SEHSTATION in Mauenheim

TREFFPUNKT:
Sonntag, 10.10.2010 | 12:00 – 16:00 Uhr | ab Ecke Neue Kempener Straße / Eckewartstrasse | Teilnahme kostenfrei | Ein Beitrag von und mit Ute Becker, Gartenarchitektin BDLA, und Claudia Müller zur SEHSTATION

Eine Veranstaltung im Rahmenprogramm der SEHSTATION Köln. Im Rahmen der Kampagne SEHEN LERNEN der Landesinitiative StadtBauKultur NRW kommt die SEHSTATION ab 24. September 2010 zur plan10 auf den Offenbachplatz nach Köln – und bleibt über den Festival-Zeitraum hinaus bis zum 17. Oktober 2010 in der Stadt. Die Kampagne will die Öffentlichkeit für die gebaute Umwelt sensibilisieren und die Bevölkerung stärker für die Belange der Baukultur gewinnen.
Informieren Sie sich über SEHEN LERNEN im Internet unter
www.sehenlernen.nrw.de
Das Rahmenprogramm der SEHSTATION wird koordiniert vom hdak Haus der Architektur Köln.

Klausurtagung des Pfarrgemeinderates

Die Klausurtagung fand im Pfarrsaal St. Quirinus statt, Beginn: 9.00 Uhr, Ende: 13.15 Uhr
Anwesende: Herr Cormann, Kaplan Eichinger, Frau Esser, Herr Gievers, Pastor Gnatowski, Herr Hennecke, Frau Hohns, Frau Rau, Frau Rheker, Frau Scheuer, Frau Schüchen, PR Sprenger, Frau Szafranski
 
Die fünf Konzeptgruppen der Schwerpunkt-Themen präsentierten die bisherigen Arbeitsergebnisse.
Am 24.01.2011 wird eine PGR-Sitzung mit Herrn Perger (Referat Mission, Entwicklung, Frieden im Generalvikariat) stattfinden. Hier geht es um Informationen und Möglichkeiten eines eventuell neuen Partnerschaftsprojektes des PGR.
 
Zur Weiterentwicklung des Pastoralkonzeptes wurde vereinbart, Herrn Löffler zu Klausurtagen des PGR am 8./9. April 2011 einzuladen.
 

750 Jahr Altarweihe im Niehler Dömchen mit Ausstellung und Festmesse

Einige Informationen zur Kirche Alt St. Katharina in Niehl (aus: www.kirche-koeln-niehl.de) 
Alt St. Katharina, auch „Niehler Dömchen“ genannt, zählt zu den kleinen romanischen Kirchen Kölns. Die früher dreischiffige Basilika wurde wahrscheinlich im 12. Jahrhundert mit einem Westturm errichtet und gehörte zum Besitz des Kölner Kunibertstiftes, was einer Urkunde des Propstes Bruno von St. Kunibert aus dem März 1236 zu entnehmen ist. Sie war die einzige genannte Pfarrkirche für das Gebiet von Nippes bis Niehl, woran heute noch die Straße „Niehler Kirchweg“ erinnert. Im Jahre 1260 wurde sie der hl. Katharina geweiht. Das südliche Seitenschiff wurde im 13. Jh. abgerissen, und östlich des Turms ein gotisches Mittelschiff mit Chorhaus angebaut. 1894 wurde auf den alten Fundamenten das nördliche Seitenschiff aufgebaut. Der alte Bodenbelag aus Ziegeln wurde 1714 durch Trachytplatten aus Königswinter ersetzt. Die Malerei des Gewölbes aus dem 16. Jh. wurde 1921 restauriert.
 
Zwei Glocken, welche 1977 eingebracht wurden, rufen die Gläubigen zum Gottesdienst.
In der Kirche befinden sich einige alte Kunstwerke. Da fällt als erstes die Kanzel Bild der hl. Katharina und der Jahreszahl 1622 ins Auge. Seitlich vom Altar erblickt man eine gekrönte Madonna, welche aus dem 16. Jh. stammt. Eine Skulptur des Abendmahls stammt aus der Zeit um 1420. Die Chorfenster mit Heiligendarstellungen wurden 1978 von Professor Pieper entworfen. Im linken Teil der Kirche befindet sich die 1982 von Gerd Weyland (Opladen) gebaute Orgel. Der Taufstein der Kirche befindet sich heute in der Pfarrkirche St. Katharina.
 
1747 wurde östlich der Kirche zum Schutz gegen Eisgang ein Eisbrecher gebaut, auf dessen südöstliche Ecke eine Figur des hl. Johannes von Nepomuk zierte. Durch das Hochwasser in den Jahren 1780 und 1784 wurde dann der Bau der Kirchmauer erforderlich, welche unter den Schutz des hl. Johannes von Nepomuk gestellt wurde, dessen Standbild mit der Jahreszahl 1747 noch heute die Mauer schmückt. Bis 1868 befand sich im Bereich der Kirche der Niehler Kirchhof, auf dem auch die Verstorbenen aus Nippes und Mauenheim beigesetzt wurden. Noch heute kann man östlich der Kirche die Familiengrabstätte des Bürgermeisters Denhoven sehen. 1973 fand man bei Ausschachtungsarbeiten in der Kirche Gebeine, welche man dem Domherrn und Professor für Staats- und Kirchenrecht an der alten Kölner Universität Franz Karl Josef von Hillesheim (gest. 12.11.1803) zuordnet.
 
Alle 2 Jahre findet die Kunst-Aktion im/am Niehler Dom statt.
 
 
Aus dem Pfarrbrief Sommer/Herbst 2010:
 
750 Jahr Altarweihe im Niehler DömchenIm Alten Testaments werden Altäre vor allem dort erwähnt, wo dem Volk Israel Gottesoffenbarungen zuteil wurden. Die Feier des jüdischen Pessah war wie das christliche Abendmahl altarlos. Jesus versammelte seine Jünger um den Tisch, und das hielten auch die Christen während der ersten Jahrhunderte so. Erst später wurde für die Feier der Eucharistie der Altar (lat. altar are = altare = erhöhen) eingeführt. Ab dem 4. Jh. findet man Altäre aus Stein, die sich im 7. u. 8. Jh. in Richtung eines Kubus oder Block wandeln, als Zeichen für Christus selbst, als dem Felsen auf den er seine Kirche baut (1 Kor 10,4) und dem Eckstein, der Christus selber ist (1 Petr 2,6-8). Er wird daher beim Einzug und Auszug jeder Heiligen Messe von dem Zelebranten mit dem Altarkuss geehrt. Im christlichen Bereich wird der Altar in Anlehnung an das Abendmahl auch als „Tisch des Herrn“ (1 Kor 10,21 ) bezeichnet. Die Weihe eines Altares beinhaltet u.a. die Beisetzung von Reliquien, das Weihegebet und Salbung des Altares mit Chrisam durch den Bischof.
Anlässlich des 750. Jahrestages der Altarweihe in der Niehler Kirche Alt St. Katharina findet vom 1. bis zum 8. Okt. in Zusammenarbeit mit dem Kölner Stadt Anzeiger eine Ausstellung „Meine Strasse“ statt. Die Ausstellung wird am Freitag, 1. Okt. nach der 18 Uhr Heiligen Messe eröffnet, die vom Singekreis „Libenter canto“ mitgestaltet wird. Am Freitag, 8. Okt. um 17 Uhr feiert Joachim Kardinal Meisner im Niehler Dömchen eine Festmesse zum 750. Jahrestag der Altarweihe unter der Mitwirkung der M.C.-Kapelle und des Kirchenchores St. Katharina. Dabei segnet der Erzbischof zur Erinnerung an das Altarjubiläum Kerzen, die zum Verkauf angeboten werden. Anschließend besteht die Möglichkeit zur Begegnung. Herzliche Einladung zur Mitfeier!   Marlene Klement
 

Eröffnungsfest nachgeholt: Grillfest des Teams des Elisabethkorbes

An diesem Abend wurde das Versprechen eingelöst, das die Koordinatoren Christoph Stein und Helene Heinen gegeben hatten: ein gemütliches Beisammensein mit leckerem Essen und Trinken als nachgeholtes Eröffnungsfest für die ehrenamtlichen Mitarbeiter. Sie sorgten für Grillfleisch und kühles Bier und viele der Mitarbeiterinnen brachten leckere Beilagen für ein abwechslungsreiches Buffet mit: Da spielte es auch keine Rolle mehr, dass der Himmel seine Schleusen öffnete und heftiger Regen zu Beginn den Grill unter Wasser setzte. Der guten Stimmung tat es keinen Abbruch.

Mit etwas Stolz blickt die ökumenische Lebensmittelausgabe Elisabethkorb MauNieWei nach knapp drei Monaten auf wöchentlich 80 Körbe, mit denen mehr als 180 Personen unterstützt werden. Eine beachtliche Zahl!

Ein besonderer Dank gilt aber auch allen Spendern: sowohl haltbarer Lebensmittel, die in den Kirchen in die „Elisabethkörbe“ gelegt werden, als auch Geld- und Sachspenden, die eine Ausgabe erst möglich machen.

Für die vier Teams des Elisabethkorbes ist klar: es macht uns viel Spaß und wir freuen uns jede Woche auf unseren Einsatz!

Weitere Informationen finden Sie auf http://Elisabethkorb.MauNieWei.de

Wallfahrt nach Knechtsteden

Wir planen Fahrgemeinschaften zu bilden, dabei besteht auch die Möglichkeit, direkt nach Knechtsteden zu fahren.
 
Abfahrt an der St.Quirinus-Kirche ist um 12.30 Uhr.
 
Vom Parkplatz Hackenbroich aus, ist die Fußwallfahrt vorgesehen.
 
Die Pilgerandacht in der Basilika beginnt gegen 15.00 Uhr
 
Danach können wir im Pilgersaal unseren mitgebrachten Proviant verzehren, heiße und kalte Getränke werden zum Selbstkostenpreis angeboten.
 
Rückkehr nach Mauenheim ist gegen 18.00 Uhr, verbunden mit einem Schlussgebet in unserer Pfarrkirche.
 
Anmeldungen zur Wallfahrt bitte an:
Roswitha und Helmut Over
Bergstrasse 93  Tel. 0221/ 746327
 
 

Herbstfest des Katholischen Familienzentrums am 17. September

Katholisches Familienzentrum – Orte der Begegnung


„In der Achtung vor dem Anderen, jedem Fremden, sind wir gemeinsam aufgerufen, Gastfreundschaft zu schenken- ohne Vorbehalte – an allen Orten der Begegnung – von Mensch zu Mensch.“



Umfangreiche Angebote an Beratung und Unterstützung für Familien, Kinder und Jugendliche, sowie viele Begegnungsmöglichkeiten in allen
Lebenssituationen


Inhaltsverzeichnis




Kontaktadressen des Familienzentrums MauNieWei
Kontaktadressen der Kooperationspartner
Einleitung/Vorwort
Entstehungsgeschichte
Auszug aus der Sozialraumbeschreibung
Organisationsform
Schwerpunkte des Familienzentrums MauNieWei
Angebotsübersicht des Familienzentrums MauNieWei
Kooperationspartner/Gemeinschaften und deren Angebote

Kontakt zum Familienzentrum kann über das Kontaktformular hergestellt werden


Einleitung / Vorwort

Nach einer monatelangen engagierten Entwicklungsphase öffnet nun das Katholische Familienzentrum MauNieWei seine Türen und Fenster und bietet Orte der Begegnung für Familien im Seelsorgebereich Mauenheim/Niehl/Weidenpesch an.

Als Netzwerk der katholischen Pfarrgemeinden St. Quirinus und Salvator, St. Katharina und St. Clemens, Heilig Kreuz und deren Kindertagesstätten St. Christophorus,Heilig Kreuz, und St. Quirinus und Salvator in Zusammenarbeit mit vielen örtlichen Kooperationspartnern ist das Katholische Familienzentrum MauNieWei offen für alle Familien in den Stadtteilen Mauenheim, Niehl und Weidenpesch.

„Katholische Familienzentren sollen Orte sein, an denen Betreuung, Beratung und Bildung für Familien miteinander verknüpft und durchdrungen werden von den pastoralen Anliegen und Aufgaben von Kirche und Gemeinde. Die neuen Zentren sollen Knotenpunkte in einem Netzwerk werden, das Kinder individuell fördert und Familien umfassend berät und unterstützt.“ (Generalvikar Dr. Schwaderlapp bei der Veranstaltung ‚Netzwerk Katholische Familienzentren im Erzbistum Köln’ am 21. August 2007)

Die Familie ist für die Kirche ein hohes Gut. Denn schließlich ist Jesus selbst in einer Familie Mensch geworden.

„Die Familie ist ein notwendiges Gut für die Völker, ein unverzichtbares Fundament für die Gesellschaft und ein großer Schatz für die Eheleute während ihres ganzen Lebens. Sie ist ein unersetzliches Gut für die Kinder, die Frucht der Liebe und der großherzigen Ganzhingabe der Eltern sein sollen. Die ganze Wahrheit der Familie zu verkünden, die auf die Ehe als Hauskirche und Heiligtum des Lebens gegründet ist, dafür tragen alle eine große Verantwortung.“ (Papst Benedikt XVI. bei dem V. Welttreffen der Familien in Valencia am 8. Juli 2006)

Deswegen unterhält die Kirche viele Einrichtungen und entwickelt viele Aktivitäten, um die Familien zu unterstützen: Kindertagestätten, Beratungsstellen, Kinderheime, Schulen, Kinder- und Jugendzentren, Kinder- und Jugendgruppen, Kinder- und Jugendfreizeiten, Lebenshilfen, politisches Engagement und vieles mehr. In diese Vielfalt der Einrichtungen und Aktivitäten der Kirche reiht sich nun das Katholische Familienzentrum MauNieWei ein.

Neben dem Engagement professioneller Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen lebt das Familienzentrum auch vom ehrenamtlichen Engagement vieler Jugendlichen, Frauen und Männer. Allen, die sich engagieren gilt ein herzliches Dankeschön.
Möge das Katholische Familienzentrum MauNieWei ein guter Ort der Begegnung für alle Familien in Mauenheim, Niehl und Weidenpesch werden und ihnen eine hilfreiche Unterstützung sein. Möge das Katholische Familienzentrum MauNieWei das Miteinander der Menschen in Mauenheim, Niehl und Weidenpesch fördern und so die Lebensqualität in MauNieWei steigern.
Pfarrer Josef Felix Gnatowsk



Katholisches Familienzentrum im Pfarrverband Köln- Mauenheim/Niehl/Weidenpesch
KiTa St. Quirinus und Salvator – KiTa St. Christophorus – KiTa Heilig Kreuz
Schwerpunkteinrichtung: KiTa St. Christophorus , Allensteiner Str. 5a, 50735 Köln
Pfr. J. F. Gnatowski 743549 und Frau K. Bel 7122615


Entstehungsgeschichte

Veränderungen gehören zum Leben dazu, weil letztlich alles
Bewegung ist.

So machten wir uns im 30.August 2006 auf den Weg zum Familienzentrum. Dies begann im Rahmen einer Kick-Off Veranstaltung im Maternushaus. Zeitgleich wurden wir in das Projekt NRW Familienzentrum aufgenommen.
Es folgten viele kleine Zwischenschritte, Dokumentationen, Gespräche, Brainstormings mit den Teams, Sitzungen der Lenkungsgruppe, Gespräche mit den Leitungen der Kitas im Seelsorgebereich MauNieWei, Entwürfe für Broschüren ,Flyer und Power-Point-Präsentationen, erstellen einer Konzeptionsschrift, , Anschreiben und erste Kontaktaufnahme mit möglichen Kooperationspartnern, Besuch verschiedenster Fachtagungen zum Thema und wunderschöne, vielfältige Begegnungen mit Menschen aus den Gemeinden des Seelsorgebereichs sowie die Gewinnung von Kooperationspartnern.

Durch eine Fragebogen – Aktion wurden die Eltern der 3 Katholischen Kitas im Seelsorgebereich befragt, welche Angebote im Rahmen des Familienzentrums sinnvoll und auch nötig wären. Nach Auswertung der Bögen installierten wir viele neue Angebote, wie z.B. eine Erziehungsberatung, Kursreihe „ Starke Eltern – Starke Kinder, Thematische Elternabende und vieles mehr.

Nach 2 jähriger Aufbauarbeit wurden wir, über das Land Nordrhein Westfalen zertifiziert und tragen seit August 2008 den offiziellen Titel „ Familienzentrum MauNieWei“. Im Juni 2009 wurden wir durch unsere zweite Zertifizierung zum Katholischen Familienzentrum MauNieWei.
Nachdem wir im letzten Jahr das schöne Fest anlässlich dieser Zertifizierung unseres Kath. Familienzentrums MauNieWei feierten, konnten wir unsere Angebotsstruktur, jeweils auf unsere Stadtteile
Mauenheim, Niehl und Weidenpesch sorgfältig abgestimmt, erfolgreich ausweiten. Wir sind sehr dankbar, so viele Familien zu erreichen. Dies ist für uns ein Grund zur Freude.

Wir, Frau Kristina Bel und Pastor Gnatowski, die Leitung des Familienzentrums MauNieWei, möchten uns auch von dieser Stelle bei all den Menschen bedanken die sich mit uns auf diesen gemeinsamen Weg gemacht haben.











Auszug aus der Sozialraumbeschreibung

Die in der Sozialraumbeschreibung verwendeten Daten stammen von der Stadt Köln Amt für Stadtentwicklung und Statistik – Informationsservice. Der Stand der Daten bezieht sich, wenn nicht anders angegeben auf den 31.12.2006. Im Internet unter www.stadt-koeln.de stehen alle hier verwendeten Daten als „Strukturdaten“ zum herunterladen bereit und werden für eine Fortschreibung dieser Sozialraumbeschreibung genutzt.

Aufbau der Sozialraumbeschreibung und –analyse

In einem ersten Schritt wird das Gebiet beschrieben, für die das kath. Familienzentrum MauNieWei zuständig ist.
In einem zweiten Schritt werden die Daten ausgewertet bevor in einem dritten Schritt belegt wird, warum sie zur Angebotsstruktur des Familienzentrums MauNieWei passen.

Beschreibung des Gebietes

Das Kath. Familienzentrum MauNieWei ist für den Seelsorgebereich (= Pfarrverband, PV) Mauenheim, Niehl, Weidenpesch (MauNieWei) zuständig. Der Name des PV sagt bereits dass es sich hier um das Gebiet der drei Stadtteile Mauenheim, Niehl und Weidenpesch handelt. Träger sind die drei Katholischen Pfarrgemeinden St. Quirinus und Salvator (Mauenheim und Teile von Weidenpesch) Hl. Kreuz (restliches Weidenpesch) und St. Katharina und St. Clemens (Niehl).
In allen drei Stadtteilen gibt es eine gemischte Bebauung von Einfamilienhäusern, Mehrfamilienhäusern und Hochhäusern.
Mauenheim, der kleinste Stadtteil Kölns (0,5 km²), ist ein reines Wohngebiet mit wenigen Geschäften, die eine Grundversorgung ermöglichen. Ein Teil ist Siedlungsbau mit Einfamilienhäusern aus Mitte der 20iger Jahre des 20. Jh. Die weitere Bebauung von Mauenheim besteht aus Mehrfamilienhäusern hauptsächlich im Besitz von Genossenschaften etc.
Zu Weidenpesch gehören ein Naturschutzgebiet im Norden und die Rennbahn, die räumlich den Seelsorgebereich in Mauenheim und Weidenpesch auf der einen Seite und Niehl auf der anderen Seite teilt. Die Neusser Straße führt durch ganz Weidenpesch und streift Mauenheim. An ihr liegen viele unterschiedliche Geschäfte. Die Struktur dieser Einkaufsstraße hat sich in den letzten Jahren gewandelt, da einige Einzelhändler mit unterschiedlichen Waren hier ihre Geschäfte geschlossen haben. Man erhält aber alle Waren des täglichen Bedarfs. Weidenpesch besteht zum größten Teil aus Mehrfamilienhäusern und gegen Norden hin zu dem Naturschutzgebiet gibt es eine größere Siedlung mit Ein- und Zweifamilienhäusern. In einigen wenigen Hochhäusern leben eher sozial schwächere Familien.
Niehl besteht aus zwei Ortskernen. Einmal Alt-Niehl, ein altes Fischerdorf im Norden von Köln um die Kirche St. Katharina. An der Struktur der Straßen lässt sich gut erkennen, dass es sich hier um ein altes Dorf handelt, das in den letzten fünfzig Jahren um viele Häuser (Ein- und Mehrfamilienhäuser) gewachsen ist. Eine Bahnstrecke der HGK trennt Alt-Niehl von Neu-Niehl, das ca. in den letzten 75 Jahren auf die Größe gewachsen ist, die es heute hat. Die Sebastianstraße/Niehler Straße verbindet beide Teile von Niehl. Neu Niehl ist städtisch geprägt mit überwiegend Mehrfamilienhäusern. Eine Bebauung aus dem Ende des 19. / Anfang 20. Jahrhunderts ist hauptsächlich entlang der Niehler Straße auszumachen, die zeigt, dass dieser Teil des Stadtteils erst in jüngerer und jüngster Zeit gewachsen ist. Eine Grundversorgung der Bevölkerung durch Geschäfte ist in beiden Teilen von Niehl gegeben, bei einer größeren Auswahl an Geschäften in Neu-Niehl. Neu-Niehl verändert sich zur Zeit durch gro0e Bautätigkeiten. Einerseits werden viele Objekte durch die Wohnungsbaugesellschaften saniert und wo die nicht möglich ist auch Häuser abgerissen und neu gebaut. Den Bewohnern werden Ersatzwohnungen gestellt, mit dem Recht auf Rückkehr an den alten Wohnort. Anderseits werden auch Baulücken mit Neubauten geschlossen bzw. bisher industriell genutzte Gelände für den Wohnungsbau genutzt. Der Stadtteil verändert sich hierdurch positiv.
Zum Stadtteil Niehl gehören auch der Hafen Niehl mit Containerhafen und das große Industriegebiet im Norden von Niehl zu dem auch die Fordwerke gehören. Diese Industrieansiedlungen nehmen einen sehr großen Teil der Fläche von Niehl ein.
Die Fluktuation in den drei Stadtteilen ist m.E. nicht besonders signifikant hoch. Es gibt viele Familien die bereits in zweiter oder dritter Generation in diesen Stadtteilen leben.
Die Analyse der Daten der drei Stadtteile wird zeigen, wo es Problemfelder und Übereinstimmungen in der Sozialstruktur gibt.

Auswertung der Daten
Das Gebiet des PV Mauenheim, Niehl, Weidenpesch, für das das Kath. Familienzentrum MauNieWei zuständig ist, lässt sich von den erhobenen und dargestellten Sozialdaten als ausgewogener Lebensraum benennen. Die drei Stadtteile unterscheiden sich nicht gravierend in ihren Sozialdaten und sind als „durchschnittliche“ Lebensräume in Köln zu charakterisieren .
Im Folgenden sollen nur einige bemerkenswerte Unterschiede aufgezeigt werden.
In MauNieWei liegt der Anteil der Singlehaushalte bei etwa der Hälfte der Haushalte, was vergleichbar mit der Gesamtstadt ist. In der Zahl der qm pro Einwohner schlägt sich dies nieder, die in allen drei Stadtteilen leicht unterdurchschnittlich im Bezug auf die Stadt Köln ist. Ein Blick auf die Anzahl der Räume pro Wohnung zeigt, dass viele Singles in Wohnungen mit 3 und mehr Räumen leben. Das heißt aber auf der anderen Seite, dass Familien mit mehreren Kindern auch in Wohnungen leben in denen sich zwei oder drei Kinder ein Zimmer teilen müssen. Dies hat oft seinen Grund in der Bezahlbarkeit der Wohnungen.
Die Größe der drei Stadtteile ist hier als weiteres zu nennen. Mauenheim als Kölns kleinster Stadtteil, weist durch seine reine Wohnbebauung, die höchste Bevölkerungsdichte auf. Der höhere Anteil von Ein- und Zweifamilienhäusern im Vergleich zu den beiden anderen Stadtteilen, der etwas niedrigere Ausländeranteil und die höchste Bindung an die beiden christlichen Konfessionen legen den Schluss nahe, dass Mauenheim insgesamt als bürgerlichen Stadtteil mit guter Wohnqualität zu bezeichnen. Die höchste Arbeitslosigkeit unter den Menschen unter 25 Jahren trübt dieses Bild, da die Arbeitslosigkeit ansonsten in Mauenheim am niedrigsten ist.
Weidenpesch als der zweitgrößte der betreffenden Stadtteile weist auch noch eine relativ dichte Besiedlung auf. Hier ist bemerkenswert, dass der Anteil der Arbeitslosen am höchsten ist, bei gleichzeitig niedrigster Arbeitslosigkeit unter den unter 25 Jährigen, bei etwa prozentual gleichem Anteil dieser Altersgruppe an der Gesamtbevölkerung in den drei Stadtteilen.
Niehl ist zwar der flächenmäßig größte Stadtteil, doch durch Hafen und Industriegebiet dürfte die Fläche der Wohnbebauung und Wohndichte hier ähnlich der in Weidenpesch sein. Leider geben die vorliegenden Daten hierzu keine Auskunft und die daraus gezogenen Schlüsse sind Vermutungen aus Beobachtungen. Zu Niehl ist weiter zu bemerken, dass dieser Stadtteil, wie oben bemerkt zweigeteilt ist. Sozialwohnungen und Ausländer in Niehl finden sich mehrheitlich in Neu-Niehl. Alt-Niehl ist von seinen Strukturen eher mit Mauenheim vergleichbar. Die vermehrte Bau- und Sanierungstätigkeit wird die Wohnqualität heben. Das Aussehen des Stadtteils wird sich hierdurch auch verändern. Ob sich dadurch die Zusammensetzung der Einwohner in diesem Stadtteil ändern wird, bleibt abzuwarten.
Bei den Mitbürgern mit Migrationshintergrund (statistisch aufgezeigt bei den Ausländern) ist zu bemerken, das der Anteil der türkischstämmigen Mitbürgerinnen und Mitbürger mit über 50% (in Niehl 60%) sehr hoch ist. Hieraus lässt sich schließen das über 10% der Bevölkerung in MauNieWei islamischen Bekenntnisses sind. Es gibt zwar Straßenzüge in denen (durch Beobachtung eruiert) mehr Ausländer leben, aber größere Ghettos sind nicht auszumachen.
Der Anteil der Menschen, die in Bedarfsgemeinschaften leben liegt in Niehl mit über ca. 14 % deutlich über dem Durchschnitt von ganz MauNieWei (ca. 12 %) Armut ist durchaus ein Thema was in allen drei Stadtteilen präsent ist, denn Werte über 10 % sind eine relevante Größe. In diesem Zusammenhang dürfte die unterdurchschnittliche Präsenz von PKW im Vergleich zur Gesamtstadt zu sehen sein.


Belege/ Begründung, dass das Angebot des Familienzentrums zu den Bedingungen der Stadtteile Mauenheim/Weidenpesch/Niehl passt.

Da, wie schon in der Auswertung der Daten beschrieben, die Stadtteile als durchschnittliche Lebensräume in Köln zu charakterisieren sind, ist das Angebot des Familienzentrums MauNieWei breit gefächert. Durch die jährliche Befragung seitens des Fragebogensystems sind wir bemüht auch dort unsere Angebote immer neu zu überdenken und anzupassen. Dies wurde uns im Frühjahr 2007 durch die große Nachfrage an Erziehungsberatung und Thematische Elternabende nochmals deutlich.
Den einzigen Unterschied sehen wir im Stadtteil Niehl, da dort die Migrantenquote bei ca. 50% liegt. Dies ist ein Grund warum wir in der Schwerpunkeinrichtung Kath.Kita St.Christophorus schon vor ca. 3 Jahren einen Multikulturellen Arbeitskreis ins Leben gerufen haben. Dort haben Mütter die Möglichkeit zum regelmäßigen Austausch und erleben auch durch das zusätzliche Sprachangebot „ Förderung unserer zweisprachigen Kinder „ eine Wertschätzung und Anerkennung, da dieses Angebot nur in Verbindung der Migrantenmütter möglich ist. Auch ist es in diesem Rahmen sehr wichtig die multikulturellen Feste nicht nur wahrzunehmen, sondern auch mit in die Arbeit des Familienzentrums mit einzubeziehen.
Wie schon in der Auswertung weiter beschrieben befindet sich Niehl in einer Phase der Umstrukturierung, da vermehrt Bau- und Sanierungsarbeiten Einfamilienhäuser entstehen lässt. Einige der betreuten Familien haben sich ein solches Einfamilienhaus gekauft. Zu beobachten bleibt nun, ob dadurch der finanzielle Rahmen der einzelnen Familien stabil bleibt, oder ob dies im Rahmen von Schuldnerberatung oder Rechtsberatung unterstützt werden sollte.

Organisationsform

Das Katholische Familienzentrum MauNieWei besteht aus einem Zusammenschluss der 3 Kath. Kindertagesstätten im Seelsorgebereich, sowie den Pfarrgemeinden St. Katharina & St. Clemens, Heilig Kreuz und St. Quirinus und Salvator.
Wir verstehen uns als Netzwerk und möchten durch eine kontinuierlich und professionell angelegte Beratungs-, Bildung und Betreuungsarbeit die Familien begleiten und unterstützen.
Für viele Familien gilt, dass sie auf niederschwellige Hilfen angewiesen sind, sei es aus räumlichen, inhaltlichen oder zeitlichen Gründen. Deshalb orientieren sich unsere Angebote an der direkten Lebenswelt der Familien.

Alle 3 Katholischen Kindertagesstätten des Seelsorgebereichs arbeiten nach dem situationsorientierten, teiloffenem Ansatz, das bedeutet für uns, die Kinder in ihrer Lebenssituation und in ihren sozialen Bezügen zu begreifen und danach die pädagogische Arbeit auszurichten. Voraussetzung hierzu ist die Erfahrung des Kindes ohne Bedingung akzeptiert zu sein.
Wichtig dabei ist es uns, das die Kinder ihre eigenen Ideen verwirklichen können und das Kreativität, Persönlichkeitsbildung, Selbstständigkeit, soziales Lernen, sowie soziale Kompetenz, Sprachförderung und Gemeinschaftssinn unterstützt und gefördert wird.



Das Netzwerk des Kath. Familienzentrums MauNieWei bietet ab 01.08.2008 215 Betreuungsplätze in 10 Gruppen. Diese gliedern sich wie folgt:

1. Kath. Kindertagesstätte St. Christophorus (Schwerpunkteinrichtung)
– 3 Kindertagesstättengruppen + 1 U 3 Gruppe (mit sechs Plätzen für Kinder unter drei Jahren + 14 Plätzen für Kinder über drei Jahren),

2. Kath. Kindertagesstätte Heilig Kreuz
– 3 Tagesstättengruppen + 1 U 3 Gruppe (mit sechs Plätzen für Kinder unter drei Jahren + 14 Plätzen für Kinder über drei Jahren)

3. Kath. Kindertagesstätte St. Quirinus und Salvator
– 1 Tagesstättengruppe + 1 U 3 Gruppe (mit vier Plätzen für Kinder unter drei Jahren + 17 Plätzen für Kinder über drei Jahren)

Das Kath. Familienzentrum MauNieWei versteht sich als ein Mischmodell aus:
„Lotse“ (die Leiter/innen der Kindertagesstätten verweisen alle Hilfesuchenden an die angeschlossenen Angebotsstrukturen der Kooperationspartner sowie der Kooperationsgemeinschaften weiter) und „Galerie“ (unter den Dächern der Kindertagesstätten, sowie den Pfarrzentren finden Hilfs- und Beratungsangebote statt, ebenso gibt es Angebote im direkten, nahen Umfeld).




Kooperationsgemeinschaften


In unseren Einrichtungen bestehen schon seit vielen Jahren Kooperationsgemeinschaften die über mündlichen Absprachen optimal funktionieren.

Kooperationsgemeinschaften :

Gesundheitsamt
– Ergotherapeuten
Frühförderzentrum
Kath. Büchereien
Seniorenclub
Polizei
Feuerwehr
U.v.m.






Schwerpunkte des Familienzentrums MauNieWei

Unsere Schwerpunkte des Kath. Familienzentrum MauNieWei legen wir auf die Bereiche:

1. Bildung
  1. Sprachförderung
  2. Elternbildung
  3. Vereinbarkeit von Familie und Beruf
  4. Beratung und Unterstützung von Kindern und Familien

1. Bildung

Im Mittelpunkt unserer pädagogischen Arbeit steht das Kind als Gesamtpersönlichkeit und Einzigartigkeit. Unsere übergeordneten Bildungsziele umfassen nicht nur die Aneignung von Wissen und Fertigkeiten. Es geht uns vielmehr darum, unsere Kinder in allen möglichen, aber besonders in den motorischen, ästhetischen, emotionalen, kognitiven, sprachlichen, sowie naturwissenschaftlichen Entwicklungsbereichen zu begleiten, zu fördern und auch herauszufordern. Dabei bildet die Entwicklung von Selbstbewusstsein, Identität und Eigenständigkeit, die Grundlage jeglicher Bildungsprozesse.
Wir unterstützen die Kinder in der Entwicklung ihrer Persönlichkeit und verschaffen ihnen die Gelegenheiten ihre Entwicklungspotenziale möglichst vielseitig auszuschöpfen und ihre schöpferischen Verarbeitungsmöglichkeiten zu erfahren.

2. Sprachförderung

Die Sprache weist für den Erwerb sozialer Verhaltensmuster eine grundlegende Bedeutung auf, da durch das Kommunikationsmittel Sprache alle Sozialbeziehungen aufgebaut werden. Dabei spielt auch der gezielte Einsatz von Mimik und Gestik eine große Rolle. Freude an der Sprache zu wecken, Sprachlust und Mitteilungsbedürfnisse zu fördern, gelingt uns nur dann, wenn wir als Erwachsene Vorbild sind und viele Sprachanregungen den Kindern geben. Dazu gehört, dass wir den Kindern aufmerksam zuhören, auf altersgemäße Grammatik und Artikulation achten und sprachliche Freiräume schaffen.
Dies beinhaltet die Erzählfreude der Kinder durch Fingerspiele, Geschichten, Rollenspiele, Bilderbücher, Reime, Lieder, aber auch durch Sprechrhythmen und Sprachspiele, sowie kleine Rätsel, zu fördern.
Oftmals ergibt sich gerade in Kleingruppen die Gelegenheit für Kinder zum verbalen Austausch. Aus diesem Grund legen wir großen Wert auf die Gestaltung unserer Aktionsecken wie z.B. Puppenecke, Bauecke, Maltisch, Staffelei, Lesebereich, Entspannungsraum und Bewegungsbaustelle.
Im Rahmen der Sprachstandfeststellung kooperieren wir mit den Grundschulen im SSB und wenden innerhalb der Einrichtungen auch die Beobachtungsbögen zur Sprachentwicklung Sismik und Seldak an. Erweitert wird dieses Angebot durch das Denk und Sprachtraining
„ Keiner ist so schlau wie ich“.
Ergänzt wird dieses Angebot durch das Würzburger Programm, sowie eines Sprachfördermodells, welche unsere zweisprachigen Kinder separat in Verbindung einiger Mütter und einer Fachkraft aus der Einrichtung, in Kleingruppenarbeit, fördert.


3. Elternbildung

Die Unterstützung von Eltern durch Elternbildung gehört für uns zu den wichtigen Anliegen des Familienzentrums. Die Zusammenarbeit mit den Eltern dient u.a. dazu, die elterliche Erziehungskompetenz zu stärken und zu stützen. Regelmäßige
Bildungsangebote tragen auch dazu bei, die Brücke des Verstehens im Sinne von Erziehungspartnerschaften zu festigen. Dies geschieht z.B. durch thematische Elternabende oder auch den Kurs: Starke Eltern – Starke Kinder. Weiterhin vermitteln wir verschiedene Qualifizierungsmodelle für Eltern.

4. Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Viele unserer Angebote finden im abendlichen Bereich oder auch am Wochenende statt, so dass auch unsere berufstätigen Eltern die Möglichkeit zur Teilnahme haben.

5. Beratung und Unterstützung von Kindern und Familien

Das Kath. Familienzentrum ist ein Knotenpunkt in einem Netzwerk, das Kinder individueller fördert und Familien umfassend berät und unterstützt. Unser Ziel ist die Zusammenführung von Angeboten der Bildung, Betreuung, Beratung und des Pastoralen. So werden die Förderung der Kinder, Hilfsangebote für Familien und Beratung seitens der pastoralen Ebene verknüpft.
In diesem sozialen und pastoralen Raum ist das Familienzentrum ein Netzwerk welches die Kindertagesstätten mit vielen weiteren Einrichtungen und Diensten Familien unterstützt.
Das Familienzentrum steht allen Familien offen.






















Angebotsübersicht des Familienzentrums MauNieWei

1. Leistungen des Caritasverbands

– Familienpflege
– Mutter – Kind – Kuren
– Schuldnerberatung
– Suchtberatung
– Kölsch Hätz
– Kleiderkammer
– Esperanza

2. Leistungen von Kölsch Hätz

– Lesehätz
– Nachbarschaftshilfe
– Betreuung von Kleinkindern
– Singen mit Kindern

3. Leistungen des Kath. Bildungswerk

– Informationsabend und Kurs „ Starke Eltern – Starke Kinder „
– Thematische Elternabende
– Elternbildung
– Elter – Kind – Kurs
– Sprachförderung
– Fortbildungen
– Qualifikation von Tagesmüttern
– Qualifikation für Eltern – Kind Kurse

4. Leistungen der Kath. Beratungsstelle

– Offene Sprechstunde
– Familiengespräche
– Erziehungshilfe
– Elterngespräche
– Einzeltherapie
– Gruppen/ Familientherapie
– Elterngruppen

5. Leistungen des Müttergenesungswerk

– Offene Sprechstunde
– Mütter – Kind Kuren

6 . Kooperation mit der Städt.KITa Feldgärtenstrasse

– regelmäßiger Gesprächsaustausch
– Vernetzung der Angebotsstruktur


7. Leistungen innerhalb des Familienzentrums für Eltern der betreuten Kinder


– Offene Sprechstunde der Kath. Beratungsstelle
– Gesprächstermine nach Bedarf, Beratungen
– Hausbesuche
– Arbeitskreise für Eltern
– Elternabende ( Thematisch )
– Elternversammlungen
– Elterncafe
– Elternzeitung
– Veranstaltungskalender
– Vätergruppen
– Elternratssitzungen
– Familienwochenenden
– Gruppenhospitationen
– Tag der offenen Tür
– Nachmittags AG’s – Kostenneutrale Kinderangebote
– Elterndisco
– Flohmarkt
– Sommerfeste
– Gottesdienste, Familienmessen, Abendmessen, Kleinkindergottesdienste
– Entwicklungsgespräche
– Elternbriefkasten
– Transparente pädagogische Arbeit durch Infowände, Jahresplan, Wochenplan, ständig aktualisierte Aushänge, Schaukästen
– Jährliche Fragebogenaktion
– Jährliche Erstellung einer Bedarfsanalyse
– Elternselbsthilfe ( z.B. wechselseitige Kinderbetreuung )
– Schriftliche Konzeptionen der Kitas des Familienzentrums
– Eltern- Kontakt – Börse
– Vermittlung von Tagesmüttern
– Bastelabende
– Elternstammtisch
– Workshops für die ganze Familie – Natur, Basteln usw.
– Fotowand
– Buch und Spielzeugausstellungen
– Ausleihmöglichkeit von Büchern, Spielen, Fachliteratur, etc.
– Informationsbereiche im Flur ( Infobroschüren zu vielfältigen Themenkreisen )
– Tauschbörse


8. Leistungen innerhalb des Familienzentrums für Kinder :


– Vermittlung aller Bildungsbereiche
– AGs im Nachmittagsbereich
– Sprachförderung unserer Zweisprachigen Kinder
– Sprachförderung für alle Kinder (Würzburger Training und
Finken – Programm)
– Zoobesuch, Polizei, Feuerwehr,
– Kinderkrankenhaus
– Übernachtung
– 2 jährige Projektgruppenarbeit im Nachmittagsbereich
– Individuelle Bildungsförderung anhand der Bildungs-dokumentation für jedes Kind
– Vorlesezeit
– Entspannungsraum
– Sommerfest
– Kinderfest – Initiative der Riehler Lotterboove
– Gemeinsames Frühstück
– Feste im Kirchenjahr
– Freiheit der Vorschulkinder im Außengelände und in
– der Bewegungsbaustelle
– Aktive Beteiligung an allen Gottesdiensten
– Namenstag feiern
– Schwerpunkt – Musikalische und Sprachliche
– Förderung
– Gruppenübergreifende AGs – Religionspädagogik,
– Garten+ Beetgestaltung, Fingerspiele
– Tag der OT – alle Angebote kostenneutral
– Zauber- und Kaspervorstellung kostengünstig
– Projektwoche Missio – Mappe ( jährlich)
– Erste – Hilfe – Kurse für Kinder
– u.v.m


9. Offene Leistungsangebote des Familienzentrums für alle


– Offene Sprechstunden (Kath. Beratungsstelle, Müttergenesungswerk, Logopädie, Ergotherapie)
– Elternabende ( Thematisch )
– Elterncafe
– Elternzeitung
– Tag der offenen Tür
– Flohmarkt
– Sommerfest
– Gottesdienste, Familienmessen, Kleinkindergottesdienst, Abendmessen
– Eltern – Kontakt – Börse über das Elterncafe
– Vermittlung von Tagesmüttern
– Eltern – Kind Kurse
– Bastelabende
– Buch und Spielzeugausstellung
– Informationsbereich im Flur ( Infobroschüren zu vielfältigen Themenkreisen )
– Veranstaltungskalender
– Schaukastenaushänge


10. Angebote der Pfarrgemeinden


– Kirchenchöre
– Kleiderkammer über Caritas
– Büchereien
– Kath. Frauengemeinschaft
– Mutter – Kind Gruppen
– Krabbelgruppen
– Gruppe für Alleinerziehende
– Pfarrfeste
– Singekreis
– Jugendchor
– Orff’sche Gruppe
– Trauerbegleitung
– Seelsorgerische Beratungsgespräche mit Pfarrer oder Diakon
– Religionspädagogischer Arbeitskreis innerhalb der Kita
– Aktive Firmvorbereitung
– Kölsch Hätz – Seniorennetzwerk „ Runder Tisch „
– Herbergssuche mit der Kita
– Vorbereitungsteam des Kleinkindergottesdienstkreis
– Adventskalendertür
– Ferienangebote für Kinder ( z. B. Stadtindianer )
– Andachten
– Wallfahrten
– Jugendmessen
– Taufen
– Seniorenkreis
– Pfarrgemeinderat
– Kirchenvorstand
– Messdiener
– Kindergruppen
– Sternsinger
– KJG
– Pfadfinder
– Jugendarbeit
– Erstkommunion


11. Beratungsangebote

– Offene Beratungsangebote durch die Kath. Beratungsstelle, Müttergenesungswerk, Logopädin, Ergotherapeutin
– Seelsorgerische Beratung ( mit Pfarrer, Kaplan, Diakon, etc. )
– Beratung durch Kindertagesstättenleiterinnen oder Erzieherinnen

12. Gesundheitsvorsorge als Angebot der Kitas

– Zahnärztlicher Dienst
– Zahnprophylaxe
– Besuch des Kinderarztes in der Kita

13. Angebote der Evangelischen Gemeinde

– Offene Kindergruppenarbeit
– Kinderchor
– Eltern – Kind – Gruppen
– Krabbelgruppen

14. Angebote der Feuerwehr & Polizei

– Brandschutzseminare für Kinder
– Brandschutzseminare für Erzieherinnen
– Wachbesuche
– Verkehrssicherheitstraining für Kinder
– Verkehrserziehung in den Gruppen
– Thematische Elternabende
– Gewaltpräventionsprogramme für Eltern und Kinder
– Fußgängerführerschein für Kinder

15. Kooperationen mit den einzelnen Grundschulen im Seelsorgebereich

– Sprachstandsfeststellungen
– Gemeinsame Elternabende
– Konzeption „ Übergang vom Kindergarten in die Grundschule „
– Regelmäßiger Gesprächsaustausch
– Wechselseitige Hospitationen
– Infoveranstaltung für die Eltern der 4 jährige


Informationen zur Sitzung des Pfarrgemeinderates

Klausurtag zur Erstellung des Pastoralkonzeptes
Am 25.09.2010 trifft sich der PGR zu einem Klausurtag zur Erstellung des Pastoralkonzeptes. Vorher treffen sich noch einmal die Konzeptgruppen zur Vorbereitung der Präsentation ihres Bereiches.
 
750 Jahre Altarweihe im Niehler Dömchen
Zu diesem Jubiläum wird eine Ausstellung vorbereitet. Der Erzbischof kommt wie bereits angekündigt zur Festmesse am 08.10.2010.
 
Besuch der Armenisch-Apostolisch-Orthodoxen Gemeinde
Nachdem wir die Armenische Gemeinde in unser früheren Kirche St. Christophorus und in ihrem Gemeindezentrum besucht haben, steht der Gegenbesuch bevor. Vertreter der Armenischen Gemeinde werden am 04.10.2010 in Alt St. Katharina erwartet.  Anschließend treffen wir uns zum Gespräch in der nahe gelegenen Schule.
 
Ökumenische Nacht der offenen Kirchen in MauNieWei am 17.09.10
An diesem Abend öffnen die evangelische Philipp-Nicolai-Kirche, Heilig Kreuz und die Armenische Gemeinde St. Christophorus.
 

Ökumenischen Nacht der offenen Kirchen

1.Station: 19.00 Uhr Ev. Philipp Nicolai-Kirche Nibelungenstr. 62 (Mauenheim)
2.Station: 20.30 Uhr Kath. Pfarrkirche Heilig Kreuz Kapuzinerstr. 5 (Weidenpesch)
3.Station: 22.00 Uhr Armenisch-Apostolisch-Orthodoxe Kirche Allensteinerstr. 5. (Niehl)
Die drei Kirchen sind durchgehend von 19-23 Uhr geöffnet.
 
Weitere Informationen bei den gastgebenden Gemeinden:
> Ev. Kirchengemeinde Mauenheim/Weidenpesch (Tel.: 74 24 72)
> Kath. Kirchengemeindeverband Mauenheim/Niehl/Weidenpesch (Tel.: 74 35 49)
> Armenisch-Apostolisch-Orthodoxe Gemeinde (Tel.: 320 18 95 0)

Anmeldung zur Erstkommunion/ Beichtvorbereitung 2011

„am Donnerstag, 16. September, von 16 bis 18 Uhr im Pfarrbüro Heilig Kreuz, Floriansgasse 2 in Weidenpesch oder
 
„am Montag, 20. September, von 16 bis 18 Uhr im Pfarrbüro St. Clemens, Friedrich-Karl-Str. 222 in Niehl oder
 
„am Donnerstag, 23. September, von 16 bis 18 Uhr im Pfarrbüro St. Katharina, Sebastianstraße 115 in Niehl oder
 
„am Freitag, 24. September, von 16 bis 18 Uhr im Pfarrbüro St. Quirinus , Bergstr. 89 in Mauenheim
Wer als Katechet/in bei der Erstkommunionvorbereitung mitmachen möchte, möge sich bei Pastor Gnatowski oder Kaplan Eichinger melden. Wir freuen uns auf Ihre Mitarbeit.

Vorlesen für religiöse Toleranz

Die Katholische öffentliche Bücherei St. Quirinus und Salvator beteiligt sich an der Veranstaltungsreihe „Lies für Toleranz“, die vom Organisationsbüro „Der deutsche Vorlesepreis“ in Zusammenarbeit mit dem Erzbistum Köln vom 2. Sept. bis 8. Okt. 2010 durchgeführt wird. www.derdeutschevorlesepreis.de  Im Kern geht es darum, mit den Vorleseveranstaltungen für religiöse Toleranz zu werben. Um den Toleranzaspekt zu stärken, werden zu jeder Lesung auch Kinder und Erwachsene anderer Religionen eingeladen. Dabei werden Texte vorgestellt, die das Verhältnis von Religion zu Kindern berühren oder sich direkt an Kinder richten.

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