Pfarrfest St. Quirinus

Am Soinntag 22.06.2014 findet das diesjährige Pfarrfest in
St. Quirinus statt.
Wie jedes Jahr starten wir um 10:30 Uhr mit einer Festmesse .
Anschließend beginnt das bunte Treiben rund um die Quirinus-
Kirche.
Es gibt reichlich zu Essen und zu Trinken, die Kinder können
sich auf einem Karussell und einer Hüpfburg austoben, oder lassen sich schminken.
Verschiedene Gruppierungen stellen sich dar oder führen etwas auf,
wie z.B. die Schützenbruderschaft, der Turnverein, das Männerballett “ die Hexeschüss“, die Zirkus-AG der Grundschule,
die freiwillige Feuerwehr, die Musikapelle “ Que(e)rBeat …….
Wir freuen uns auf viele Besucher und einen schönen Sonntag.

Fronleichnamsfest

Herzliche Einladung zum Fronleichnamsfest in MauNieWei am Fronleichnamsfest, Donnerstag, 19. Juni um 10 Uhr Festmesse mit der MC-Kapelle auf dem Außengelände der KiTa St. Quirinus und Salvator
Die Kollekte innerhalb der Festmesse ist für das Projekt „Schule statt Straße“ der Josephine Bakhita Girls Secondary School in Kenia bestimmt. Im Anschluss an die Festmesse findet die Eucharistische Prozession statt:

Prozessionsweg:

Bergstr., Giselherstr., Eckewartstr., Neue Kempenerstr., Bergstr., Guntherstr. bis Schmiedegasse, Neue Kempenerstr. bis Brunhildplatz, hier Statio, zurück zur Neue Kempenerstr., Krimhildplatz, durch Utehof, Überquerung Nibelungenstr., durch Gudrunhof zur Bergstr., links zur Kirche.

Die Prozession endet mit dem Eucharistischen Segen in der St. Quirinus-Kirche. Anschließend besteht die Möglichkeit zur Begegnung beim Umtrunk auf dem Kirchplatz.

Die Genehmigungen zur Durchführung des Fronleichnamsfestes liegen uns vor.

Finanzmittel verantwortungsvoll einsetzen

Jährlich fließt mit rund 345 Millionen Euro der größte Teil der Kirchensteuer direkt weiter in die Gemeinden und an die Caritas.
Bedeutendste Kostenart sind die Personalkosten, die im Haushalt insgesamt mit 291 Millionen Euro angesetzt sind. Rund 40 Millionen Euro sind für Investitionen vorgesehen.

Dem Erzbistum kommt in diesem Jahr die konjunkturell bedingt gute Entwicklung des Steueraufkommens zugute. Damit kann das Erzbistum bei ausgeglichenem Haushalt wichtige Maßnahmen vorantreiben. Dazu gehört vor allem der Ausbau der U3-Kindergartenplätze mit rund 60 Millionen Euro allein in 2013. Langfristig rechnet das Erzbistum aufgrund der demografischen Entwicklung allerdings mit Einnahmerückgängen.
„Verantwortliches Planen heißt deshalb auch, nachhaltig zu denken“, sagt Finanzdirektor Hermann J. Schon. „Dennoch nutzen wir die aktuellen Möglichkeiten für verstärkte Zuweisungen. Wir unterstützen den Aufbau von Familienzentren und prüfen Möglichkeiten, unser Engagement beispielsweise mit Einrichtungen zur Flüchtlingshilfe auszubauen.“

Der Finanzplan wird in diesem Jahr ergänzt durch einen Bericht über das Immobilienvermögen. Im Immobilienstand des Erzbistums machen die 31 Erzbischöflichen Schulen mit einem Wert von 301 Millionen Euro den größten Anteil aus, gefolgt von 26 kirchlichen Gebäuden wie Kirchen, Klöster, Priesterseminar oder Generalvikariat im Wert von 131 Millionen Euro. Insgesamt verfügen das Erzbistum und der Erzbischöfliche Stuhl, die gemeinsam verwaltet werden, über Immobilien im Wert von rund 612 Millionen Euro. Über 80 Prozent der Liegenschaften werden unter anderem als Kirchen, Schulen oder Tagungsstätten unmittelbar für die kirchliche Arbeit genutzt, rund 20 Prozent sind vermietet und generieren Einnahmen, die für die Arbeit des Bistums zur Verfügung stehen.

„Bei der Bewertung der Gebäude und Grundstücke ist zu berücksichtigen, dass deren Großteil keine Erträge abwirft aber Aufwendungen zu deren Erhaltung erfordert. Bei kulturell bedeutenden Gebäuden oder Spezialimmobilien wie Schulen ist das oft sehr teuer“, erläutert Schon.
„Sie sind aber für die tägliche Seelsorgearbeit unerlässlich.“

Der Darstellung des Immobilienvermögens werden weitere Schritte zu mehr Transparenz folgen. Zum Jahreswechsel wird das Erzbistum einen testierten Jahresabschluss mit Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung veröffentlichen. „Wir orientieren unsere Berichterstattung an den Standards des Handelsgesetzbuchs. Dabei muss aber klar sein: Das Erzbistum ist kein Unternehmen mit wirtschaftlichen Zielen“, so Diözesanadministrator Heße. „Finanzen sind Mittel zum Zweck, und das müssen sie bleiben. Deswegen machen wir im Finanzbericht auch deutlich, vor welchen inhaltlichen Herausforderungen unserer Arbeit wir stehen und welche Wege kirchlicher Arbeit möglich sind.“

Ein Beispiel für neue Planungen ist das ehemalige Klarissenkloster in Kalk, in dem Heße den Finanzplan vorstellte. Das Gebäude wird derzeit umgebaut und neu ausgestattet. In die Sanierung und einen Neubau sollen vorbehaltlich der notwendigen Genehmigungen rund 11 Millionen Euro investiert werden. Gemeinsam mit dem Caritasverband, der dort eine Sozialstation betreiben kann, wird das Erzbistum der Stadt Köln die Räume als Flüchtlingsunterkünfte anbieten.

/Der Finanzplan 2013 sowie Bilder und Grafiken aus dem Bericht stehen im Internet unter www.kirchensteuer-koeln.de zum Download zur Verfügung./

Neues aus unseren Büchereien

Am Dienstag, 27.5. laden die Firmlinge in die Bücherei neben der St. Quirinus-Kirche (Bergstr. 89) zu einem Leseabend ein. Die Veranstaltung beginnt um 17.30 Uhr.

Am Sonntag, 1.6. hat die Bücherei St. Quirinus wegen der Firmung geschlossen.

Über Pfingsten haben alle Katholischen öffentlichen Büchereien in MauNieWei geschlossen.

Sakrament der Hl. Firmung im Pfarrverband MauNieWei

Am Sonntag, den 1. Juni werden 45 Jugendliche aus unserem Pfarrverband MauNieWei von Herrn Weihbischof Manfred Melzer innerhalb des Pontifikalamtes um 10 Uhr in der St. Quirinus – Kirche das Sakrament der Heiligen Firmung empfangen. Seit Anfang November haben sie sich auf die Entscheidung Firmung ja oder nein vorbereitet. Eigene Wege sind sie gegangen bis hin zur persönlichen Entscheidung.
Wir gratulieren den Firmlingen herzlich zum Durchhaltevermögen in der Vorbereitung, zu Offenheit in der Auseinandersetzung mit Gott und der Kirche und zum persönlichen „JA“ und wünschen ihnen viel Glück, sodass sie mit Gottes Hilfe ihrem Leben die richtige Wendung geben können.

Gegen Rassismus

Der katholische Pfarrgemeinderat von Mauenheim Niehl Weidenpesch wendet sich gegen rassistische Wahlwerbung unserer Stadt. In unmittelbarer Nähe an einigen unserer Kirchen befinden sich Wahlkampfplakate deren Inhalt in Gänze dem christlichen Weltbild widersprechen. Zurzeit werden Plakate in den Schaukästen und an kirchlichen Gebäuden aufgehängt. Am Wochenende werden an den Kirchen unseres Pfarrverbandes zusätzlich Banner gehisst, die sich klar gegen Rassismus positionieren.

Fußwallfahrt der Kölner Kevelaer-Bruderschaft vom 04.-09. August 2014

Zudem finden begleitende Buswallfahrten nach Kevelaer statt die die Möglichkeiten bieten, am Wallfahrtsort gemeinsam mit den Fußpilgern am dortigen Programm teilzunehmen:-     Feierlicher Einzugssegen der Fuß- und Buspilger in die Marienbasilika-     Pilgerpredigt in der Marienbasilika-     Anbetung am Gnadenbild-     Auszugssegen der Tagesbuswallfahrer in der Kerzenkapelle-     abendlicher Kreuzweg mit anschließender Lichterprozession auf dem Marienplatz-     Feierliches Hochamt in der Marienbasilika mit anschließender Sakramentsprozession (Segen und Te Deum)-     Auszugssegen der Fuß- und Buswallfahrer in der Kerzenkapelle Folgende Möglichkeiten der Buswallfahrt bieten wir in diesem Jahr wieder an:entweder als Tagesbuswallfahrt am Mittwoch, den 06. August 2014,oder als Buswallfahrt vom 06. – 07. August 2014 (in diesem Fall sind Buchung und Bezahlung der Übernachtung in Kevelaer vom Teilnehmer selbst durchzuführen). weitere Infos unter: www.koelnerkevelaerbruderschaft.de

Heiligsprechung von Johannes XXIII. und Johannes Paul II.

Herzliche Einladung zur Dankmesse für die Heiligsprechung von Johannes XXIII. und Johannes Paul II. am Samstag, den 3. Mai um 17 Uhr in der St. Quirinus-Kirche. Am Sonntag der Göttlichen Barmherzigkeit, den 27. April wird Papst Franziskus zwei seiner Vorgänger zu Heiligen erheben: Papst Johannes Paul II. (Karol Józef Wojtyła) und Papst Johannes XXIII. (Angelo Giuseppe Roncalli). Angekündigt hat er dies im Konsistorium am 30. September 2013, nachdem die Kongregation für die Selig- und Heiligsprechungsprozesse eine Empfehlung für die Heiligsprechungen derPäpste ausgesprochen hatte. Heilige spielen in der katholischen Kirche einezentrale Rolle als Vorbilder christlichen Lebens. Sie sind Adressaten, an dieman sich mit einer Fürbitte wenden kann.

Radtour nach Altenberg am 1.Mai


Die Teilnehmer benötigen ein verkehrstaugliches Fahrrad und etwas Kondition. Altenberg ist für Radfahrer ungefähr 25 Kilometer entfernt.

Weiterhin gilt: Verpflegung bitte selbst mitbringen und für wettergemäße Kleidung sorgen.

Um 17.00 Uhr wird das Licht in der Kirche St. Clemens in Niehl an die Gemeinde übergeben.

Eine schriftliche Anmeldung/ Zustimmung der Erziehungsberechtigten ist bis zum 28.4. erforderlich
Treffpunkte sind um 7 Uhr vor der Kirche Heilig Kreuz und um 7.15 Uhr vor der Kirche St. Katharina.

Ansprechpartner: Pastoralreferent Markus Sprenger Telefon 7606917

Palmweihe in der Kapelle Madonna im Grünen


Im Jahre 2004 hatte Theodor Tromm im Pfarrbrief Nr. 16 einen Beitrag zur Kapelle veröffentlicht. Hier einige Informationen aus dem Artikel:
1949 wird Johannes Fürtjes Pfarrer in Merheim. Dort trifft er auf Thomas Carl Tromm, der in dieser Zeit die Wachsfabrikationsstätte ausbaut. So entstand die Idee, an Stelle der alten Stephanuskirche eine Marienkapelle zu errichten. Sie wurde erbaut mit alten Feldbrandsteinen der Stephanuskirche und treue Mitarbeiter bauten die Kapelle so wie der Betriebsablauf der Wachsfabrik dies zuließ. Die Figuren der Madonna, des Heiligen Stephanus und des Heiligen Thomas wurden in Kevelaer entworfen und geschnitzt.
Am 4. Dezember 1954 erfolgt die Benedizierung durch Weihbischof Wilhelm Cleven.
Seit 1995 sind die Kapelle und die umgebende Anlage in die Denkmalliste des Landes NRW eingetragen. In der Begründung der Denkmalsbehörde wird nicht nur der alte Kirchenstandort gewürdigt, sondern ebenso die Lage im alten Ortszentrum von Merheim, dessen Straßenzüge hier weitgehend erhalten sind.
Durch die jährliche Palmweihe kommen wir einem Wunsch der Gründerfamilie Tromm nach: „Es wäre wünschenswert, dass die Kapelle auch zukünftig von der Gemeinde angenommen und genutzt wird.“



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