Zweite Ökumenische Bibelnacht

… die Hintergrundinformationen an die Zuhörer weitergeben. Dazu wird es eine Pause mit Speisen geben sowie Musikalisches (Didgeridoo, Flöte, gemeinsames Singen und Tanzen) zwischen den Textvorträgen.
Bei der ersten Bibelnacht waren übrigens ca. 100 Personen anwesend, wir hoffen, dass auch die zweite Bibelnacht solch hohen Zuspruch findet.

Pfarrgemeinderatssitzung

Pfarrübergreifende Punkte:
0. Begrüßung, geistlicher Impuls, Genehmigung des Protokolls
1. Vorstellung Hospiz Johannes-Nepomuk-Haus2. Schwerpunkte der PGR-Arbeit: Stadtranderholung und Familienkreise
3. Religionsunterricht an den Grundschulen unseres Teilseelsorgebereiches
4. Verschiedenes- Pfarrbrief

Öffentliche Bücherei Hl. Kreuz

Hakan Nesser: Die Schwalbe, die Katze, die Rose und der Tod
Hakan Nesser: Kim Novak badete nie im See von Genezareth
Henning Mankell: Vor dem FrostKen Follet: Mitternachtsfalken
Charlotte Link: Am Ende des Schweigens
Nicholas Sparks: Du bist nie allein
Barbara Wood: Kristall der Träume
Ingrid Noll: Rabenbrüder
Liz Marklund: Prime Time
Ulla Hahn: Unscharfe Bilder
Barbara Vine: Königliche Krankheit

Unsere normalen Öffnungszeiten:
mittwochs 17 – 19 Uhr,
sonntags 10.30 – 12.30 Uhr.

Die Ausleihe ist kostenlos.

Konzert

… am Sonntag, 12. Oktober, 18 Uhr. Es wirken mit: Christina Haigis (Gesang) und Felix Reuter (Gitarre).Herzliche Einladung zu dieser besonderen Veranstaltung!!

Leiter sein- Eine der schönsten Sachen der Welt

Es ist schon komisch, wie schnell man die Kinder und Jugendlichen liebgewinnt und wie schnell man sich aneinander gewöhnt.

Auch wenn man als Leiter manchmal echt die Schnauze voll hat und alles hinschmeißen möchte, ist da doch immer ein Beweggrund, der einen wieder aufbaut und weitermachen lässt.

Sei es das Team, dass einen in solchen Situationen auffängt und einem Mut macht, dass es morgen wieder besser wird.

Oder sei es einfach mal eine Mütze Schlaf, die einem neue Kraft gibt.

Doch die größte Motivation geht unbewusst von den Kindern aus, die sehr gut spüren, wenn es einem nicht gut geht und die durch winzige Gesten oder Äußerungen soviel bewegen können, dass man sich denkt, es ist die Sache doch wert!

Eine kleine Hand, die sich bei der Nachtwanderung in meine schiebt und sagt: „Ich hab Angst, darf ich mit dir gehen?“

Grosse Jungs, mit denen man sich grade eine Viertelstunde auf deren Betten gewälzt hat und Kräfte gemessen hat und die dann sagen: „Cool, dass wir das gemacht haben. Aber ich bin stärker als du!“

Die Äußerung beim Essen: „Mann, das schmeckt aber lecker! Viel besser als mein Lieblingsgyros vom Griechen!“

Ein klitzekleines, ganz leises „Dankeschön“, wenn man sich um die Versorgung von Insektenstichen, Prellungen und aufgerissenen Knien kümmert.

Weit aufgerissene, glückliche Augen, und ein immer weiter plappernder Mund, der mir davon berichtet, was man im Wald beim Hütten bauen alles erlebt hat.

Das Vertrauen, dass die Kinder uns schenken, wenn sie mit ihrem Liebeskummer, ihrem Heimweh oder ihren anderen Sorgen zu uns kommen und uns in ihre persönlichsten Gefühle einweihen, obwohl sie uns erst eine Woche kennen.

Und manchmal ist es auch einfach nur das Lächeln, das mir zeigt: Es ist richtig, was ich mache und es ist wichtig, was ich mache!

 

Das sind die Augenblicke im Lager, in denen mir bewusst wird, dass es nicht immer perfekt laufen muss, sondern dass es viel wichtiger für die Kinder und mich ist, für sie da zu sein, sie zu respektieren und ihnen das Gefühl von Gemeinschaft zu geben.

Das sind die Augenblicke, in denen ich mir sage: Alles andere ist nebensächlich.

Das sind die Augenblicke, in denen ich manchmal vor Freude weinen möchte.

Es ist geschafft!!

Nachdem der Bus gegen 10:00 Uhr, etwa eine Stunde später als eigentlich geplant, von Grimmerthal aus aufbrach, traf er etwa sieben Stunden später, gegen 16:45 Uhr, in Köln ein.

Die Teilnehmer und das Leitungs-Team blicken mit einem lachendem und einem weinendem Auge auf das Lager zurück. Die Einen freuen sich wieder zu Hause zu sein und die Familie wiederzusehen, die Anderen wären gerne noch geblieben.

An dieser Stelle möchten wir all jenen danken, die Ihr Vertrauen in uns gesetzt haben – wir hoffen, wir haben Sie nicht enttäuscht.
Ebenso gilt unser Dank allen, die uns bei der Durchführung des Lagers unterstützt haben. Ohne sie wäre das Lager so nicht möglich gewesen.

Ihr Michael Jansen

Stadtranderholung 2003

ein Afrikatag am vergangenen Donnerstag mit einem Referenten aus Ghana, der interessierten Kindern (und das waren fast alle) Musik und Trommelrhytmen aus Ghana nahe brachte und auch beibrachte. Höhepunkt in der zweiten Woche ist ein Tagesausflug in den Freizeitpark Ketteler Hof. Ferner sind alle Kinder feuerbegeistert. So war das Lagerfeuer am Donnerstagabend ein voller Erfolg und da wiederum insbesondere das Ausbrennen von Holzschalen mit Glut aus dem Feuer.Ein Pluspunkt des Schullandheimes Klefhaus ist – und da werden mir alle zustimmen, die dieses Haus kennen – das angrenzende Waldgebiet, welches intensiv von den Kindern genutzt wird: Spielen im Wald und an dem kleinen Bach inklusive einigen herrlichen Matschstellen.Und last but not least: Die Stimmung ist gut.

Ein Bericht vom 08.09.2003

Montag der 8.9.03

Moin, wir sind’s, die Jugendlichen!

Am heutigen Tag haben wir eine schöne Kanutour gemacht.
Wir starteten in Nittenau um 11 Uhr und hatten insgesamt 25 Kilometer vor uns.

STEINE?: Ja es gab dort auch Steine und zwar nicht wenige , die sich getarnt hatten unterm Wasser um uns den Spass zu versauen.
Die Steine hatten die perfekte Anordnung , so dass es fast keine Möglichkeit gab ihnen zu entweichen.

Aber dies war nicht das einzige Problem, denn es gab eine Teilnehmerin namens MARIA R., die wusste wie man ein Kanu zum Kentern bringt.
Und so lehnte sie sich nach rechts, weil ein gewisser Herr Gau den Drang hatte sie mit Wasser zu bespritzen.
Das Problem war nur, dass in diesem Boot auch noch zwei andere Personen saßen, namens ALEX UND BERNHARD, die in diesen Konflikt mit einbezogen wurden. So kenterte das Kanu und der Tag fing auch schon gut an.

Somit nahm das Schicksal seinen Lauf und an einem WEHR mussten wir für kurze Zeit unsere Kanus verlassen und mit den Kanus in der Hand durch das Wasser waten.
PAPABÄR(NICO) fiel diese Aufgabe ein bisschen schwerer als den anderen und so brach er unter der Last des Kanus zusammen, fiel in das Wasser (15 cm tief) und hatte dann auch noch Mühe sich aus der schnellen Strömung heraus zu winden!
Jenny S. hatte auch ihre Mühen auf der Kanutour ,denn durch die Steine blieben so manche Leute hängen. Unter den Manchen auch JENNY!!!
Denn sie musste mit ihren MITFAHRERN das Kanu durch eine klippenreiche Phase des Wassers tragen!
Am Ende sah es dann so aus das JENNY und die anderen wieder zu uns trafen und JENNY so fertig war das sie so schnell wie möglich aus dem Kanu raus wollte. Aber leider war sie zu weit von der Sandbank entfernt, so dass sie nicht nur bis zu den Kniehülsen, sondern auch bis zum Kinn durchnässt war!
Ansonsten lief der TAG ohne Probleme und wir waren froh und hatten unseren Spass.
Hiermit bedanken wir uns bei den Mitveranstaltern des Jugendlagers und den Eltern, die uns diese Chance geboten haben!!!!


DANKE!!

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