeigen:

Informationsübersicht und Meldungen aus dem Vatican

Tickermeldungen von Radio Vatican

Das Leben und Wirken von Papst Johannes Paul II in einer bebilderten Darstellung von N-TV

Bitte beachten Sie: MauNieWei.de ist nicht für die Inhalte fremder Seiten verantwortlich, die über einen Link erreicht werden

Update:
„Vatikan: Papst ist tot

Der Papst ist tot. Heute, am 2. April 2005, um 21.37 Uhr ist Papst Johannes Paul II. in seiner Privatwohnung im Vatikan verstorben. Zuvor hatte er die Sterbesakramente empfangen. Er starb im Alter von 84 Jahren und war im 27. Jahr seines Pontifkats.

Vor seinem letzten Todeskampf soll Johannes Paul II. einen Zettel geschrieben haben, mit den Worten: «Ich bin froh, seid ihr es auch».

Johannes Paul II., mit weltlichem Namen Karol Wojtyla, wurde im polnischen Wadowice in der Diözese Krakau am 18. Mai 1920 geboren.

Er wurde am 1. November 1946 zum Priester geweiht, am 28. September 1958 zum Bischof. Am 26. Juni 1967 wurde er von Paul VI. zum Kardinal ernannt.

Zum Papst gewählt wurde er am 16. Oktober 1978. Im Oktober hätte er 27 Jahre darin vollendet. Es ist das drittlängste Pontifikat in der Kirchengeschichte.

Von heute an beginnt die Trauernovene und das öffentliche Gebet um die ewige Ruhe von Johannes Paul II.

In den nächsten Stunden wird es genauere Angaben zu den Beisetzungsfeierlichkeiten geben.

Gemäß der Apostolischen Konstitution „Universi Dominici Gregis“ muss das Konklave zur Wahl des nächsten Pontifex spätestens nach 20 Tagen beginnen. [Vatican/ANSA/dpa]“

Link: Das Leben von Papst Johannes Paul II
Link: Hirtenwort des Kölner Erzbischofs Joachim Kardinal Meissner zum Tode des Papstes

Das Kreuz kam – in unser Dekanat

Viele junge und jungebliebene Menschen haben mit einem „Kreuzweg“ von Hl. Kreuz nach St. Marien die Symbole des Weltjugendtages zu den Menschen gebracht.

Auch an der Kapelle „Madonna im Grünen“ haben wir eine Station eingelegt.



Nach unserem Weg durch den Grünen Hof statteten wir dem Bezirksrathaus Nippes und dem Haus Runkel einen Besuch ab, bevor es durch das Nippeser Tälchen zum „Haus Rosalie“, ein Frauenhaus der Vinzentinerinnen und zum Carl-Sonnenschein-Haus ging.



Den Abschluss des Kreuzweges bildeten eine Station an der Florastr. wo wir als Vorgeschmack auf den Weltjugendtag das „Vater unser“ in zahlreichen verschiedenen Sprachen gleichzeitig beteten und ein 5-minütige Stille auf dem Wilhelmplatz.



Nachdem wir dann mit Kreuz und Ikona am „ewigen Gebet“ in St. Marien teilgenommen hatten mussten wir beides pünktlich verabschieden, damit es zu nächsten Station weiterziehen konnte.



Auf ein Wiedersehen zum XX. Weltjugendtag vom 16.-21.08.2005 in Köln!

Das Kreuz ist da…

Nach einer kleinen Prozession wurden Kreuz und Ikone dann vor der Philharmonie offiziell begrüßt.Anschliessend ging es zu „Domwallfahrt“ zum Dreikönigsschrein, wo die Jugendlichen zum Abschluß unter dem Schrein entlangpilgern konnten.Am heutigen Sonntag geht es mit der Palmprozession und einem Pontifikalamt im Kölner Dom um 10.00 Uhr weiter.

Kommunion-Buchausstellung

Ein Besuch der Ausstellung ist während der normalen Bücherei-Öffnungszeiten möglich dienstags zwischen 8.30 – 10.00 Uhrmittwochs zwischen 17 – 19 Uhr sonntags zwischen 10.30 – 12.30 Uhr.Wo? In der katholischen öffentlichen Bücherei, direkt neben dem Pfarrheim Heilig Kreuz, Ecke Kapuzinerstr. / Jesuitengasse.

Das Kreuz kommt – Komm mit!

Wir versuchen zu den folgenden Zeiten an den angegebenen Stellen zu sein:

14.10 Uhr
Madonna im Grünen

14.25 Uhr
Grüner Hof

14.45 Uhr
Bezirksrathaus Nippes

15.05 Uhr
Haus Runkel

15.30 Uhr
Haus Rosalie

15.45 Uhr
Carl-Sonnenschein-Haus

16.05 Uhr
Platz vor “ Em Golde Kappes“

16.20 Uhr
Wilhelmplatz

16.30 Uhr
Kirche St. Marien

Wegen des engen Zeitplans kann es zu Abweichungen kommen! Achten Sie einfach auf eine Gruppe Jugendlicher und junger Erwachsener die mit einem 3,80 m * 1,75 m großen Kreuz und einer Marienikone durch unsere Strassen ziehen…

Die Patientenrechte am Ende des Lebens

Im Zuge der Diskussion um den Bereich von Sterbehilfe und Sterbebegleitung rückten die Rechte des Patienten am Ende des Lebens sowie die Wahrung derselben zunehmend in den Focus der öffentlichen Wahrnehmung. Das Interesse der Menschen an solchen Fragen ist groß. Unsicherheit und Angst vor der Auseinandersetzung mit dieser Thematik sowie mit juristischen Fragen verhindern jedoch oftmals, dass man sich gezielt mit ihnen beschäftigt. Diesem Problem will die BestattungsHilfe Köln in Weidenpesch nun bewusst entgegentreten.Mit einer für die Besucher kostenlosen Vortragsveranstaltung des Kölner Rechtsanwalts Martin Daams am Mittwoch, den 16. März 2005 um 17 Uhr in den Räumen der BestattungsHilfe Köln (Neusser Straße 585). Unter dem Titel „Die Patientenrechte am Ende des Lebens“ thematisiert Rechtsanwalt Martin Daams aus der Sozietät Völlings und Daams die Aspekte Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung, Fragen zur Sterbehilfe und zu Einzelheiten des Testaments. Der Vortrag verspricht schon jetzt informativ und äußerst interessant zu werden. Dies legt auch das Konzept des Rechtsanwalts nahe: Allgemeinverständlich, mit vielen Beispielen aus der Praxis und der Gelegenheit, Fragen zu den angesprochenen Aspekten zu stellen; so wird sich sein Vortrag in der BestattungsHilfe Köln gestalten. „Dies ist mir auch äußerst wichtig“, so Martin Daams, der seit 1992 als Rechtsanwalt tätig und an allen Landgerichten sowie am Oberlandesgericht Köln zugelassen ist. Er wolle eine möglichst gute und anschauliche Information gewährleisten. „Bei vielen Menschen herrscht in diesem Bereich noch Klärungsbedarf. Was ist zum Beispiel bei einer Patientenverfügung zu beachten? Schließlich zählt hier der eigene Wunsch ebenso wie die juristische Absicherung der Ärzte und der Angehörigen. Oder wie sieht es mit einem Testament aus? Wie muss es abgefasst werden, damit es auch rechtswirksam ist und wo muss ich es deponieren?“ Diese und ähnliche Fragen kennt der Rechtsanwalt aus seiner täglichen Arbeit. Es gebe bestimmte Grundregeln, die es zu beachten gelte. Diese wird Martin Daams am 16. März 2005 in den Räumen der BestattungsHilfe Köln erläutern. Außerdem wird den Besuchern Informations-Material zur Verfügung gestellt, das sie anschließend mit nach Hause nehmen können. „Wir möchten die Menschen gezielt informieren. Dafür ist unsere Veranstaltung mit Rechtsanwalt Martin Daams bestens geeignet“, erläutert Elke Janclaes von der BestattungsHilfe Köln den Hintergrund der Veranstaltung. Die BestattungsHilfe Köln verstehe sich nicht nur als helfender Dienstleister, wenn es um würdige Bestattungen geht. Man habe auch eine soziale Verpflichtung, der man mit der Vortragsveranstaltung Rechnung trage. „Wir möchten, dass die Menschen die BestattungsHilfe Köln auch als Ort der Information und Begegnung erleben“, so Elke Janclaes weiter. Die BestattungsHilfe Köln soll auf lange Sicht eine feste Größe auch im gesellschaftlichen Leben des Vorortes werden. Dazu trug bereits ein Ausstellungsprojekt bei, das im vergangenen Jahr mit Erfolg realisiert werden konnte und Raum für neue Begegnungen schuf. Für die Vortragsveranstaltung am 16. März 2005 um 17 Uhr wird um eine telefonische Voranmeldung unter 0221 – 888 11 3 11 gebeten.

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