Karneval in MauNieWei

Herzliche Einladung zur Pfarrsitzung in Heilig Kreuz am Sonntag, 16.02. um 16 Uhr im Pfarrheim Heilig Kreuz. Es sind noch Karten vorhanden. Weitere Infos und Kartenverkauf bei Herrn Ralf Kreuzburg, Tel.: 96 299 136, Fax: 96299–99136, Email: R.Kreuzburg@Radeberger-Gruppe.de

Herzliche Einladung ins Pfarrheim St. Quirinus:
Kinderkostümsitzung am Sonntag, 16.02. um 15 Uhr. Eintritt 8 ¤, inklusive 1 Getränk und kl. Überraschung.
„Fast für Lau“ Veedelssitzung, am Mittwoch, 26.02. um 19.30 Uhr, Eintritt 7,77 ¤. Alle Karten sind im Pfarramt St. Quirinus und Salvator erhältlich: Tel.: 74 35 49.

Herzliche Einladung ins Pfarrheim St. Katharina:
Kinderkostümsitzung am Freitag, 14.02. Karten sind für 7,50 ¤ (inkl. Verpflegung) im Pfarramt St. Katharina und St. Clemens erhältlich: Tel.: 713182.
Pfarrsitzungen sonntags, am 16.2. und 23.2. in „Zint Kathring“. Karten sind zum Preise von 23 ¤ erhältlich bei Dagmar´s Lottolädchen, Sebastianstr.
Karten für unseren Seniorennachmittag am Dienstag, 18.2. sind für 9 ¤, inkl. Kaffee und Kuchen im Pfarrbüro erhältlich.

Bischof Dr. Hubert Luthe ist gestorben

Luthe wurde am 22. Mai 1927 im oberbergischen Lindlar geboren. Er studierte Theologie und Philosophie in Bonn und München und wurde am 2. Juli 1953 in Köln zum Priester geweiht. Erste seelsorgliche Erfahrungen sammelte er als Kaplan in Düsseldorf und anschließend als Religionslehrer in Köln. Von 1955 bis 1968 war er Erzbischöflicher Kaplan und Geheimsekretär des Kölner Kardinals Joseph Frings. Mit einer Sondergenehmigung von Papst Johannes XXIII. nahm Luthe für den erblindeten Kardinal Frings an den Beratungen des Zweiten Vatikanischen Konzils teil. 1968 übernahm Luthe die Leitung des Kölner Priesterseminars. Luthe war von 1969 bis 1987 Weihbischof im Erzbistum Köln und vom 17. September 1987 bis 12. Februar 1989 Diözesanadministrator. Von 1991 bis 2002 war Luthe der zweite Bischof des 1958 gegründeten Ruhrbistums Essen.
Kardinal Meisner schließt Luthe in sein Gebet ein: „In der Hoffnung auf den auferstandenen Christus erbitte ich ihm den Lohn für seinen unermüdlichen und treuen Dienst im Erzbistum Köln und in der Nachbardiözese Essen.“

Quelle: Pressedienst des Erzbistums

Neues GOTTESLOB ist da!

Bischofswort:

Liebe Schwestern, liebe Brüder,
wenn Sie im deutschen Sprachgebiet einen Gottesdienst mitfeiern, sei es in den Alpen oder an der Ostsee, werden Sie immer wieder ein ganz bestimmtes Buch in Händen halten: das Gotteslob. In Kirchen und Kapellen hat es seinen festen Platz, und genauso in den meisten katholischen Haushalten – seit beinahe vier Jahrzehnten.
Der Glaube der Kirche ist der Glaube an Christus und bleibt stets derselbe. Aber Lebenswirklichkeiten, Sprache und ästhetisches Empfinden wandeln sich. Und daher haben die Bischofskonferenzen Deutschlands und Österreichs zusammen mit dem Bischof von Bozen-Brixen beschlossen, ein neues Gebet- und Gesangbuch herauszugeben – denn zeitlos Gültiges erfordert
zeitgemäßen Zugang. Es folgte ein intensiver Arbeitsprozess, den viele Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis mit großem Einsatz mitgestaltet haben und an dem auch eine große Anzahl von Pfarrgemeinden in einer Erprobungsphase beteiligt war.
Nach zehn Jahren liegt es nun vor: das neue Gebet- und Gesangbuch, das auch in Zukunft den guten Namen Gotteslob trägt. Bewährtes bleibt erhalten, alte Schätze werden wiederentdeckt und auch Neues kommt reichlich zur Geltung. Mit seinem vielfältigen Angebot an Gesängen und Texten bietet das Gotteslob weiterhin wertvolle Hilfen für eine lebendige Mitfeier der Liturgie und den Empfang der Sakramente, für das gemeinschaftliche und das persönliche Gebet, mit einer großen
Bandbreite unterschiedlicher Themen. Neu hinzugekommen sind gottesdienstliche Formen wie Tagzeitenliturgien, Wort-Gottes-Feiern und häusliche Andachten. So verbindet das neue Gotteslob im Grunde drei Bücher in einem einzigen Buch: Es ist ein Liturgiebuch, ein Gebet- und Gesangbuch und ebenso ein Hausbuch.
Die Einführung des neuen Gotteslob erfolgt ab dem Ersten Advent 2013, dem Beginn des neuen Kirchenjahres, schrittweise in allen Diözesen.
Wir Bischöfe hoffen, dass dieses Buch für die heutige Zeit das sein kann, was sein Vorgänger für die vergangenen Jahrzehnte war: Ein zuverlässiger Begleiter auf dem Glaubensweg, der hilft, dass unser Lob des dreifaltigen Gottes – sei es Preis oder Dank, Klage oder Bitte – lebendig bleibt.
Wenn dies gelingt, dann wird das Buch seinen Namen Gotteslob
zu Recht tragen.
In diesem Sinne wünschen wir dem neuen Gotteslob eine gute Aufnahme – uns allen aber viel
Freude damit und Gottes Segen!
Würzburg, den 26. August 2013
Für das Erzbistum Köln
+ Joachim Kardinal Meisner
Erzbischof von Köln

Pfarrsitzung Heilig Kreuz

Für die Pfarrsitzung in Köln-Weidenpesch sind noch Karten vorhanden. Die Veranstaltung findet am 16. Februar im Pfarrheim an der Kapuzinerstr. statt. Interessierte können sich direkt an Ralf Kreuzburg (Tel. 0221 748495) wenden oder benutzen das Kontaktformular.

Segensgottesdienst zum Valentinstag

Wir wollen diesen Tag, den viele in unserem Land beachten und begehen, zum Anlass nehmen, um für die Eheleute und Liebenden zu beten und für sie Gottes Segen zu erbitten. Zusammen mit Ehepaaren, die schon länger auf dem Weg sind, vielleicht ein Jubiläum feiern, und mit anderen Menschen aus der Gemeinde wollen wir in diesem Gottesdienst Gott danken, dass er uns die Liebe geschenkt hat und uns in dieser Liebe trägt und erhält. Dazu sind alle Ehepaare eingeladen, besonders die, die in diesem Jahr ein Jubiläum feiern; und besonders auch solche, die in den letzten Jahren geheiratet haben. Am Schluß der hl.Messe besteht die Möglichkeit, im Paar einen persönlichen Segen zu empfangen. Die Hildegardkirche befindet sich an der Ecke Correns-, Flora-und Kuenstraße.

Platz der Menschen ohne Stimme

Aufruf vom 1. Februar 2014
Wie wäre es denn, wenn wir seit nun 60 Jahren Recht hätten?
„Handeln, damit jeder Mensch, jede Gesellschaft, jede Nation dank des Austauschs, des Teilens, sowie der gleichberechtigten Würde leben, sich behaupten und entfalten kann“. (Aus dem universellen Manifest von Emmaüs/ 1969)
Am Anfang des XXI. Jahrhunderts erleben wir eine politische, wirtschaftliche, soziale und ökologische Krise, die das Ende eines Systems und den Verlust der moralischen Grundwerte unserer Gesellschaft einläutet. Ihre Auswirkungen auf die schwächsten Mitglieder unserer Gesellschaft sind UNERTRÄGLICH und UNANNEHMBAR.
Am 1. Februar 1954, als Frankreich noch mit den Folgen des Krieges zu kämpfen hatte, ertönte der Aufruf vom Abbé Pierre: „Meine Freunde, Hilfe !…“; es ging darum den Obdachlosen Schutz gegen die eisige Kälte anzubieten. Die Politik folgte ihm nicht sofort, die Bürger dagegen reagierten direkt! Dieser Aufruf des 1. Februars 1954 löste „den Aufstand der Güte“ aus.
Nach dem Tod des Emmaüs Gründers haben wir, die Mitwirkenden in der Emmaüs Gemeinschaft, beschlossen, den Kampf, den er sein Leben lang mit Mut und Beharrlichkeit geführt hat, weiter zu führen.
Wir, Gemeinschaftsmitglieder, Freunde, Ehrenamtliche, sowie Angestellte von Emmaüs teilen weiter die Entrüstung von Abbé Pierre angesichts der Ungerechtigkeit und des Elends. Nach dem Prinzip „Hilfe zur Selbsthilfe“ und mit der ständigen Frage: „Und die Anderen?“ starten wir einen neuen Aufruf. Manche mögen es als Utopie abstempeln, aber das Modell hat sich weltweit bewährt.
Wir von Emmaus sind davon überzeugt, dass eine lebenswerte Gesellschaft eine Gesellschaft ist, die aufnimmt und in der jeder seinen Platz findet!
Seit 60 Jahren nehmen wir bedingungslos jede Person, die zu uns kommt, auf. Genauso bedingungslos respektieren wir die Freiheit und die Würde des Anderen. Bei Emmaus wird der Geholfene zum Helfer. Es sind gerade die Menschen, die von der Gesellschaft abgelehnt und stigmatisiert werden, die zeigen, dass sie bereit sind, alles zu geben.

Sternsingeraktion 2014 segensreich durchgeführt!

… die Armenische Gemeinde Köln, das Bezirksamt Nippes, das Altenheim in der Schwalbengasse, das Altenzentrum St. Katharina, die Emmaus-Gemeinschaft in Longerich, das St. Agatha Krankenhaus, das Phönix Seniorenzentrum in Weidenpesch, das DuMont Verlagshaus, die Seniorenresidenz Haus Runkel in Nippes, das Familiengartenhaus Niehler Kirchweg, die Kölner Wohnungsgenossenschaft in Weidenpesch und viele Familien in unseren Gemeinden besucht. Es hat uns allen viel Freude bereitet, wenn auch die Wege manchmal mühsam waren. „Segen bringen, Segen sein“ hat eine segensreiche Wirkung gezeigt: Das bisherige Ergebnis der Sternsingeraktion 2014 im Pfarrverband MauNieWei erbrachte das großartige Ergebnis von 10.281,19 ¤. Wir unterstützen in diesem Jahr über das Kindermissionswerk eine Schule für Kinder und Jugendliche mit Behinderung in Indien, die von der Andherihilfe betreut wird. Ein herzliches Dankeschön allen, die zu diesem segensreichen Ergebnis beigetragen haben!

Sternsingeraktion 2014 läuft in MauNieWei

Mit dem Erlös der diesjährigen Aktion unterstützen wir ein Projekt in Indien, das das Kindermissionswerk in Kooperation mit der Andheri Hilfe in Bonn schon im zweiten Jahr unterstützt.
Ziel ist die Erweiterung einer Förderschule für Kinder und Jugendliche, damit diese in berufspraktischen Schulungen für einen Start ins Arbeitsleben geschult werden können. Und Bildung ist das wichtigste Gut, was wir Kindern mitgeben können. Das gilt umso mehr für Menschen mit einer Behinderung in einem Land, das noch nicht über ein so ausgebautes Soziales Netz wie wir verfügt. Wir hoffen das wir dieses Projekt mit einem großen Betrag unterstützen können.

Geistliches Orgelkonzert

Jan Podbielski – Präludium d-moll

J.S.Bach – zwei kleine Präludien in C-Dur

A. Osiewatsch – Improvisation über das Lied „Der Du die Zeit in Händen hast“
und Improvisation über deutsche und polnische Weihnachtslieder

Neue Gottesdienstordnung an Sonntagen

Tag
Zeit 
Ort
Samstag 
17 Uhr
 
St. Katharina
 
Samstag
 
18.15 Uhr
 
Salvator
 
Sonntag
 
9 Uhr
St. Agatha-Krankenhaus
 
Sonntag
 
10 Uhr
 
St. Quirinus
 
Sonntag
 
11.15 Uhr
 
St. Clemens
 
Sonntag
 
11.15 Uhr
 
Heilig Kreuz
 
 
Bezüglich der Sommerferien –Gottesdienstordnung besteht noch ein Handlungsbedarf, da in dieser Urlaubszeit nur ein Priester anwesend ist.
Weitere Abweichungen von dieser Ordnung wird es an den Sonntagen geben, an denen ein Pfarrfest gefeiert wird und in der Zeit der Erstkomminion-Feiern.

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