Zwei Gruppen machen sich auf den Weg: Die Wanderer treffen sich um 8.45 am Parkplatz an der Sebastianstr, gegenüber der Endhaltestelle der Linie 19. Da es aber zu weit wäre, den Hin- und den Rückweg zu laufen, werden noch Eltern gesucht, die ein paar Kinder nach Altenberg bringen können. Zurück wird dann aber gelaufen, so weit die Füße tragen … Die Radfahrer müssen früher aufstehen. Um 7.15 Uhr trifft sich diese Gruppe vor der Kirche St. Katharina. Ein verkehrstaugliches Rad und ein wenig Kondition sind Voraussetzung. Spannend ist jedes Jahr, wie wir nach Altenberg finden – wir haben nicht zweimal den gleichen Weg genommen. Für beide Gruppen gilt: Verpflegung bitte selbst mitbringen und für wettergemäße Kleidung sorgen. Wir werden spätestens um 18.00 Uhr wieder in Hl. Kreuz eintreffen, wo das Licht im Rahmen einer Vesper an die Gemeinde übergeben wird.
Eine schriftliche Anmeldung/Zustimmung der Erziehungsberechtigten ist bis zum 28.4. erforderlich. Ansprechpartner für die Radfahrer: Pfr. Chr. Hittmeyer, Tel. 7126075 Ansprechpartner für die Wanderer: Bernadette Hohns, Tel. 747945
Von dort wurde es auf einem ca. 26 km langen Fußmarsch bis nach Altenberg getragen. Wir stießen in Bergisch Gladbach – Refrath dazu, wo das Kreuz gegen 19.30 Uhr im Kinderdorf Bethanien mit Fahnen und Bannern stürmisch begrüßt wurde.Auf dem folgenden Weg sangen und beteten wir gemeinsam und schlossen die ersten Kontakte zu anderen Begeisterten aus unterschiedlichen Bistümern. In einigen Kirchen, die an unsrer Wegstrecke lagen, machten wir Halt und wurden dort überaus gastfreundlich empfangen. Es gab Getränke und belegte Brötchen zur Stärkung, die wir auch gut gebrauchen konnten. Es schlossen sich immer mehr Menschen an, so dass wir ungefähr 200 junge Leute waren, als wir um 1.15 Uhr mit dem Kreuz und einem Lichter- und Fackelzug den Altenberger Dom erreichten. Zwar waren wir erschöpft und müde, aber dennoch war die Begeisterung und die Vorfreude auf das große Ereignis, den Weltjugendtag, auf uns übergesprungen.Die ersten Schritte dafür haben wir ja jetzt schon getan!!
!PS: Das Weltjugendtagkreuz schenkte der Papst 1984 der Jugend der Welt, als Erinnerung daran, dass Christus die Menschen versöhnt hat und als Zeichen des Friedens. Vor jedem Weltjugendtag geht das Kreuz auf eine Pilgerreise durch das Land, das den Weltjugendtag ausrichtet.Bis Karfreitag bleibt es noch in Altenberg und geht dann nach Oslo. Dort startet es seine Rundreise durch unsere europäischen Nachbarländer, bis es 2004 wieder in Deutschland ankommt, um dann seine Pilgerreise durch Deutschland anzutreten.
In den ersten Jahrhunderten des Christentums war die Ausrichtung einer Agape ein Zeichen der Bruderliebe. Wohlhabende Gemeindemitglieder richteten ein Essen für Bedürftige aus. Heute hat die Agape eher den Sinn, dass die Gemeinde nach einem besonderen Gottesdienst nicht gleich nach Hause läuft, sondern sich noch zum persönlichen Gespräch trifft. Geblieben ist das Engagement einzelner Gemeindemitglieder: Die eine backt leckere Brötchen, der andere besorgte Ostereier und ein weiterer greift großzügig in seinen Weinkeller.
Ein schöner ökumenischer Brauch sind die gegenseitigen Einladungen in der Karwoche. Zur Osternacht/Agape sind die evangelischen Christen bei den katholischen Feiern eingeladen, Karfreitag ist es umgekehrt. Diese Einladungen gelten nicht nur für Würdenträger und Mitglieder der Gremien.
Deshalb sollten auch Sie sich überlegen, nach der Feier der Osternacht noch eine Agape zu besuchen.
Im Anschluss an den Kreuzweg wollen wir gemeinsam bei einem kleinen Imbiss zusammen bleiben.Das Ende des Kreuzweges wird gegen 20.00 Uhr in Salvator sein.
Jugendkreuzweg 2003 – Runde der Jugend Seelsorger des Dekanates Nippes
Der Brief enthielt seine Ernennung zum kanonischen Pfarrer, wir dürfen ihn als ab jetzt mit „Pastor“ anreden. Damit haben wir in unserem Seelsorgebereich zwei kanonisch ernannte Pfarrer: Pastor Gnatowski in der sogenannten Westschiene (Salvator, St.Quirinus, Heilig Kreuz) und Pastor Hittmeyer in der Ostschiene (St. Christophorus, St. Clemens und St. Katharina).
Bei seiner Vorstellung im Sommer 1998, damals als Kaplan auf seiner 2. Stelle, sagte er in einem Interview von ruf+echo : “ … ich freue mich darauf, diesen Seelsorgebereich mitgestalten zu können, mit den Gemeindemitgliedern, den Gremien und den Seelsorger.“ Dazu wird er weiterhin Gelegenheit haben und wir wünschen Ihm viel Erfolg.
Am Samstag, 12. April, findet aus Anlass des „Jahres der Bibel“ in der Ev. Erlöserkirche, Weidenpesch, Derfflingerstr. 9. die 1. Ökumenische Bibelnacht statt. Uhrzeit: 20-24 Uhr.
Wir werden die Heilsgeschichte Israels anhand alttestamentlicher Texte mitverfolgen. Dazu gibt es viel Musik und ein Essen mit Gerichten nach biblischen Rezepten. Miwirken wird u.a. der Gospelchor der Ev. Kirchengemeinde Mauenheim-Weidenpesch, die „Intact-Singers“. Herzliche Einladung zu diesem besonderen Ereignis im „Jahr der Bibel“.
Übrigens: Die 2. Bibelnacht wird am 15. November ststtfinden, voraussichtlich in St. Quirinus, Mauenheim.
Aufgrund von planmäßigen Wartungsarbeiten kommt es im Laufe des 25.3.2003 zeitweise zu Ausfällen dieses Servers.
Wir bitten um Verständnis.
Portal für Köln Mauenheim | Niehl | Weidenpesch
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