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Den Erlös verwenden wir für den Erhalt unseres Pfarrheimes.
Wir bitten um Kuchenspenden
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Die zwanzig im letzten Jahr schon ausgestellten Krippen, waren entweder ganz oder zum Teil mit viel Liebe zum Detail selbst gebaut und spannten einen weiten Bogen der Darstellung des Wunders der Heiligen-Nacht. Die Krippen erzählten auch ein Stück Lebensgeschichte der Erbauer/Aussteller. Wir würden uns sehr darüber freuen wenn Sie die diesjährige Ausstellung mit Ihrer Krippe bereichern würden.Wer seine Krippe ausstellen möchte, oder diesbezüglich Fragen hat, seine Krippe nicht selber bringen kann oder sich vorstellen könnte, bei der Betreuung der Ausstellung mitzuhelfen, wende sich ab sofort an Greger Hennecke unter Tel. 0221-7127607. Anmeldungen werden bis eine Woche vor der Ausstellung berücksichtigt.
Ökumene in Mauenheim – Niehl – Weidenpesch : Herzliche Einladung zum Erinnern und Gedenken an die Pogromnacht am 9. November 1938 | |
| Wir treffen uns am Dienstag, 9. November 2010 um 19.30 Uhr in der Kirche St. Clemens in Niehl (Friedrich-Karl-Straße 222). Wir hören Texte von Edith Stein und Hilde Domin und Musik von Jens Ruland am Marimbaphon |
Herzliche Einladung zum Totengedenken und Gräbersegnung auf dem Nordfriedhof (Hochkreuz) am Hochfest Allerheiligen! 10.30 Totengedenken mit den Ortsvereinen 15.00 Wortgottesdienst mit Gräbersegnung.
Der Tod macht uns Lebende hilflos. Wir suchen Zuflucht im Zeichen des Grabbesuchs, besonders an Allerheiligen und Allerseelen. Denen, die „das Zeitliche gesegnet haben“ (welch wunderbares Wort), schenken wir ein Gebet, wir entzünden eine Kerze und stellen Blumen auf ihr Grab, als Zeichen bleibender Liebe. Trauern ist immer – nacheilende Liebe.
Freitag 19. November 2010 OLDIE –ABEND Live Musik mit den DRINKIN’ OVATIONS! und Bierpavillion mitten im Saal Einlass: 19.00 Uhr Beginn: 20.00 Uhr Eintritt: 8,- ¤ Kartenvorverkauf: Donnerstags 19.00 bis 21.00 Uhr im Schützenraum und an der Abendkasse |
Im Rahmen der Festmesse am Erntedanksonntag in der Pfarrkirche Heilig Kreuz überreichte Pastor Gnatowski Frau Brunhilde Katharina Erdmann Insignien und Urkunde der päpstlichen Auszeichnung „Pro Ecclesia et Pontifice“ als Anerkennung und Würdigung ihres jahrelangen ehrenamtlichen Engagement in der Pfarre Heilig Kreuz und im Pfarrverband MauNieWei. Einen herzlichen Glückwunsch und ein herzliches Dankeschön an Frau Erdmann! Fotos von der Verleihung |
TREFFPUNKT:
Sonntag, 10.10.2010 | 12:00 – 16:00 Uhr | ab Ecke Neue Kempener Straße / Eckewartstrasse | Teilnahme kostenfrei | Ein Beitrag von und mit Ute Becker, Gartenarchitektin BDLA, und Claudia Müller zur SEHSTATION
Eine Veranstaltung im Rahmenprogramm der SEHSTATION Köln. Im Rahmen der Kampagne SEHEN LERNEN der Landesinitiative StadtBauKultur NRW kommt die SEHSTATION ab 24. September 2010 zur plan10 auf den Offenbachplatz nach Köln – und bleibt über den Festival-Zeitraum hinaus bis zum 17. Oktober 2010 in der Stadt. Die Kampagne will die Öffentlichkeit für die gebaute Umwelt sensibilisieren und die Bevölkerung stärker für die Belange der Baukultur gewinnen.
Informieren Sie sich über SEHEN LERNEN im Internet unter
→ www.sehenlernen.nrw.de
Das Rahmenprogramm der SEHSTATION wird koordiniert vom hdak Haus der Architektur Köln.
Die Klausurtagung fand im Pfarrsaal St. Quirinus statt, Beginn: 9.00 Uhr, Ende: 13.15 Uhr Anwesende: Herr Cormann, Kaplan Eichinger, Frau Esser, Herr Gievers, Pastor Gnatowski, Herr Hennecke, Frau Hohns, Frau Rau, Frau Rheker, Frau Scheuer, Frau Schüchen, PR Sprenger, Frau Szafranski |
Die fünf Konzeptgruppen der Schwerpunkt-Themen präsentierten die bisherigen Arbeitsergebnisse. |
Am 24.01.2011 wird eine PGR-Sitzung mit Herrn Perger (Referat Mission, Entwicklung, Frieden im Generalvikariat) stattfinden. Hier geht es um Informationen und Möglichkeiten eines eventuell neuen Partnerschaftsprojektes des PGR. |
Zur Weiterentwicklung des Pastoralkonzeptes wurde vereinbart, Herrn Löffler zu Klausurtagen des PGR am 8./9. April 2011 einzuladen. |
Einige Informationen zur Kirche Alt St. Katharina in Niehl (aus: www.kirche-koeln-niehl.de) |
Alt St. Katharina, auch „Niehler Dömchen“ genannt, zählt zu den kleinen romanischen Kirchen Kölns. Die früher dreischiffige Basilika wurde wahrscheinlich im 12. Jahrhundert mit einem Westturm errichtet und gehörte zum Besitz des Kölner Kunibertstiftes, was einer Urkunde des Propstes Bruno von St. Kunibert aus dem März 1236 zu entnehmen ist. Sie war die einzige genannte Pfarrkirche für das Gebiet von Nippes bis Niehl, woran heute noch die Straße „Niehler Kirchweg“ erinnert. Im Jahre 1260 wurde sie der hl. Katharina geweiht. Das südliche Seitenschiff wurde im 13. Jh. abgerissen, und östlich des Turms ein gotisches Mittelschiff mit Chorhaus angebaut. 1894 wurde auf den alten Fundamenten das nördliche Seitenschiff aufgebaut. Der alte Bodenbelag aus Ziegeln wurde 1714 durch Trachytplatten aus Königswinter ersetzt. Die Malerei des Gewölbes aus dem 16. Jh. wurde 1921 restauriert. |
Zwei Glocken, welche 1977 eingebracht wurden, rufen die Gläubigen zum Gottesdienst. In der Kirche befinden sich einige alte Kunstwerke. Da fällt als erstes die Kanzel Bild der hl. Katharina und der Jahreszahl 1622 ins Auge. Seitlich vom Altar erblickt man eine gekrönte Madonna, welche aus dem 16. Jh. stammt. Eine Skulptur des Abendmahls stammt aus der Zeit um 1420. Die Chorfenster mit Heiligendarstellungen wurden 1978 von Professor Pieper entworfen. Im linken Teil der Kirche befindet sich die 1982 von Gerd Weyland (Opladen) gebaute Orgel. Der Taufstein der Kirche befindet sich heute in der Pfarrkirche St. Katharina. |
1747 wurde östlich der Kirche zum Schutz gegen Eisgang ein Eisbrecher gebaut, auf dessen südöstliche Ecke eine Figur des hl. Johannes von Nepomuk zierte. Durch das Hochwasser in den Jahren 1780 und 1784 wurde dann der Bau der Kirchmauer erforderlich, welche unter den Schutz des hl. Johannes von Nepomuk gestellt wurde, dessen Standbild mit der Jahreszahl 1747 noch heute die Mauer schmückt. Bis 1868 befand sich im Bereich der Kirche der Niehler Kirchhof, auf dem auch die Verstorbenen aus Nippes und Mauenheim beigesetzt wurden. Noch heute kann man östlich der Kirche die Familiengrabstätte des Bürgermeisters Denhoven sehen. 1973 fand man bei Ausschachtungsarbeiten in der Kirche Gebeine, welche man dem Domherrn und Professor für Staats- und Kirchenrecht an der alten Kölner Universität Franz Karl Josef von Hillesheim (gest. 12.11.1803) zuordnet. |
Alle 2 Jahre findet die Kunst-Aktion im/am Niehler Dom statt. |
Aus dem Pfarrbrief Sommer/Herbst 2010: |
750 Jahr Altarweihe im Niehler DömchenIm Alten Testaments werden Altäre vor allem dort erwähnt, wo dem Volk Israel Gottesoffenbarungen zuteil wurden. Die Feier des jüdischen Pessah war wie das christliche Abendmahl altarlos. Jesus versammelte seine Jünger um den Tisch, und das hielten auch die Christen während der ersten Jahrhunderte so. Erst später wurde für die Feier der Eucharistie der Altar (lat. altar are = altare = erhöhen) eingeführt. Ab dem 4. Jh. findet man Altäre aus Stein, die sich im 7. u. 8. Jh. in Richtung eines Kubus oder Block wandeln, als Zeichen für Christus selbst, als dem Felsen auf den er seine Kirche baut (1 Kor 10,4) und dem Eckstein, der Christus selber ist (1 Petr 2,6-8). Er wird daher beim Einzug und Auszug jeder Heiligen Messe von dem Zelebranten mit dem Altarkuss geehrt. Im christlichen Bereich wird der Altar in Anlehnung an das Abendmahl auch als „Tisch des Herrn“ (1 Kor 10,21 ) bezeichnet. Die Weihe eines Altares beinhaltet u.a. die Beisetzung von Reliquien, das Weihegebet und Salbung des Altares mit Chrisam durch den Bischof. Anlässlich des 750. Jahrestages der Altarweihe in der Niehler Kirche Alt St. Katharina findet vom 1. bis zum 8. Okt. in Zusammenarbeit mit dem Kölner Stadt Anzeiger eine Ausstellung „Meine Strasse“ statt. Die Ausstellung wird am Freitag, 1. Okt. nach der 18 Uhr Heiligen Messe eröffnet, die vom Singekreis „Libenter canto“ mitgestaltet wird. Am Freitag, 8. Okt. um 17 Uhr feiert Joachim Kardinal Meisner im Niehler Dömchen eine Festmesse zum 750. Jahrestag der Altarweihe unter der Mitwirkung der M.C.-Kapelle und des Kirchenchores St. Katharina. Dabei segnet der Erzbischof zur Erinnerung an das Altarjubiläum Kerzen, die zum Verkauf angeboten werden. Anschließend besteht die Möglichkeit zur Begegnung. Herzliche Einladung zur Mitfeier! Marlene Klement |
An diesem Abend wurde das Versprechen eingelöst, das die Koordinatoren Christoph Stein und Helene Heinen gegeben hatten: ein gemütliches Beisammensein mit leckerem Essen und Trinken als nachgeholtes Eröffnungsfest für die ehrenamtlichen Mitarbeiter. Sie sorgten für Grillfleisch und kühles Bier und viele der Mitarbeiterinnen brachten leckere Beilagen für ein abwechslungsreiches Buffet mit: Da spielte es auch keine Rolle mehr, dass der Himmel seine Schleusen öffnete und heftiger Regen zu Beginn den Grill unter Wasser setzte. Der guten Stimmung tat es keinen Abbruch.
Mit etwas Stolz blickt die ökumenische Lebensmittelausgabe Elisabethkorb MauNieWei nach knapp drei Monaten auf wöchentlich 80 Körbe, mit denen mehr als 180 Personen unterstützt werden. Eine beachtliche Zahl!
Ein besonderer Dank gilt aber auch allen Spendern: sowohl haltbarer Lebensmittel, die in den Kirchen in die „Elisabethkörbe“ gelegt werden, als auch Geld- und Sachspenden, die eine Ausgabe erst möglich machen.
Für die vier Teams des Elisabethkorbes ist klar: es macht uns viel Spaß und wir freuen uns jede Woche auf unseren Einsatz!
Weitere Informationen finden Sie auf http://Elisabethkorb.MauNieWei.de