Und los gehts!!

Also, Chaos am Bahnhof ist quasi vorprogramiert.
Aber das macht nichts, solange wir bei Abfahrt des Zuges sagen können: „Hey, von uns sind alle drin!!“ Die Vorfreude steigt mit jeder Minute und nach einem letzten Treffen heute morgen sitzen alle auf heißen Kohlen.
Viele Fragen schwirren in den Köpfen der Teilnehmer und auch der Betreuer herum:Was erwartet uns in Rom?
Hoffendlich bleibt das Wetter gut!
Hoffendlich wird das Programm nicht zu langweilig!
Müssen wir jeden Tag in die Kirche?
Wie werden sich die Teilnehmer verhalten?
Wie sind so die anderen Minis?
Hoffendlich kommen alle gesund und munter wieder!
Zwar können diese Fragen nicht beantwortet werden, doch die Stimmung ist gut, die Abenteuerlust geweckt und alle werden ihr bestes geben.
Wir werden zusammen halten und eine wunderschöne Zeit haben.
Vielleicht beten Sie für uns, das hat noch nie geschadet!

Ciao, bis in einer Woche!!

„M’r fiere zusamme“

Es haben sich einige Gruppen und Einzelpersonen gemeldet, die eine Nummer zur Aufführung bringen wollen.
Darunter sind auch Meldungen aus Salvator und St. Quirinus. Für eine Karnevalssitzung reicht das Programm noch nicht, aber wir wollen doch eine Veranstaltung organisieren.
Im Rahmen eines Frühschoppens werden am Sonntag, 08.02.04 im Pfarrheim Heilig Kreuz in lockerer Folge Tanzgruppen und Musikgruppen auftreten und es werden Sketche aufgeführt.
Weitere interessierten Personen und Gruppen melden sich bitte bei Günter Ritter Tel: 74 00 260.

KJGler besuchen Heimspiel der Haie

Darum haben die Kölner Haie, die Kölnarena Management GmbH und Radio Köln Sportvereine aus Köln zu dem Haie Heimspiel gegen die Frankfurt Lions eingeladen.

Da die KjG kein Sportverein ist aber so was ähnliches haben wir die Haie gefragt und ebenfalls wie die Sportvereine 20 Freikarten bekommen.

So kam es das am 30.09 sich 20 KjGler auf die Socken machten um sich das spannende Spiel Haie gegen Frankfurt Lions anzusehen. Was die Haie am Schluss mit 2:3 verloren haben Zu unserer Freude wurden wir auf dem Video-Würfel der Kölnarena als Gäste erwähnt.

Trotz der Niederlage hatten wir viel Spaß und wollen uns ganz Herzlich bei den Kölner Haie, Kölnarena Management und Radio Köln bedanken.

DANKE

Zweite Ökumenische Bibelnacht

… die Hintergrundinformationen an die Zuhörer weitergeben. Dazu wird es eine Pause mit Speisen geben sowie Musikalisches (Didgeridoo, Flöte, gemeinsames Singen und Tanzen) zwischen den Textvorträgen.
Bei der ersten Bibelnacht waren übrigens ca. 100 Personen anwesend, wir hoffen, dass auch die zweite Bibelnacht solch hohen Zuspruch findet.

Pfarrgemeinderatssitzung

Pfarrübergreifende Punkte:
0. Begrüßung, geistlicher Impuls, Genehmigung des Protokolls
1. Vorstellung Hospiz Johannes-Nepomuk-Haus2. Schwerpunkte der PGR-Arbeit: Stadtranderholung und Familienkreise
3. Religionsunterricht an den Grundschulen unseres Teilseelsorgebereiches
4. Verschiedenes- Pfarrbrief

Öffentliche Bücherei Hl. Kreuz

Hakan Nesser: Die Schwalbe, die Katze, die Rose und der Tod
Hakan Nesser: Kim Novak badete nie im See von Genezareth
Henning Mankell: Vor dem FrostKen Follet: Mitternachtsfalken
Charlotte Link: Am Ende des Schweigens
Nicholas Sparks: Du bist nie allein
Barbara Wood: Kristall der Träume
Ingrid Noll: Rabenbrüder
Liz Marklund: Prime Time
Ulla Hahn: Unscharfe Bilder
Barbara Vine: Königliche Krankheit

Unsere normalen Öffnungszeiten:
mittwochs 17 – 19 Uhr,
sonntags 10.30 – 12.30 Uhr.

Die Ausleihe ist kostenlos.

Konzert

… am Sonntag, 12. Oktober, 18 Uhr. Es wirken mit: Christina Haigis (Gesang) und Felix Reuter (Gitarre).Herzliche Einladung zu dieser besonderen Veranstaltung!!

Leiter sein- Eine der schönsten Sachen der Welt

Es ist schon komisch, wie schnell man die Kinder und Jugendlichen liebgewinnt und wie schnell man sich aneinander gewöhnt.

Auch wenn man als Leiter manchmal echt die Schnauze voll hat und alles hinschmeißen möchte, ist da doch immer ein Beweggrund, der einen wieder aufbaut und weitermachen lässt.

Sei es das Team, dass einen in solchen Situationen auffängt und einem Mut macht, dass es morgen wieder besser wird.

Oder sei es einfach mal eine Mütze Schlaf, die einem neue Kraft gibt.

Doch die größte Motivation geht unbewusst von den Kindern aus, die sehr gut spüren, wenn es einem nicht gut geht und die durch winzige Gesten oder Äußerungen soviel bewegen können, dass man sich denkt, es ist die Sache doch wert!

Eine kleine Hand, die sich bei der Nachtwanderung in meine schiebt und sagt: „Ich hab Angst, darf ich mit dir gehen?“

Grosse Jungs, mit denen man sich grade eine Viertelstunde auf deren Betten gewälzt hat und Kräfte gemessen hat und die dann sagen: „Cool, dass wir das gemacht haben. Aber ich bin stärker als du!“

Die Äußerung beim Essen: „Mann, das schmeckt aber lecker! Viel besser als mein Lieblingsgyros vom Griechen!“

Ein klitzekleines, ganz leises „Dankeschön“, wenn man sich um die Versorgung von Insektenstichen, Prellungen und aufgerissenen Knien kümmert.

Weit aufgerissene, glückliche Augen, und ein immer weiter plappernder Mund, der mir davon berichtet, was man im Wald beim Hütten bauen alles erlebt hat.

Das Vertrauen, dass die Kinder uns schenken, wenn sie mit ihrem Liebeskummer, ihrem Heimweh oder ihren anderen Sorgen zu uns kommen und uns in ihre persönlichsten Gefühle einweihen, obwohl sie uns erst eine Woche kennen.

Und manchmal ist es auch einfach nur das Lächeln, das mir zeigt: Es ist richtig, was ich mache und es ist wichtig, was ich mache!

 

Das sind die Augenblicke im Lager, in denen mir bewusst wird, dass es nicht immer perfekt laufen muss, sondern dass es viel wichtiger für die Kinder und mich ist, für sie da zu sein, sie zu respektieren und ihnen das Gefühl von Gemeinschaft zu geben.

Das sind die Augenblicke, in denen ich mir sage: Alles andere ist nebensächlich.

Das sind die Augenblicke, in denen ich manchmal vor Freude weinen möchte.

Es ist geschafft!!

Nachdem der Bus gegen 10:00 Uhr, etwa eine Stunde später als eigentlich geplant, von Grimmerthal aus aufbrach, traf er etwa sieben Stunden später, gegen 16:45 Uhr, in Köln ein.

Die Teilnehmer und das Leitungs-Team blicken mit einem lachendem und einem weinendem Auge auf das Lager zurück. Die Einen freuen sich wieder zu Hause zu sein und die Familie wiederzusehen, die Anderen wären gerne noch geblieben.

An dieser Stelle möchten wir all jenen danken, die Ihr Vertrauen in uns gesetzt haben – wir hoffen, wir haben Sie nicht enttäuscht.
Ebenso gilt unser Dank allen, die uns bei der Durchführung des Lagers unterstützt haben. Ohne sie wäre das Lager so nicht möglich gewesen.

Ihr Michael Jansen

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