Zeit für Wünsche – Lebendiger Adventskalender 2012

Wie eine Lichtspur durch den Ort erinnern die Adventsfenster an dem Weg auf Weihnachten zu. Die einzelnen Gastgeberinnen und Gastgeber gestalten ein Fenster und bereiten nach eigenen Wünschen ein kleines vorweihnachtliches Programm vor. Im Anschluss wird ein warmes Getränk gereicht und manchmal noch eine süße Kleinigkeit. Zu Beginn eines jeden abendlichen Treffens wird eine Laterne mit dem Adventslicht von der Familie oder Gruppe des Vortages übergeben.

Die Adventsfenster geben die Gelegenheit, dass viele Menschen aus der näheren und weiteren Nachbarschaft sich treffen, miteinander plaudern und sich auszutauschen, und können so die Adventszeit einmal ganz neu erleben. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Spontanes Vorbeikommen ist erwünscht.

Die Stationen 2012:
1.12. (Sa): Pfarrhaus, Nibelungenstraße 64
2.12. (So):   Ev. Jugendausschuss, Philipp Nicolai-Kirche,
Nibelungenstraße 62
3.12. (Mo):  Pallenbergstraße 22
4.12. (Di):  Ev. Kita Spatzennest, Nibelungenstraße 60
5.12. (Mi):  Derfflingerstraße 9
6.12. (Do):  Drosselweg 33
7.12. (Fr):  Gartenhaus am Ginsterpfad
hinter dem Wendehammer
8.12. (Sa):  Balmungweg 6
9.12. (So):  Bergstraße 103
10.12. (Mo):  Gemeinschaftsgrundschule Neusser Straße 605
11.12. (Di):  Kath. Kita St. Quirinus, Bergstraße 91
12.12. (Mi):  Kath. Kita Heilig Kreuz, Kapuzinerstraße 5
13.12. (Do):  Gemeinschaftsgrundschule Nibelungenstraße 50a
14.12. (Fr):  Nibelungenstraße 58
15.12. (Sa):   Ginsterpfad 3
16.12. (So):   Haus Mobilé, Hohenfriedbergstraße 9
17.12. (Mo):  Etzelstraße 170
18.12. (Di):  Neue Kempener Straße 308
19.12. (Mi):  Merheimer Straße 474
20.12. (Do):  Phoenix-Seniorenzentrum Weidenpesch,
Neusserstraße 669-673
21.12. (Fr):  Mollwitzhof, Mollwitzstraße 6
22.12. (Sa):  Neusser Straße 738b
23.12. (Fr): Guntherstraße 185
24.12. (Sa): Familiengottesdienste
14.30 Uhr Erlöserkirche, Derfflingerstr. 9
16.00 Uhr Philipp Nicolai-Kirche,
Nibelungenstr. 62
Hintergrundinformationen

Über den Lebendigen Adventskalender:
Der Lebendige Adventskalender wird in diesem Jahr zum achten Mal „begangen“.

Wohnten im Eröffnungsjahr noch rund 960 Menschen den 23 Adventsfenstern bei, waren es in letzten Jahren regelmäßig mehr als 1400 Besucher und bestaunten die neu gestalteten Fenster. Sie sangen gemeinsam Lieder und feierten den Advent. Aufgrund der hohen Beliebtheit der Aktion waren bereits im September alle Adventsfenster an die diesjährigen Gastgeber vergeben.

Unterstützt und begleitet wird der „Lebendige Adventskalender“ wieder vom lokalen Internetportal MauNieWei.de. Dort werden die Fenster täglich o­nline gezeigt und archiviert; auch die Adventsfenster der letzten Jahre sind in der Bildergalerie zu finden.

AdventsZeit kostenlos im Briefkasten

Weihnachten ist längst ein vielgestaltiges Fest – das machen die Beiträge des 48-seitigen Magazins deutlich: so bringen die Christen verschiedener Muttersprache im Erzbistum Köln ihre je eigenen Traditionen mit. Junge Ideen wie das „Friedenslicht aus Betlehem“ gewinnen immer mehr Anhänger. Vorgestellt wird auch ein „echter“ Nikolaus, der im wahren Leben Geschäftsführer ist, und eine Dochtmacherin, die mit ihrem uralten Handwerk dafür sorgt, dass der Funke zündet. Und ob man auch ohne Kirche Christ sein kann, wird in sieben Thesen diskutiert. Die Titelgeschichte ist der Gottesmutter persönlich gewidmet – in diesem Fall dargestellt von Alissa Jung (31). Die Schauspielerin verkörpert die Hauptrolle in dem Zweiteiler „Ihr Name war Maria“, der im italienischen Fernsehen bereits Rekordquoten erzielte und demnächst auch ins deutsche Fernsehen kommen soll. Die „AdventsZeit“ traf die Schauspielerin in Berlin zum Interview.
Mit dem 48-seitigen kostenlosen Heft möchte das Erzbistum Köln auf seine Kirchenmitglieder zugehen und einen Kontakt zu allen katholischen Christen im Erzbistum Köln knüpfen, gleich ob Gottesdienstbesucher, in der Gemeinde aktiv oder auch mit Skepsis gegenüber der Kirche. Zur „AdventsZeit“ gibt es auch eine Website unter www.adventszeit2012.de mit weiteren In-halten und Informationen. Für Fragen, Kritik oder Lob der Leserschaft wird ab dem Erscheinungstag eine Hotline unter der Kölner Nummer 02 21/16 42 20 12 geschaltet. Sie ist vom 29. November bis zum 21. Dezember jeweils montags bis donnerstags von 10 bis 17 Uhr, freitags von 10 bis 14 Uhr besetzt. Ein solches Mitgliedermagazin des Erzbistums Köln war zuletzt als „SommerZeit“ im vergangenen Juni erschienen.

Kreuzweg für St. Katharina


Nach der interessanten und berührenden Präsentation durch P. Abraham Fischer OSB, Benediktinermönch und Kunstschmied aus der Abtei Königsmünster in Meschede und der Zustimmung durch den Pfarrgemeinderat MauNieWei, hat der Kirchenvorstand St. Katharina und St. Clemens ihm den Auftrag erteilt, einen Kreuzweg für die Kirche St. Katharina zu schaffen. Dieser ansprechende Kreuzweg soll aus Spenden und Stiftungen von Gruppierungen, Familien, Einrichtungen und Einzelpersonen aus dem gesamten Pfarrverband MauNieWei finanziert werden. Eine Station kostet ca. 700 ¤. Wer sich an der Finanzierung beteiligen möchte, wende sich bitte an Pastor Gnatowski.

Geistliches Orgelkonzert in Heilig Kreuz

Am 18. November 2012 um 17 Uhr findet in der Pfarrkirche Heilig Kreuz, in Köln – Weidenpesch ein Orgelkonzert statt.

Der Eintritt ist frei. Die Türkollekte ist für das Maximilian-Kolbe-Werk
„Hilfe für die Überlebenden der Konzentrationslager und Ghettos“ bestimmt.

Programm:

Introduction und Passacaglia d-Moll – Max Reger (1873 – 1916)
Suite gothique, Op.25 – Léon Boëllmann (1862 – 1897)
Pastorale und Final aus Sonate Nr.1 d-Moll, Op.42 – Félix Alexandre Guilmant (1837 – 1911)
An der Orgel: Arthur Osiewatsch und Sebastian Schmoock
Geistliches Wort: Pastor Gnatowski

Kirchenvorstandswahlen 2012 – Verantwortung für die >Kirche vor Ort<

Im Kirchenvorstand werden einerseits Gemeindemitglieder mit Kompetenz im Umgang mit Finanzen gebraucht, denn zu den Aufgaben des Kirchenvorstandes gehört die Sorge für das wirtschaftliche Wohl der Pfarreien sowie die Pflege und der Erhalt der Gebäude der Pfarrei: Kirchen, Kapellen, Pfarrhäuser, Kindergärten oder Pfarrheime. So ist auch baulicher Sachverhalt und Sorgfalt mit dem anvertrauten Gut notwendig. Im Kirchenvorstand sind anderseits auch Frauen und Männer nötig, die bereit sind, ihre Erfahrung in Personalführung, Planung und Organisation einzubringen. Denn die Verantwortung für das Personal der Gemeinden, die an den Kirchengemeindeverband übertragen ist, gehört auch dazu.

Die Kirchenvorstands-Wahlausschüsse in unseren Kirchengemeinden St. Quirinus und Salvator – Heilig Kreuz – St. Katharina und St. Clemens haben die Kandidatenlisten beschlossen und in alphabetischer Reihenfolge in den Schaukästen veröffentlicht. Insgesamt kandidieren 17 Frauen und Männer bei der KV-Wahl in unserem Kirchengemeindeverband Mauenheim/Niehl/Weidenpesch. Dankeschön für ihre Kandidatur!

Die KV-Wahlausschüsse der drei Kirchengemeinden: St. Quirinus und Salvator – St. Katharina und St. Clemens – Heilig Kreuz schlagen folgende Kandidaten/innen zur Wahl vor:

St. Quirinus und Salvator – Die Wahl findet am Samstag, 17. November von 16.00 bis 18.30 Uhr in der Salvator-Kirche und am Sonntag, 18. Nov. von 9.00 bis 12.00 Uhr im Clubraum St. Quirinus statt.
Bertram, Franz-Josef; [—-]
Koerber, Franz-Dieter; [—-]
Pütz, Michael Peter;[—-]
Sommer, Hannelore[—-]
Thiel, Werner; [—-]
Von den 5 Kandidaten/Innen können höchstens 4 gewählt werden.
 
St. Katharina und St. Clemens – Die Wahl findet am Samstag, 17. November von 17.30 bis 19.45 Uhr in der St. Clemens-Kirche und am Sonntag, 18. Nov. von 9.30 bis 12.00 Uhr in der St. Katharina-Kirche statt.
Aulbur, Richard; [—-]
Franzen, Peter; [—-]
Klauck, Karl-Heinz; [—-]
Königs, Jörg; [—-]
Koppmann, Iris; [—-]
Mohrhoff, Katja;[—-]
Wallesch, Monika; [—-]
Von den 7 Kandidaten/Innen können höchstens 5 gewählt werden.
 
Heilig Kreuz – Die Wahl findet am Sonntag, 18. Nov. von 10.30 bis 13 Uhr in der Heilig Kreuz-Kirche statt.
Becker, Bert;[—-]
Breidbach, Georg; [—-]
Caspar, Andreas;[—-]
Hüttner, Thomas;[—-]
Pütz, Walburga; [—-]
Von den 5 Kandidaten/Innen können höchstens 4 gewählt werden.
 

Wahlberechtigt sind alle Mitglieder der Gemeinde, die am Wahltag 18 Jahre alt sind, die seit mindestens einem Jahr in der Pfarrgemeinde wohnen und die in der Wählerliste eingetragen sind.

Wählen können Sie nur in Ihrer Wohnpfarre. Briefwahl
ist auf Antrag möglich. Der Antrag kann bis zum Mittwoch, 14. November 2012 im Pfarrbüro während der Öffnungszeiten gestellt werden.

Wählen Sie! Ihre Stimme zählt!

 

edt|hcs|2021-07-17