Diakon Willibert Pauels liest vor

Einlass 19.30 h, Beginn 20.00 h ,
4 ¤ Vorverkauf, 5 ¤ Abendkasse
Vorverkaufstellen:
Pfarrbücherei Heilig Kreuz ,
Pfarrbüro Heilig Kreuz und Metzgerei Heinen, Neusser Str. 658

Weitere Inforamtions zu Willibert Pauels:
http://www.willibert-pauels.de/

Zefiryn Leonard Staniszewski ist verstorben

Der Herr über Leben und Tod hat am 28. März 2006
in Braniewo (Braunsberg) Polen (Ostpreußen)
† Herrn Zefiryn Leonard Staniszewski
in die Ewigkeit abberufen.

Wir gedenken des verstorbenen Herrn Staniszewski:
►in der Feier der Heiligen Messe am Freitag, den
28. April 2006 um 18 Uhr in der Kirche St. Quirinus
►und im Rosenkranzgebet am Samstag, den
22. April, um 17. 45 Uhr in der Kirche St. Quirinus.

Herr Zefiryn Leonard Staniszewski ist als 13jähriger Junger am
1. April 1940 von den deutschen Nationalsozialisten aus Polen nach Deutschland zur Zwangsarbeit verschleppt worden. In dieser Zeit verbrachte er einige Zeit auch im Mauenheimer Lager für Zwangsarbeiter. Am Freitag, den 12. September 2003 hat Herr Staniszewski nach über 60 Jahren wieder Mauenheim besucht und die Heilige Messe in der Kirche St. Quirinus mitgefeiert. Im Jahre 2004 haben wir auf unserer Wallfahrt Herr Staniszewski in Braniewo (Braunsberg) besucht und die Heilige Messe in der Pfarrkirche St. Katharina mitgefeiert.

Nach seinem Besuch in Köln am 12. September 2003 schrieb Herr Staniszewski unter anderem: „Sehr geehrter Herr Pfarrer, ich bedanke mich herzlich für die Begegnung in Köln. Nach so vielen Jahren der Abwesenheit, der Repression, habe ich die Möglichkeit der Begegnung in freundschaftlicher Gastfreundschaft und friedlicher Versöhnung gehabt… Vergelt´s Gott für die Feier des Gottesdienstes und die Worte, die Sie, Herr Pfarrer, an mich in Anwesenheit der Begleiter, Betreuer und des Hausmeisters gerichtet haben. Vergelt´s Gott auch den reichlich versammelten Pfarrangehörigen sowohl für die herzliche Begrüßung wie Verabschiedung im Geiste der Versöhnung.“
Herr gib Ihm die Ewige Ruhe.

Felix Josef Gnatowski, Pfarrer

Zeugen Christi im 20. Jahrhundert

Es beginnt um 17 Uhr mit einer Vesper in der Heilig Kreuz- Kirche mit Prälat Dr. Helmut Moll. Anschließend: Vortrag von Prälat Dr. Helmut Moll „Katholische Blutzeugen in Köln von 1933 bis 1945“.

Dazu begegnen wir Zeitzeugen:
Frau Else Krämer, Schülerin von Edith Stein und
Frau Irmengard Köhne, Tochter von Otto Gerig.

Es werden an diesem Abend auch Bücher dazu angeboten.
Eine Veranstaltung der Katholischen Kirchengemeinden in Mauenheim und Weidenpesch am Vorabend des 61. Jahrestages des Kriegsendes.

Herzliche Einladung zu diesem Abend mit Zeitzeugen.

Freunde und Förderer Pfarrheim Heilig Kreuz (bald e.V.)

Liebe Freunde und Förderer Pfarrheim Heilig Kreuz (bald e.V.)

Ausgelöst durch die Sparaktionen des Erzbistums muss auch eine neue finanzielle Basis zum Erhalt und Betrieb unseres Pfarrheims an der Kapuzinerstraße gefunden werden.

Am 1. September 2005 hatten sich Interessierte im Pfarrsaal getroffen und die Möglichkeiten und Chancen eines Fördervereins besprochen.In der Folgezeit verständigte sich ein kleiner Initiativkreis mit Kirchenvorstand und Erzbistum.

Heute haben wir den Stand erreicht, dass
•     ein Entwurf für einer Vereinssatzung vorliegt und
•     ein Entwurf eines Mietvertrages zwischen Kirchengemeinde und Förderverein
vorliegt. Die Übernahme des Pfarrheims durch den Verein sollte – nach heutiger Planung – zum 1. Oktober 2006 erfolgen.

Der nächste Schritt wäre nun die Vereinsgründung.Dazu laden wir alle Interessierten am Montag, den 24. April 2006 20.00 Uhr in unser Pfarrheim ein.

Den Entwurf der Satzung können sie hier herunterladen.

H. Boy, A. Kraft, S. Mies, J.Ollig, J.Reetz, G. Ritter

Fußwallfahrt von Gerolstein nach Trier

Trier wird am 6.10.2006 erreicht werden. Am 7.10.2006 wird dann Trier bzw. die nähere Umgebung mit einem Bus besucht. Der Bus begleitet die Gruppe und transportiert das Gepäck bzw. nimmt Fußkranke oder Pilger auf, die eine Pause machen wollen. Übernachtet wird in Hotels bzw. Pensionen.
Die Tagesetappen belaufen sich auf ca. 20 km.

Frau Thiele hat ihre Eindrücke aus der letztjährigen Wallfahrt so festgehalten:
„Dies war das Motto von vier Männern und fünf Frauen zwischen 50 und 62 Jahren aus den Gemeinden MauNieWei, die sich zum Reisesegen, erteilt von Pater George, am 10. Oktober 2005 um 8.00 Uhr in der Salvatorkirche versammelt haben. Mit einem Kleinbus ging es dann nach Gerolstein, wo wir uns auf Empfehlung von Herrn Bertram die evangelische Erlöserkirche angesehen haben, deren prunkvolle Ausstattung von Kaiser Wilhelm dem Ersten in Auftrag gegeben wurde. Von dort aus ging es über den Josef-Schramm-Weg über Birresborn, Mürlenbach, Densdorf, Kyllburg, Kordel, Burg Ramstein innerhalb von vier Tagen nach Trier zum Grab des hl. Matthias, wo wir am Freitagnachmittag vom Pilgerabt Bruder Hubert empfangen wurden.
Jeder, der eine halbwegs gute Kondition hat, sollte einmal an einer solchen Pilgerfahrt teilnehmen, denn der Gemeinschaftssinn und die gemeinsamen Impulse, das gemeinsame Singen und Beten ,und auch das gesellige Beisammensein geben uns Kraft und Mut, den Alltag besser zu meistern. Wir haben uns im November noch einmal getroffen, um unsere positiven Erlebnisse in Bildern und auf CD nachzuempfinden.
Es wäre schön, wenn sich auch in diesem Jahr wieder einige Leute entschließen könnten, an dieser Wallfahrt teilzunehmen.“

Schon wieder so ein Theater…

Benjamin und Tanja wünschen sich, sie wären schon erwachsen. Und wie viele Eltern sagen den wohlbekannten Spruch: „Die Schulzeit ist die schönste Zeit im ganzen Leben.“
Da taucht die Hexe Furufara auf und verdreht die Welt: Die Kinder werden zu Erwachsenen und die Eltern gehen wieder in die Schule …

Das Theaterstück wird an diesen Terminen aufgeführt:
30.3., 18.00 Uhr
2.4., 16.00 Uhr
5.4., 18.00 Uhr jeweils im Pfarrheim Heilig Kreuz.

Zur Bestellung von Eintrittskarten wenden sich Eltern, Freunde und Bekannte der Schulkinder an die Lehrer der Grundschule.

1. Jahrgedächtnis von Papst Johannes Paul II

Köln, im März 2006
Sehr geehrte Damen und Herren,

uns allen ist die außerordentliche Zeit des Lebens und Wirkens sowie des Leidens und Sterbens unseres großen und geliebten Papstes Johannes Paul II. unvergesslich in Erinnerung. Der segensreiche Aufbruch so vieler Millionen Menschen nach Rom in den letzten Tagen des Lebens von Johannes Paul II. und der Zeit nach seinem Tod war für uns alle überraschend und zutiefst bewegend.
Auf unseren Reisen nach Rom und Polen sind wir ihm auf Tritt und Schritt in unterschiedlichster Weise unzählige Male begegnet. Nun jährt sich zum ersten Mal der Tag des Sterbens von Papst Johannes Paul II.
Aus diesem Anlass wollen wir Sie ganz herzlich zu einer besonderen Form des Gedenkens und Dankes einladen. Zunächst wollen wir den außerordentlich großartigen Spielfilm KAROL – Ein Mann, der Papst wurde – Von der Geschichte auserwählt, prägte er eine ganze Epoche – sehen. Nach einer kleinen Stärkung und einem Gespräch über den Film, wollen in der Heiligen Messe in erinnernder, dankender und bittender Weise an Papst Johannes Paul II. denken.
Fast jeder von uns wird sich noch erinnern, wie er am Abend des 2. April die Todesnachricht erfahren hat und was er an diesem Abend gemacht hat. Deshalb haben wir den Beginn der Feier der Heiligen Messe so gewählt, dass seine Todesstunde in diese Eucharistiefeier hineinfällt und wir so auf wunderbare Weise mit dem verstorbenen Heiligen Vater und dem auferstandenen Herrn Jesus Christus verbunden sind.
Darüber hinaus ist es eine schöne Gelegenheit einander wieder zu sehen.

Mit herzlichen Grüßen

Josef Felix Gnatowski, Pastor und einem Kaplan

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Küster/in gesucht

Wir erwarten: Verwurzelung in der katholischen Kirche und Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit allen haupt-
und ehrenamtlichen Mitarbeitern der Gemeinden.
Die Vergütung erfolgt nach KAVO.

Bewerbungen sowie eventuelle Rückfragen erbitten wir bis zum 20. März 2006 an:
Herrn Pfarrer Josef Felix Gnatowski, Bergstraße 89, 50739 Köln (Mauenheim), Telefon 0221/743549

Buchausstellungen und Fußball und Literaturstunde

*** Buchausstellung der Pfarrbücherei St. Quirinus und Salvator in den Räumen der St.Quirinus-Bücherei, Bergstr. 89 zum Thema:
Was haben Kommunion und Fußball gemeinsam?
Besucht werden kann die Ausstellung vom 12.3. bis 9.4.2006 zu den regulären Öffnungszeiten der Bücherei.

*** Herzliche Einladung an Jung und Alt zur
Literaturstunde in der Bücherei St. Quirinus
– Jugendliche und Erwachsene lesen aus Ihrem Lieblingsbuch –
am Dienstag 14.3.2006 um 18 Uhr
Bücher vorstellen werden:
Vera Thiel
Beate Reinartz
Stefan Wiefel
Patricia Szafranski

*** Kommunionbuchausstellung in der Pfarrbücherei Heilig Kreuz
Wie jedes Jahr in der Zeit kurz vor der Erstkommunion bietet die Pfarrbücherei Heilig Kreuz wieder eine Kommunion-Buchausstellung an. Dort können Sie sich Gebetbücher, Rosenkränze, Erinnerungsalben, Fotoalben, kleine Geschenke passend zur Erstkommunion anschauen und kaufen. Gelegenheit dazu besteht in der Zeit vom 26.3. bis 26.4.2006 zu den regulären Öffnungszeiten der Heilig-Kreuz-Bücherei.

Die Botschaft des Buches EXODUS

EXODUS heißt Auszug und die Texte in diesem Teil der Bibel schildern den Auszug des Gotttesvolkes aus der Unterdrückung. So lesen wir eine Rettungsgeschichte, die uns zum Aufbruch ruft, wo Menschen unterdrückt oder sich selbst entfremdet werden.

Die Gesprächsabende finden jeweils um 18.45 Uhr im Clubraum von St. Quirinus, Bergstr. 89 statt

* Freitag, 3. März „Wege durch Dunkelheit und Angst“
* Freitag, 17. März „Aufbruch mit Hindernissen“
* Freitag, 7. April „Leben ordnen – mit Gott zu neuen Ufern“
vorher ist Gelegenheit zur Mitfeier der Hl. Messe in der St. Quirinus-Kirche.

Pfarrer Albin Krämer ist Bundespräses der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung. Die KAB mischt sich immer dort ein, wo christliche Positionen in der Gesellschafts- und Sozialpolitik zu vertreten sind.
Hier einige Beispiel, wo die KAB Stellung bezogen hat:
„Rente mit 67 ist falsche Antwort auf Krise der Sozialen Sicherung „
oder
„Mehr Flexibilität statt mehr Arbeitsstunden“
Weitere Informationen siehe www.kab.de

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