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Kleidersammlung Friedland

Abgabe in der Heilig Kreuz Kirche vor und nach den Messen sowie zu den Öffnungszeiten des Pfarrbüros in Hl. Kreuz.

Die Spenden müssen spätestens bis Freitag, 10. 11., 11:30 Uhr abgegeben sein. Wir fahren dann am 11.11. nach Friedland, was dort zu der verwunderten Nachfrage führte, ob am 11. im 11. Kölner die Kleiderspenden ausfahren können. Tja, wir schicken halt zwei karnevalsresistente Gemeindemitglieder nach Niedersachsen.

Endlich e.V. !

Sobald wir ein Vereinskonto eingerichtet haben, werden wir die Beitrittserklärungen an die Interessenten versenden. Eine Internetseite wollen wir im Rahmen von mauniewei.de einrichten.
Der Vorstand hat sich schon viermal getroffen. Aktuelle Themen sind die Organisation des Reinigungsdienstes, die Beschwerden über Lärmbelästigung und regelmäßigen technischen Überprüfungen des Pfarrheimes.

Warum hat die Eintragung in das Vereinsregister so lange gedauert? Hier die Entstehungsgeschichte des Vereins

1. Oktober 2004
Erzbischof startet das Projekt Zukunft heute
Eine Broschüre mit dem Untertitel „Weichenstellung für das Erzbistum Köln“ erscheint.
11. November 2004
Arbeitskreis zur Umsetzung der Vorgaben gründet sich
Der Arbeitskreis besteht aus Vertreter der Seelsorger, der Pfarrgemeinderäte und der Kirchenvorstände aus den Gemeinden des Seelsorge­bereiches 
ab Februar 2005
Gespräche mit der Schützenbruderschaft und dem Gesellschaftskreis Heilig Kreuz
Beide Gruppen signalisieren Bereitschaft zur Mitarbeit
ein Initiativ-Kreis für die weiteren Aktivitäten bildet sich.
27. April 2005
Grobkonzept des Arbeitskreises wird fristgerecht dem Erzbistum eingereicht
Es umfasst die Bereiche Dienstwohnungen, Folgedienste, Büchereien und Gebäudekonzept. Zitat: “In Heilig Kreuz sind Bemühungen im Gange, das Pfarrheim an einen Förderträger­verein zu übertragen.“
Juni 2005
Generalvikariat hält die Idee des Förder-/Trägervereins für genehmigungsfähig.
 
Juli 2005
Kirchenvorstand Heilig Kreuz unterstützt die Idee.
 
August 2005
Kontaktaufnahme mit dem Generalvikariat des Erzbistums und Erläuterung der Planungen
 
1.September 2005
Versammlung der Interessenten an einem Förder- und Trägerverein
Im Pfarrsaal treffen sich rund 80 Personen, die sich an den Bemühungen zur Rettung des Pfarrheimes beteiligen wollen. In den darauf folgenden Wochen melden sich über 140 Bürger.
12. Dezember 2005
Schriftliche Zustimmung des Erzbistums
Zitat aus dem Schreiben: „In dem Schreiben steht: „Die anfallenden Bewirtschaftungs­kosten sowie not­wendige Unterhaltungsauf­wen­­dungen müssen eigenfinanziert wer­den“. … Eine andere „Verwer­tung der Gebäude“ steht erst dann zur Diskussion, wenn der Verein die Mittel nicht erwirt­schaften kann.“
Januar – März 2006
vielfältige Abstimmungen mit dem Kirchenvorstand Heilig Kreuz
Über die Entwürfe einer Vereinssatzung und eines Nutzungsvertrages wird einvernehmen erzielt
März 2006
Voranfrage beim Amtsgericht
Satzungsentwurf ist genehmigungsfähig
24. April 2006
Gründungsversammlung
Vorstand wird gewählt, Satzungsentwurf in einigen wenigen Punkten geändert
Mai – Juni 2006
Rechtliche Schritte zum Vollzug der Vereinsgründung werden eingeleitet
 
4. August 2006
Amtsgericht Köln beanstandet Fornulierungen der Satzung
Das Amtsgericht gibt Hinweise zur Heilung der Unklarheiten.
5. Sept. 2006
Mitgliederversammlung ändert die Satzung
gemäß der Vorschläge des Amtsgerichtes
Sept. 2006
Notarielle Beglaubigungen und erneute Einreichung der Satzung an das Amtsgericht.
 
17. Oktober
2006
Eintragung in das Vereinsregister
VR 15222
Jaaaaaaa!


Der erste Arbeitstag (Kap. 3)

Wir haben uns vorgenommen Fahrräder zu kaufen, um das Bus- und Taxigeld zu sparen, welches wir für den Weg nach Sueniños in Zukunft benötigen würden. Ich sehe mich auf einem viel zu kleinem Rad im Kampf gegen die Steigung die Bergstraße erklimmen. Die Idee überzeugt mich noch nicht.Unser Taxi hält an einer kleinen Kapelle, direkt dahinter steht das Zentrum. Ich blicke noch einmal die Straße zur Stadt herab. Es müssen ungefähr drei Kilometer sein.Die Gossen am Rand der Straße füllen sich mit Wasser. Sie gleichen überfluteten Gebirgsbächen, jedoch sind sie nicht sauber und klar, sondern undurchsichtig und braun. Plastiktüten und alte Flaschen werden weggespült. Ein Stück Gummischlauch, verkeilt an einem Stein, hält dem Strom stand. Es regnet.Neugierig schauen die Kinder über die Fensterbänke in den Innenhof, als wir das Zentrum betreten. Es wird geflüstert und schüchtern unseren Blicken ausgewichen. Wir begrüßen die Lehrer, die weiblichen mit Wangenkuss, die Köchin und die Kinder. Wenig später erscheinen auch Christian und Alma und wir besprechen den Arbeitsplan. Alma ist dick, denn sie bekommt bald ein Baby. Ruben und Clemens bedauern, dass sie die Geburt wohl nicht mehr miterleben werden, da sie dann schon wieder in Deutschland sind. Einerseits finde ich es schade, dass die beiden schon bald abreisen. Es macht Spaß mit ihnen San Cristobal kennen zu lernen. Andererseits freue ich mich darauf mein Zimmer beziehen zu können und nicht mehr auf dem Boden schlafen zu müssen. Heute Morgen werde ich früh von dem unangenehmen Ton meines Weckers geweckt. Es ist Montag der 25.09.2006 und 7.34Uhr. Mein erster Arbeitstag. Clemens und Ruben sind schon seid ca dreieinhalb Wochen wieder in Deutschland. Ich habe mich gut eingelebt. Die Hausarbeiten sind aufgeteilt und mein Zimmer ist fertig bezogen. Eines der beiden Regale, welches neben meinem Bett stand, dient nun als Geschirrschrank im Esszimmer. Dafür habe ich mir einen Schreibtisch gekauft an dem ich mich meinen Spanischstudien widmen kann. Den Sprachkurs haben wir schon letzte Woche beendet. Alma und Christian haben ein gesundes und hübsches Mädchen bekommen.Verschlafen denke ich über die Vier vergangenen Wochen nach. Es hat sich viel getan. Trotz der doch recht kurzen Zeit konnte ich viele Eindrücke sammeln und mexikanische Eigenarten erleben. Damals als wir zum ersten Mmal mit Ruben und Clemens in das Einkaufs¬zentrum „Chedraui“ gingen, wurde mir von einer am Taxistand arbeitenden Dame hintergepfiffen, nur weil ich groß und blond bin.„Ssst, hello there!“Das schmeichelt.Am Möbelmarkt, in der Nähe der „Colonia des ersten Januars“, am Tag als wird die Schreibtische eingekauft haben, wurde ich von einem sehr alten, zahnlosen Mann, in zerfetzter Kleidung, einen Cowboyhut tragend, mit Maestro (Lehrer) angesprochen und um fünf Pesos gebeten. Ich empfand es als unwürdig für diesen Mann. Ich, der 19jährige Jüngling, der Respekt vor dem Alter hat, wird mit einem Titel bezeichnet, welchen der Mann mit dem Cowboyhut sicherlich eher verdient als ich.Später verließen wir den Möbelmarkt mit zwei Schreibtischen und einem Hocker. Die Möbelstücke auf dem Dach eines Taxis verkehrt herum abgelegt. Gesichert mit unserem Griff durch die Seitenfenster. Jeder ein Tischbein packend. Inklusive dem Taxifahrer, welcher mit dem Knie Schlaglöchern ausweichend, einhändig den Wagen mit manueller Schaltung durch Seitenstraßen und Schleichwege lenkte, um nicht der Polizei zu begegnen.Der Straßenverkehr ist gewöhnungsbedürftig. Autos haben generell Vorfahrt und bestehen grundsätzlich auf ihr Recht. Dennoch muss man zugeben, dass die Mexikaner gute Autofahrer sind. Der Verkehr fließt und stockt kaum und wie sie die überdimensionalen, amerikanischen Pickups und Jeeps durch die engen Gassen im Stadtzentrum der Kolonialstadt manövrieren ohne sämtliche Außenspiegel abzubrechen, grenzt an ein Wunder. Wäre der Eisberg ein Mexikaner gewesen, hätte die Titanic sicherlich New York erreicht. Ein weiterer wichtiger Bestandteil der Infrastruktur von San Cristobal sind die „Colectivos“. Kleinbusse, hauptsächlich WV Bullies oder Nissans, mit welchen man auf festen Ruten durch die Stadt fahren kann. Es ist vergleichbar mit dem Kölner Nahverkehr, nur dass man nahezu immer und überall ein- und aussteigen kann. Diese Transportmöglichkeit wird all zu gern genutzt. Ich muss schmunzeln. Der derzeitige Rekord liegt bei 21 Fahrgästen in einem VW Bullie. Colectivo Fahrten sind stets interessant. Mal sitzt man eng zusammen gerückt auf der Rückbank im Laderaum und schweigt sich an, mal ist man involviert in eine heftige Diskussion in welcher der gesamte Kleinbus seine Standpunkte vertritt. Ich muss mich an eine Situation erinnern in der ich in ein Gespräch von fünf üppigen, mexikanischen Mamas platzte. Schlagartig änderten sie das Gesprächsthema und ich war Mittelpunkt der Diskussionsrunde. Ich konnte nicht alles verstehen und das wussten sie. Ihre Blicke und ihr Grinsen verrieten sie jedoch. Mir gegenüber saß eine Mutter mit ihrer kleinen Tochter und als wollte sie nicht, dass ihre Kleine die Debatte stört, wurde vorsorglich die Brust ausgepackt und im wahrsten Sinne des Wortes gestillt.Wenn ich durch das Stadtzentrum spaziere, treffe ich sehr häufig auf Kinder, die ich aus dem Projekt Melel kenne. Es ist lustig, wie sie mit einem Mitleid erregenden Blick auf mich zukommen, mit trauriger Stimme fragen, ob ich nicht etwas kaufen möchte und mich dann plötzlich erkennen und anfangen zu lachen, da sie wissen, dass ich ihre Verkaufstricks kenne. Die Kinder sind sehr gute Geschäftsfrauen und -Männer. Vor allem die Mädchen wissen, wie sie ihre Ware Touristen verkaufen. Es sind schöne Sachen. Auch mich haben sie schon als Kunde gewonnen. Ich habe mir einen Gürtel gekauft, der an ein zu großes Freundschaftsbändchen erinnert.Während ich mich mit den Kindern unterhalte, erscheint regelmäßig ein äußerst freundlich wirkender Mann im weißen Hemd, mit einem Spendenformular winkend. Er fragt, ob ich die Kinder nicht finanziell unterstützen wolle. Ich muss zugeben, dass ich sein Schauspiel erst für wahr gehalten habe, doch die Kinder klären mich über den Betrug auf. Er kassiere ab und die Kinder erhielten nichts von dem Geld. Wenn er mir heute begegnet und ich grinsend seine Show genieße, bricht er meist vorzeitig ab.„Ah, ya me conoce?“ („Sie kennen mich schon?“)Auch das Wetter präsentierte sich vielseitig. Bei strahlend blauem Himmel fuhren vier zu fünft im Auto von Mauricio in die Comunidad Chamula, einer Art Gemeinde ca eine halbe Stunde von San Cristobal entfernt. Mauricio hat gleichzeitig mit Ruben und Clemens bei Melel Xojobal angefangen und arbeitet immer noch dort. Ursprünglich kommt er aus Mexiko Stadt lebt aber nun in San Cristobal. Er hat Psychologie studiert. Wenn wir Hilfe brauchen, können wir uns immer an ihn wenden, in jeder Hinsicht.Eine Stunde später mussten wir die Comunidad wieder verlassen, da es scheinbar von allen Seiten an fing zu regen. Man war der Meinung sogar von unten.Moritz hatte am 13. September Geburtstag. Wir feierten ein wenig mit Christian und Mauricio.Ihm gefiel sein Geburtstag, trotz der Tatsache, dass es keine große Party war, wie er sie aus Deutschland gewohnt ist. Es war auch das erste Mal für uns, dass wir in den Genuss von gutem Tequila gekommen sind. Er schmeckt auch ohne Zitrone und Salz. Ein lustiger Abend. Als wir uns nach einer Dusche und dem Frühstück zu dritt auf den Weg zur Arbeit begeben, sehe ich wieder einen alten Mann mit einem weißen Cowboyhut. Er steht täglich an der Schranke einer benachbarten Colonia. Morgens öffnet er, abends schließt. Ob die weißen Hüte eine besondere Bedeutung haben, frage ich mich. Schützen sie nur vor der Sonne, sollte ich mir auch einen anschaffen. Wieder habe ich mir meine Nase verbrannt. Sie pellt sich. In der Calle Nicólas sehe ich von weitem das blau und weiß gestrichene Haus des Kinderprojekts Melel Xojobal, nicht weit entfernt vom Stadtzentrum. Die Doppeltüre öffnet sich nur zur Hälfte, nachdem wir schellten. Es ist eng. Wir treten ein. Erst begrüßen wir Mauricio, der uns gleich darauf zur Projektleiterin Claudia führt. Sie begrüßen wir ebenfalls und werden aufgeklärt wie unsere Arbeit aussehen wird.„Melel ist aufgeteilt in drei Projekte. Ihr werdet in „Calles“ eingesetzt.“ Sie schickt uns zu Marisol, der Leiterin von „Calles“. Betritt man das Projekthaus Melel Xojobal befindet man sich in einem kleinen, überdachten Eingangshof. Auf der linken Seite ist das Büro. Hier sitzt das Projekt „comunicación“. Man leistet PR Arbeit, kümmert sich um Spenden und sucht nach Möglichkeiten das Projekt zu verbessern beziehungsweise den gegebenen Umständen anzupassen. Melel Xojobal ist sehr flexibel. Es arbeitet mit der indigenen Bevölkerung San Cristobals. Hauptsächlich mit den Kindern, die auf der Straße arbeiten.Erst machte Melel es sich zur Aufgabe, die alte Maya Kultur wieder auferleben zu lassen und noch bestehende Traditionen zu wahren. Dies ist eine ungemein schwierige Aufgabe, da die Kinder ihrer Zielgruppe einer neuen Generation angehören. Man könnte sie als Stadtindigene bezeichnen oder als moderne Mayas. Oft geriet das Projekt mit ihren Methoden in Sackgassen. So ist es zum Beispiel fast unmöglich den Menschen Wasser wieder schmackhaft zu machen, wenn seid Jahren Coca Cola das Traditionsgetränk ist. Es wird nicht mehr um alte Werte gekämpft, sondern auf die Bedürfnisse der jungen indigenen Bevölkerungsgruppe eingegangen, welche in Missachtung und Diskriminierung aufwächst. Warum dem Neandertaler Steine geben, wenn er selber das Feuerzeug bevorzugt? In dem kleinen Innenhof befindet zu dem noch die Treppe, welche in den Tapanco führt. Dort können die Kinder Lesen, Spielen und am Computer arbeiten.Geht man durch den Gang am hinteren Ende des Eingangshofs an der Küche vorbei gelangt man in den Garten. Hier gibt eine Spielfläche für die ganz kleinen Kinder aus dem zweiten Projekt Arrumacos. Es versteht sich als Tagesstätte für Kleinkinder und Babys. Hauptsächlich Mütter, die von den Vätern der Kinder verlassen wurden und tagsüber arbeiten müssen, nutzen die Dienste der drei sehr sympathischen Damen, welche die Kinder beaufsichtigen. Auf der linken Seite ist das „Calles“ Zentrum. Rouven, Moritz und ich betreten unseren neuen Arbeitsplatz.

Eröffnung der Ausstellung Josefs Legenden

Die Eröffnung begann mit der Heiligen Messe, wo Pastor Gnatowski in der Predigt den Bezug zwischen der Ausstellung und des gleichzeitigen Danktages für die Ehrenamtlichen in unseren Gemeinden herstellt. Von dem Heiligen Josef sind in der Bibel keine Worte, aber sehr viele Taten berichtet. Und diesen Gedanken lässt sich gut auf die Arbeite der Ehrenamtlichen übertragen.Der Projektkünstler Thomas Moritz Müller führte in sein Werk ein. Zentraler Punkt seines Ansatzes ist die Frage, wie sich unsere Vorstellungen verändern, wenn sich die Bilder verändern, die diese Vorstellungen erzeugt haben. Bezogen auf den Hl. Josef heißt dies, dass diese Figur zumeist als älterer Mann dargestellt wird, der Beschützer von Maria und Jesus. Jedoch ist in der Bibel nichts über das Alter des Josef gesagt. Dies motivierte Thomas Moritz Müller den Josef in seinen Bildern als jungen Mann darzustellen. dies Bilder sollen eher Fragen stellen als Antworten zu liefern.Lassen Sie sich auf das Experiment ein und besuchen die Ausstellung in der St. Quirinus-Kirche.

Weitere Termine zur Ausstellung:
* 19. Okt., 20.00-21:30 h „Josef, der Mann – oder was Männer bewegt“ Ein Abend nicht nur für Männer! Lesung und Gespräch mit Markus Roentgen. Anschließend Umtrunk und Imbiß im Clubraum.
* 25. Okt.,20.00 h Bibliodrama-Abend zum biblischen Josef mit Pastor Josef Felix Gnatowski
* 27. Okt.,18.00 h Hl. Messe, anschließend Dichtung / Musik / Bilder, ein Abend mit Pastor Gnatowski, einem Kaplan und Andreas Frömmel (Orgel)
* 4. Nov., 18.15 h und 5. Nov., 10.00 h Hl. Messen mit Pfr. Albin Krämer, Bundespräses der KAB. Thema der Predigt: „Wie Josef den Verheißungen Gottes trauen!“
* 5. Nov.,17.00 h Orgelkonzert für die „Geburtstagskinder“ Josef Felix Gnatowski und W. A. Mozart. Prof. Dr. C. Lorenz spielt Werke des einen Geburtstagskindes und einem Überraschungsteil.
* 12. Nov., 17.00 h Abschluss der Ausstellung mit feierlichem Abendlob mit Pastor Gnatowski und Diakon Voss

Öffnungszeiten der Ausstellung:
vor und nach allen Gottesdiensten, sowie sonntags von 15 – 17 h, Donnerstag von 9.30 – 12.15 h.
Impressionen von der Ausstellungseröffnung finden Sie in unserer Bildergalerie – Mehr zur Ausstellung selbst: in den nächsten Tagen auf MauNieWei.de

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Angekommen

Wir folgen Ruben zum Zivihaus vorbei an Straßenhändlern, einem Autohaus, einer Apotheke, einem Schlachter, in Richtung Krankenhaus, während Clemens mit dem Gepäck im Taxi fährt. Wir gehen ungefähr ein viertel Stunde und nutzen die Zeit um Ruben mit Fragen unsererseits zu löchern. Vermutlich kann er mit unserer utopisch wirkenden Motivation wenig anfangen, beantwortet dennoch ausführlich unsere Fragen.
Ruben ist halb Deutscher, halb Italiener und erfüllt, betrachtet man nur seine Größe, das italienische Klischee. Er hat lange schwarze Haare und ist vollbärtig. Gerade zündet er sich eine Zigarette an. Rauchen bereitete mir, wegen der dünnen Luft, noch Schwierigkeiten. Ihm ist es jedoch wegen der niedrigen Zigarettenpreise kaum zu verübeln. Am Krankenhaus überqueren wir die Straße und biegen links in eine Wohnsiedlung ein. Ein Torbogen ziert den Eingang und mit fast verblasster und teilweise abbröckelnder Schrift präsentiert er uns den Namen der Wohnsiedlung. Colonia Ciudad Real. Ich muss an Köln denken.
Am Ende der Straße wartet Clemens schon mit dem Gepäck auf uns. Stolz führen die beiden uns durch das Haus. Stolz vor allem auf ihre Heimwerkerfähigkeiten. Mein erster Eindruck ist eher schlecht. Wie auch soll ich mich in einem in Gelb- und Brauntönen gestrichenem, Kakerlaken verseuchten und unsinnig geschnittenem Haus wohl fühlen? Natürlich behalte ich diesen Gedanken für, jedoch scheint es als könne Clemens meinen Gesichtsausdruck richtig interpretieren.
„Man gewöhnt sich an alles!“
Dabei grinst er und bittet uns auf die Dachterrasse.
Clemens ist schlank und groß. Er hat blonde Haare und blaue Augen. Sein Gesicht ist von der Sonne gebräunt. Er wirkt anziehend auf Mexikanerinnen und ich glaube, er weiß das. Jedoch bezeichnete man ihn als Macho, würde man ihm Unrecht tun. Ruben und er beherrschen die spanische Sprache fließend. Ich nehme mir fest vor die Sprache sobald wie möglich sprechen zu können und freue mich auf den noch anstehenden Sprachkurs.
Wir steigen über die Holzeiter auf das Betondach. An diesen Aufstieg muss ich mich noch gewöhnen. Es gibt kein Geländer und ich habe Angst herunterzufallen.
„Von hier aus könnt ihr über ganz San Cristobal sehen und das hier, das ist der Wassertank.“
Der Ausblick ist einmalig. Um uns herum wieder das Meer aus bunten Häusern, welches am Rande der Stadt sogar die uns umgebenden Berge erklimmt.
Ich habe Hunger. Rouven und Moritz verspüren ebenfalls eine gewisse Leere im Magen. Clemens und Ruben führen uns in ein Restaurant nicht weit vom Haus entfernt. Auf dem Weg werden wir dem Ortsvorsteher Angel vorgestellt. Er besitzt einen Handwerkerladen gleich um die Ecke. Er interessiert sich für Fussball und möchte auch unsere Künste austesten. Ich bin froh, dass er uns nicht sofort zu einer Partie auffordert. Ich bin müde und mein Magen knurrt.
Im Restaurant esse ich das gleiche wie Moritz und Rouven, nur mit Fleisch. Es gibt Bohnenmus, Reis und Tortias Meine Augen tränen, meine Nase läuft und mein Mund brennt. Das Essen ist sehr scharf, wie ich finde. Ruben amüsiert sich darüber und garniert sein Gericht mit zwei weiteren Spritzern der grünen Chillisauce. Wieder grinst Clemens.
„Man gewöhnt sich an alles!“
An die mexikanische Küche werde ich mich wirklich noch gewöhnen müssen. Es schmeckt gut und der Reiß lindert die Schmerzen.
Eine Stunde später kommen wir doch noch dazu Fussball zuspielen. Jeden Freitag um 12 Uhr treffen sich die Leiter und Kinder von Melel Xojobal, eines der beiden Sozial Projekten, am Sportplatz und spielen Basket- und Fussball. Ich weiß nicht, ob eines der Kinder, die wir am Busbahnhof getroffen haben, auch mitspielt. Es fällt mir schwer sie auseinander zuhalten. Für mich sehen sie alle gleich aus. Mit ihnen zu spielen macht sehr viel Spaß. Sie sind sehr anhänglich und stürmen sintflutartig mit spanischen Wörtern auf uns ein. Ich fühle mich nicht mehr müde und bin froh über die Energie, welche die Kinder scheinbar übertragen. Meine Motivation ist am Maximum und ich erwarte ungeduldig meinen ersten Arbeitstag.
Auf dem Heimweg gehe ich noch einmal die Namen der Kinder durch. Ich kann mich an keinen erinnern.
Clemens erklärt mir wie der Wasserboiler funktioniert und ich nutze die Gelegenheit, um eine Dusche zu nehmen. Es tut gut nach der 12stündigen Busreise den Schweiß vom Körper abzuwaschen. Das Wasser ist angenehm warm.

Ich liege in einem kahlen und hohen Raum. Die Stimmen im Nachbarzimmer haben mich geweckt. Es ist Samstagmorgen und ich fühle mich ausgeschlafen, doch spüre ich meinen rechten Arm nicht. Er schläft noch. Der gestrige Tag endete mit einem Begrüßungstrank in einer Musikbar im Stadtzentrum von San Cristobal. El Circo.
Noch einmal reflektiere ich den gestrigen Tag. Der Weg nach hause, das Essen, das Haus, das Fussballspiel. Ich bin angekommen und hier werde ich bleiben.

Ruben erzählt von seiner und Clemens Ankunft. Ich bewundere das, was sie geleistet haben. Die beiden lebten für einen Monat in Guadalajara, um dort ihren Sprachkurs zu machen und eine Woche in einem Waisenhaus zu arbeiten. Mitte September 2005 reisten sie nach San Cristobal, ca 15 Stunden Busfahrt, und leisteten Pionierarbeit für ihren Einsatz und den der folgenden Zivildienstleistenden. Es muss ihnen ähnlich wie uns gegangen sein, als sie mit ihrem Gepäck am Busterminal an der berühmten Panamericana standen und warteten. Nur gab es danals keine winkenden Personen, die sich ihnen näherten und sie unter ihre Fittiche nahmen. Vermutlich war ihr erster Kontakt ein Taxifahrer, der wild hupend auf sich aufmerksam machte, um sie als Fahrgäste zu gewinnen.
Es muss schwierig sein sich in einer unbekannten Stadt alleine zurechtzufinden ohne Bleibe und Ahnung. Während der Wohnungssuche haben sie in einem Hostel gewohnt und stießen nach ca zwei Wochen auf das Haus in der Colonia Ciudad Real.
An die gelbe und braune Farbe habe ich mich jetzt schon gewöhnt. Kakerlaken sind mir nicht mehr begegnet. Das Haus ist eigentlich gar nicht schlecht. Es ist sympathisch. Auf den zweiten Blick ein richtiges Zivihaus. Ich kann meine gestrige Reaktion nicht mehr nachvollziehen. Es ist mir peinlich. Es gibt Frühstück.

Auf nach Mexico!

Doch zunächst befinde ich mich auf dem Landeanflug nach Paris. Die Ankunft verläuft zunächst problemlos. Kein Applaus für den Piloten, ein Lächeln der netten Stewardess und schon stehe ich im Gang zur Abflugshalle des Pariser Flughafens und dort eine ganze Weile. Ich werde mit dem ersten Problem konfrontiert, welches in einem fremden Land auftauchen kann: Die Sprache! Offensichtlich ist, dass ich in einem engen Gang mit 50 weiteren Flugpassagieren zurückgehalten werde und langsam anfange zu schwitzen. Jedoch nicht offensichtlich ist es, warum ich dies tue und bevor ich versuche es mit gebrochenem Französisch, Händen und Füßen herauszufinden, bin ich ein braver Deutscher, warte und spekuliere.
Ein lauter Knall reißt mich aus meinen Gedanken und Angstschweiß löst die Hitzequal ab. Eine vermeidliche Kofferbombe wurde dem Erdboden gleich gemacht und schnell hebt sich der Verdacht auf, man könnte Opfer eines terroristischen Anschlags sein.
Nach dem erneuten Einschecken warte ich auf meinen Anschlussflug nach Mexiko Stadt und trinke währenddessen für vier Euro einen Kaffee. Es bleibt mir viel Zeit über das nachzudenken was auf mich zu kommen wird und das was ich zurücklasse. Ich verliere mich in meinem Abschiedsbuch, welches Wünsche und Grüsse an mich beinhaltet, und muss an meine Freunde in Köln denken, von denen ich einige, die besten, noch vor ein paar Stunden am Düsseldorfer Flughafen sehen konnte. Sie haben mich überrascht und teilweise die Schule geschwänzt, nur um mich zu verabschieden. Vielleicht konnten sie meine Mutter davon überzeugen mit der Rückfahrt nicht noch zu warten, bis mein Flugzeug abhebt, wie sie es bei der Abreise meines kleinen Bruders tat (Kuss an Mama).
In einer halben Stunde öffnet der Schalter zum Einsteigen in den Flieger nach Mittelamerika, Moritz hält mir eine Moralpredigt über den sehr überteuerten Kaffee und darüber, dass ich nicht so verschwenderisch mit meinen letzten Euros umgehen solle, ich könnte sie auf dem Rückweg benötigen. Rouven hat es sich schon vor 2 Stunden auf dem Boden gemütlich gemacht und schläft. Noch verstehen wir uns alle gut. Moritz und Rouven sind meine beiden Mitzivis, welche sich ebenso wie ich dafür entschieden haben ihren Zivildienst im Ausland zu machen.
Moritz ist 19 Jahre alt und ca. einen Kopf kleiner als ich. Seine Haare sind blond und unter ihnen befindet sich ein Hochleistungsrechner, was bedeutet, dass er insbesondere im Bezug auf die neue Sprache, Spanisch, der erste unter uns sein wird, der sie fließend beherrscht.
Rouven ist 20 Jahre alt und derjenige von uns mit einer Ausbildung zum Handwerker, was aber nicht bedeutet, dass er nur der Mann fürs grobe ist. Vielmehr interessiert er sich für das kulturelle und zwischenmenschliche, für Jonglage und die Malerei. Sein Erscheinungsbild ist eher alternativ, was ihn zum Individuum und speziell macht. Ich glaube es wird interessant mit ihm.
Moritz und ich kennen uns schon seit acht Jahren und sind gute Freunde, was gewiss eine gute Grundlage für ein gemeinsames WG-Leben ist. Ich hoffe Rouven wird es nicht all zu schwer haben Teil unseres bestehenden Teams zu werden. Schließlich findet er zumindest in Moritz einen Kameraden im ewigen Kampf gegen meinen Fleischgenuss. Beide sind nämlich Vegetarier.
Der Flug von Paris nach Mexiko Stadt dauert ungefähr 11 Stunden. Ich merke wie meine Lippen und meine Nasenschleimhaut langsam austrocknen. Durch die Klimaanlage wird das Atmen unangenehm. Ich fliege nicht gerne.
In Mexiko Stadt erwartet uns Nicolas, ebenfalls ein Zivildienstleistender, welcher jedoch schon seit einigen Monaten in Mexiko lebt um seine Diplomarbeit zu schreiben. Der Zoll lässt mich passieren, trotz der Schokolade in meinem Koffer. Uns steht eine vierstündige Busfahrt von Mexiko Stadt nach Puebla bevor. Es ist mittlerweile Nacht und es fallen dicken Regentropfen vom Himmel. Die Seitenscheiben des Luxusbusses sind beschlagen. Ich kann nur undeutliche Bilder von der Stadt einfangen und langsam überkommt mich die Müdigkeit. Nach einer Nacht in der WG von Nikolas in Chulula, einer Kleinstadt 30 Minuten von Puebla entfernt, bietet sich uns ein Naturbild, wie es schöner nicht sein kann. Die Stadt ist umgeben von Bergen. Die Luft ist dünner als gewohnt. Die Stadt breitet sich auf einem in ca. 2000 Meter über dem Meeresspiegel liegendem Plateau aus. Ich wunder mich über die Wolken, welche sich in den Gipfeln der Berge fangen. Nikolas erklärt uns, dass die Berge Vulkane seien und präsentiert uns stolz den Popocatepetl.
Später am Tag besteigen wir eine alte Maya Pyramide auf der nun eine katholische Kirche steht. Der Blick über die Stadt ist ungewohnt und doch schön. Ein buntes Meer aus grell leuchtenden und farbenfroh bemalten Häusern eingepfercht in ein rechtwinkelig verlaufendes Straßennetz schmeichelt unsere Augen. Ich versuche die Bilder mit meiner Kamera einzufangen und bemerke gleichzeitig, dass ich vergessen habe das Datenübertragungskabel der Digitalkamera in meinen Koffer zu packen. Es liegt noch in der Schublade des kleinen weißen Tisches im Wohnzimmer in Köln.
Es wird früh dunkel und wir bereiten das Abendessen vor. Es gibt Nopales, ein Gemüse aus den Ablegern einer Kaktuspflanze. Sie schmeckt säuerlich und ein klebriger Schleim dringt aus ihren Poren, wenn man sie in der Pfanne brät. Gewöhnungsbedürftig.
Wir verabschieden uns von Nikolas und gegen 23Uhr steigen wir in den Bus, der uns zu unserem Endziel und neuen Wohnort San Cristobal de las Casas im Bundesstaat Chiapas bringen soll.
Die Nacht legt wieder einen Schleier über die Umgebung und es lässt sich nur erahnen was sich draußen vor dem Busfenster abspielt. Ich schlafe ein.
Als dumpfes Licht durch den Vorhang fällt wache ich auf. Es ist ca. sechs Uhr morgens und die Sonne geht gerade auf. Die vielen Pflanzen und Bäume werfen lange Schatten und die Sonne spiegelt sich in den hin und wieder vorbeiziehenden Seen und Tümpeln. Es ist schwierig ein Foto von der Landschaft zu schießen. Noch ist es zu dunkel. Wenig später aber erheben sich majestätisch nur ein paar Kilometer von uns entfernt dunkelgrüne Bergketten, Hänge und Steilwände. Flamingos sonnen sich auf einer nur wenige Zentimeter aus dem Wasser ragenden Sandbank. Es ist laut. Zwitschernd begrüßen die Vögel den Morgen.
Moritz und ich genießen den Ausblick während Rouven schläft. Ich wecke ihn auf. Verschlafen und sehr verwirrt betrachtet er das an ihm vorüberfliegende Naturbild und gibt Laute von sich, die wohl sein Erstaunen ausdrücken sollen. Dabei versucht er wach und klar zu wirken, was jedoch in einem komödiantischen Schauspiel endet.
Nach einem Zwischenstopp in Tuxtla gewinnen wir langsam an Höhe. San Cristobal liegt genau in einem großen Tal umrandet von Bergen, welche es nun zu überwinden gilt. Langsam schraubt sich der Bus die Passstrasse hinauf. Ein gewagtes Überholmanöver auf der Serpentinenstrecke jagt das andere. Ich wechsle gerade die Batterien meines Mp3-Spielers als mir Moritz den Ellbogen in die Seite drückt und meinen Blick auf die Wolkengebilde rechts lenkt, welche sich nun unterhalb von uns befinden. Ich reiße Rouven erneut aus seinen Träumen, doch verzeiht er mir die wiederholte Störung und ist ebenso fasziniert wie ich. Man glaubt, man befinde sich auf einer Insel in den Wolken. Es ist schön.
Nachdem wir unser Gepäck geholt haben, stehen wir auf einem kleinen Vorplatz der Busstation von San Cristobal und werden umringt von Kinder, die uns Armbänder und Gürtel verkaufen wollen und anbieten uns die Schuhe zu putzen. Dankend lehnen wir ab und sehen von weitem zwei winkende Gestalten auf uns zukommen.

Vier Erbpachtrechte zu vergeben

Unter der Gesamtbauleitung des Architekten H. Harff werden Neubauten zum Preis von 200 – 225 Tsd. ¤ erstellt; Eigenleistungen sind möglich.

Die Grundstücke sind ca. 240 Qm groß. Die Erbpacht wird bei Eigennutzung voraussichtlich 7,60 ¤ pro Qm und Jahr betragen.
Weitere Informationen erhalten Sie über das Pfarrbüro Heilig Kreuz, Floriansgasse 2, 50737 Köln-Weidenpesch.

Pfarrerin Mi-Hwa Kong beginnt ihren Dienst in Mauenheim-Weidenpesch

Geboren wurde Frau Kong in Duisburg, wo Sie aufwuchs und zur Schule ging. Um evangelische Theologie zu studieren zog sie dann zuerst nach Münster und später nach Bonn.Seit 2002 lebt und arbeitet Mi-Hwa Kong in der evangelischen Kirchengemeinde Köln Weiden, wo sie Ihr Studium mit dem 2. Staatsexamen im September 2006 abschloß.Frau Kong wurde unserer Gemeinde für die kommenden zwei Jahre als Pfarrerin zur Anstellung zugewiesen und sie freut sich schon jetzt auf die Arbeit und das Leben in unserer Gemeinde..Wir heißen sie an dieser Stelle herzlich willkommen.Wer Frau Kong „live“ erleben möchte, hat dazu in den Gottesdiensten am Sonntag, 08.10. in der Philipp-Nicolai-Kirche und am 15.10 in der Erlöserkiche um jeweils 10:45 Uhr Gelegenheit.

Ausstellung Josefs Legenden

Diese Ausstellung stellt das Leben des »Ziehvaters« Jesu und Verlobten Marias in heutige Zusammenhänge. Der Journalist und Fotograf Thomas Moritz Müller hat die ersten Kapitel des Matthäus-Evangeliums mit Laiendarstellern in eine vielschichtige Foto-Story umgesetzt.
Die Eröffnung der Ausstellung findet am 15. Oktober um 10 Uhr statt. In Kombination mit dem Tag des Dankes für die Ehrenamtlichen beginnt die Veranstaltung mit einer Hl. Messe, anschließend Matinee und Agapefeier mit einer Einführung durch den Projektkünstler Thomas Moritz Müller.
Weitere Termine zur Ausstellung:

19. Okt.,
20.00-21:30 h
„Josef, der Mann – oder was Männer bewegt“ Ein Abend nicht nur für Männer! Lesung und Gespräch mit Markus Roentgen. Anschließend Umtrunk und Imbiß im Clubraum.
25. Okt.,
20.00 h
Bibliodrama-Abend zum biblischen Josef mit Pastor Josef Felix Gnatowski
27. Okt.,
18.00 h
Hl. Messe, anschließend Dichtung / Musik / Bilder, ein Abend mit Pastor Gnatowski, einem Kaplan  (Texte) und Andreas Frömmel (Orgel)
4. Nov., 18.15 h und
5. Nov., 10.00 h
Hl. Messen mit Pfr. Albin Krämer, Bundespräses der KAB. Thema der Predigt: „Wie Josef den Verheißungen Gottes trauen!“
5. Nov.,
17.00 h
Orgelkonzert für die „Geburtstagskinder“ Josef Felix Gnatowski und W. A. Mozart. Prof. Dr. C. Lorenz spielt Werke des einen Geburtstagskindes und einem Überraschungsteil.
12. Nov.,
17.00 h
Abschluss der Ausstellung mit feierlichem Abendlob mit Pastor Gnatowski und Diakon Voss

Öffnungszeiten der Ausstellung:
vor und nach allen Gottesdiensten, sowie sonntags von 15 – 17 h, Donnerstag von 9.30 – 12.15 h.

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Bericht aus Mexiko

Gleichzeitig bittet Sebastian um finanzielle Unterstützung für das Projekt. Spenden schicken Sie bitte an folgende Bankverbindung:

Kontoinhaber: WISE e.V.
Kontonummer: 8611300
BLZ: 550 205 00
Betreff: Spende WISE e.V. 76017

Die Fotos finden Sie in der Rubrik Bildergalerie / San Cristobal.